Und schon ist wieder Wahlkampf

Von wegen Ferien. Am Sonntagabend trafen sich die aktiven Wahlkämpfer im Garten des Oranienburger SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann. Die Wahlplakate mussten vorbereitet werden. Als die Motivierten sich dann auf den Weg machten, staunten sie nicht schlecht. Die Oranienburger CDU und die Oranienburger Grünen haben schon deutlich früh vor Mitternacht angefangen, ihre Plakate aufzuhängen. Vor einiger Zeit haben sie noch Zeter und Mordio geschrien, als die Sozis vorfristig angefangen haben, zu plakatieren. Nun hat man sie selbst erwischt. Sei es drum. 

Die brandenburgische SPD hat ihren Spitzenmann und Ministerpräsidenten Dietmar Woidke prominent herausgestellt. Das ist selbstverständlich. Dