Die Arbeit des Untersuchungsausschusses zur Holding muss gehört werden!

Mut haben für weitere Veränderungen

Pressemitteilung vom 13.01.2022

Die Stadtverordnetenversammlung hat heute den Bericht des Untersuchungsausschusses diskutiert, zur Kenntnis genommen und auch die Handlungsempfehlungen mit überwältigender Mehrheit zur Kenntnis genommen und gebilligt. Der Untersuchungsausschuss hat in 14 Sitzungen eine umfassende und fachlich tiefgehende Arbeit geleistet. Matthias Hennig, Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung würdigt das Engagement der Beteiligten: „Vielen Dank für die gute, wenn auch bisweilen hitzige Diskussion.“ Sein Blick geht in die Zukunft: „Jetzt gilt es im Fachausschuss konkrete Maßnahmen zur Beschlussfassung durch die Stadtverordnetenversammlung vorzubereiten.“ 

Björn Lüttmann, Mitglied der SPD-Fraktion, ergänzt: „Ich bin den beiden Vorsitzenden und den meisten Mitgliedern des Ausschusses dankbar für eine konstruktive Diskussion, fachliche Expertise und wichtige Ergebnisse. Somit hat ein Ausschuss, der aus einem unerfreulichen Anlass gegründet wurde, am Ende erfreuliche Ergebnisse geliefert. Insbesondere die geplante bessere Transparenz der Holding-Prozesse und die größeren Kontrollmöglichkeiten für die Stadtverordneten sind sehr zu begrüßen.“

Marei John-Ohnesorg, sachkundige Einwohnerin der SPD im Untersuchungsausschuss, betont, dass wir aus der Arbeit des Untersuchungsausschusses lernen müssen: „Die Ergebnisse sind eine perfekte Grundlage für die zukünftige Arbeit der Stadt: Es geht um Leitlinien guter Unternehmensführung, professionelle Bewerbungsverfahren, keine Dopplung bei Geschäftsführerposten, garantierte Einflussmöglichkeiten der Stadtverordneten, klar abgetrennte Kompetenzen und transparente Entscheidungen. Die Stadt Oranienburg sollte den Mut haben, auf dieser Grundlage eine weitere externe Prüfung und Verbesserungen zum Wohle unserer Stadt zu ermöglichen.“

Weihnachtsgeschenk für Glüxritter e.V.: Lüttmann und SPD spenden 500 €

Pressemittteilung
21.12.2021

Über eine Spende in Höhe von 500 Euro kann sich der Verein „Glüxritter e.V. – Verein für Kinder mit Down-Syndrom“ freuen. Übergeben haben die Summe Tobias Kubusch von der SPD Oranienburg und der SPD-Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann. Gesammelt wurde die Spende im Rahmen der Veranstaltung „Oranienburger Lichtkultur“ vor dem SPD Bürgerbüro.

Mareike und Dennis Blume vom Glüxritter e.V. nahmen die Spendensumme gemeinsam mit Tochter Nora entgegen und wissen auch schon genau, wofür das Geld eingesetzt werden soll: Im kommenden Jahr plant der Verein eine weitere Ausgabe des Glüxritter-Cups, einem integrativen Hallenfußballturnier sowie ein Familienfest für Kinder mit und ohne Behinderung. Das Ziel des Vereins ist es, Familien von Kindern mit Down-Syndrom die Möglichkeit zum Austausch zu geben. Weiter setzt sich der Verein für eine inklusive Gesellschaft ein, in der Menschen mit Behinderungen so akzeptiert werden wie sie sind.

Mehr zum Verein Glüxritter gibt es unter folgendem Link: https://gluexritter-oberhavel.de

Rotkehlchen zur Stichwahl am 12.12.

Das neue Rotkehlchen ist da, pünktlich zur Stichwahl am 12. Dezember 2021!

Unsere Themen:

  • Interview mit Alexander Tönnies vor der Stichwahl am 12. Dezember
  • SPD-Fraktion: Haushalt 2022
  • Christiane Holzhauer im Einsatz im Weltladen
  • Björn Lüttmann zu den Haushaltsberatungen im Land Brandenburg
  • und vieles mehr zu den Jusos, zum Jugendcafé, zum Kreistag…

Das Kreuzworträtsel lockt wieder mit attraktiven Preisen. Finden Sie das Lösungswort?

Viel Spaß wünscht Ihre SPD Oranienburg!

Hier der direkte Zugang zum Rotkehlchen.

Rotkehlchen Nr. 3

Das neue Rotkehlchen ist da:

  • Bundestagswahl: Ariane Fäscher wählen!
  • Stadtpolitik: Badestellen aufgewertet
  • Straßenausbau: Mit Konzept Sandpisten abschaffen
  • Kommunalpolitik: Marei John-Ohnesorg im Interview
  • Buchtipps und ein neues Kreuzworträtsel sind auch dabei

Lesen Sie selbst! Wir freuen uns über Ihre Zusendungen zum Kreuzworträtsel und verlosen wie beim letzten Mal wieder drei Preise.

Viel Spaß wünscht Ihre SPD Oranienburg

Neuer Vorstand der SPD Oranienburg

Vorstand der SPD Oranienburg weiter verjüngt

Die SPD Oranienburg hat ihren Vorstand neu gewählt. An der Spitze des Ortsvereins wird weiterhin Marei John-Ohnesorg stehen. Gero Gewald, Matthias Hennig und Lisa Wagner werden zwei weitere Jahre tatkräftig die Stellvertretung übernehmen. Durch Schatzmeister Tobias Kubusch, Schriftführerin Kerstin Wendt sowie fünf Beisitzer:innen – Meike Burchardt, Jennifer Eitner, Ralf Leymann, Marga Schlag und Leon Trampe – wird das Team komplettiert.

Der neue Vorstand freut sich auf seine Aufgabe, sozialdemokratische Politik in Oranienburg mitzugestalten. Der Vorstand verbindet langjährige Erfahrung mit neuen Gesichtern. Mit frischen Ideen wie beim Kneipenquiz, der Klima-Radtour, der Dreck-weg-Aktion oder zuletzt beim Public Viewing möchten wir zu aktiver Beteiligung einladen und sozialdemokratische Impulse in der Stadt setzen.

Die Vorstandsmitglieder sind bestens innerhalb der Stadt und den Ortsteilen vernetzt und decken ein weites Spektrum von Berufen und unterschiedlichen Erfahrungen ab – die Alterspanne reicht von 22 bis 63. Wichtig sind den Vorstandsmitgliedern der Zusammenhalt innerhalb der Partei und einen weiteren Auftrieb der starken Stellung der SPD in Oranienburg zu erreichen.

Ein besonderer Dank gilt dem Beisitzer Burkhard Wilde und dem bisherigen Kassierer Stefan Westphal, die beide die Führung des Ortsvereins über viele Jahre hinweg prägend begleitet haben.

Dreck-weg-Aktion

Mitmachen bei Oranienburgs „Dreck-weg-Aktion“ am 27. und 28. August 2021

Machen wir uns gemeinsam stark für ein sauberes Oranienburg! Die SPD Oranienburg ruft zur „Dreck-weg-Aktion“ am 27. und 28. August auf. Umwelt- und Klimaschutz beginnt vor Ort und alle Oranienburgerinnen und Oranienburger können einen Beitrag leisten. Mit dem Sammeln von Müll im Umfeld von Kitas, Schulen, auf Grünflächen, im Wald oder am Havelufer übernehmen wir gemeinsam Verantwortung für unsere Heimat, setzen zusammen ein Zeichen für Natur- und Klimaschutz und für die Generation von morgen. Machen Sie mit für ein sauberes Oranienburg! Als Dankeschön fürs Mitmachen winken tolle Belohnungen.

Die SPD unterstützt alle Teilnehmenden und stattet sie mit Müllbeuteln und Einmalhandschuhen aus. Selbstverständlich übernehmen wir in Kooperation mit der Firma Ernst Recycling aus Oranienburg auch die fachgerechte Entsorgung des gesammelten Mülls. Einfach anmelden zur Aktion per Telefon: 03301-3978859 oder per E-Mail: info@spd-oranienburg.de.

Als Dankeschön fürs Müllsammeln losen wir unter allen Teilnehmenden drei Gewinner aus. Zu gewinnen gibt es ein Gewächshaus für die Fensterbank, Wassersäcke für junge Bäume oder wir sponsern einen Baum, unser nachhaltiger Beitrag für alle, die es ein bisschen größer mögen. Als Teilnahmenachweis genügt ein Foto, das uns per E-Mail zugeschickt wird an: info@spd-oranienburg.de.

Verkehrswende konkret

Verkehrswende konkret: SPD-Fraktion fordert Rad- und Fußverkehrskonzept sowie eine Aufwertung des Bahnhofes Sachsenhausen

Die SPD-Fraktion wird mit zwei Anträgen in die nächste Beratungsfolge der Stadtverordnetenversammlung gehen, in denen sie konkrete Maßnahmen zum Umsteigen vom Auto auf Rad, Fußweg oder Zug einfordert. Zur Vorstellung der beiden Anträge laden Fraktion und Ortsverein am Montag, den 9. August um 17:00 Uhr zu einem Pressegespräch ein. Treffpunkt ist der Bahnhof Sachsenhausen.

In einem Antrag fordert die SPD ein Rad- und Fußverkehrskonzept für Oranienburg sowie verschiedene kurz- bis mittelfristige Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation für Radfahrende und Fußgängerinnen und Fußgänger.

Im zweiten Antrag geht es um die Gestaltung und die Anbindung des Bahnhofes Sachsenhausen. Gefordert wird der Ausbau der Park-and-Ride-Möglichkeiten inklusive Anlage einer Streuobstwiese sowie der Einsatz für eine häufigere Bedienung des Bahnhofs. Hier soll geprüft werden, inwiefern häufiger Regionalzüge dort halten können und ob es langfristig sogar die Möglichkeit einer Verlängerung der S-Bahn nach Sachsenhausen geben könnte.

Alle Vertreterinnen und Vertreter der örtlichen Medien sind herzlich eingeladen!

Das neue Rotkehlchen ist da

Das neue Rotkehlchen ist da:

  • Stadtpolitik – Der Haushalt 2021 ist beschlossen
  • Kommunalpolitik – Matthias Hennig im Interview
  • Neugestaltung des Gedenkorts des ehemaligen KZ Oranienburg
  • Ariane Fäscher: Die Bundestagskandidatin der SPD stellt sich vor
  • Next Generation – Gründung der Jusos Oranienburg
  • Entwicklung Innenstadt und Bürgerhaushalt
  • Buchtipps und ein neues Kreuzworträtsel sind auch dabei

Lesen Sie selbst! Wir freuen uns über Ihre Zusendungen zum Kreuzworträtsel und verlosen wie beim letzten Mal wieder drei Preise in Form von Oranientalern.

Viel Spaß wünscht Ihre SPD Oranienburg

Oranienburger Innenstadtgespräche

SPD Oranienburg lässt Ladeninhaber:innen zu Wort kommen

Die Stadtverwaltung hat dazu aufgerufen, sich mit Ideen an der Weiterentwicklung der Innenstadt zu beteiligen. Die Frist dafür wurde gestern bei der Stadtverordnetenversammlung um vier Wochen verlängert (https://bit.ly/3dXrm5I). Vorab hat die SPD Oranienburg einige Ideen der Einzelhändler:innen abgeholt. Die Einzelhändler in Oranienburg sind von den Folgen der Pandemie stark betroffen. Das gilt natürlich besonders für die, die schließen mussten. 

Aber was ist mit denen, die geöffnet blieben? Die SPD Oranienburg hat vor einem Monat die „Oranienburger Innenstadtgespräche“ gestartet und ließ einige der Einzelhändler:innen selbst zu Wort kommen. Die Inhaber:innen des Weinladens in der Stralsunder Straße, der Schlossparfümerie in der Bernauer Straße und von Cook rein in der Schulstraße berichteten anschaulich und offen über ihre aktuelle Situation. 

SPD begrüßt Planung zum Ausbau der Sachsenhausener Straße – Mobile Querungshilfen als Zwischenlösung gefordert

Neue Bushaltestellen, zwei Querungshilfen und Verbesserungen für Radfahrende: Die SPD begrüßt den geplanten Ausbau der Sachsenhausener Straße und die damit verbundenen Maßnahmen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Geplant ist zunächst der grundhafte Ausbau der Sachsenhausener Straße zwischen Rungestraße bis 100 Meter nördlich der Heidestraße, der 2024 beginnen soll.

Die am Mittwoch im Bauausschuss der Stadt Oranienburg auf der Tagesordnung stehenden Planungen beinhalten auch die im Rahmen eines Beschlusses der Stadtverordneten vom Juni 2020 geforderten Querungshilfen. Der damalige Antrag der SPD-Stadtfraktion „Die Sachsenhausener Straße für Fußgänger/innen und Radfahrende sicherer machen!“ forderte aber auch eine bessere Markierung von Radwegen an der Einmündung zum Kreisverkehr an der Rungestraße. Diese ist der Planung noch nicht explizit zu entnehmen.

Der Stadtverordnete für Oranienburg-Neustadt Björn Lüttmann kommentiert: „Die Sachsenhausener Straße ist eine der vielbefahrensten Straßen Oranienburgs und damit auch eine der gefährlichsten. Für Fußgänger und Radfahrende ist es eine echte Herausforderung, die Straße im Berufsverkehr zu überqueren. Ich freue mich daher, dass die Stadt nun konkrete Vorschläge für einen Ausbau und damit mehr Sicherheit für die Sachsenhausener Straße vorgelegt hat. Die geplanten zwei neuen Bushaltestellen verbessern zudem die Erreichbarkeit der Ärztehäuser und machen den ÖPNV in der Stadt attraktiver. Noch keine Information gibt es dazu, wann die beschlossenen farbigen Markierungen für einmündende Fahrradwege am Kreisverkehr Rungestraße und Sachsenhausener Straße kommen sollen. Ich hoffe, dass auch dieser Beschluss der Stadtverordneten umgesetzt wird. Aus meiner Sicht muss damit auch nicht bis zum Ausbau gewartet werden, da es sich lediglich um das Auftragen von etwas Farbe handelt.“

Burkhard Wilde, Sachsenhausener Stadtverordneter und Mitglied im Bauausschuss ergänzt: „Wir brauchen schon jetzt Zwischenlösungen für Querungshilfen im Verlauf der Sachsenhausener Straße. Mobile Querungshilfen oder Verkehrsinseln ließen sich kurzfristig und einfach realisieren. Mit diesen Hilfsmitteln könnte schon jetzt für eine Verkehrsberuhigung und mehr Verkehrssicherheit in der Sachsenhausener Straße gesorgt werden. Die Oranienburgerinnen und Oranienburger sollen nicht noch drei Jahre warten müssen, bis zumindest ein Teil der Sachsenhausener Straße sicher überquert werden kann. Ich werde dazu im Ausschuss nachfragen und hoffe, die Stadtverwaltung hat entsprechende Möglichkeit schon geprüft.“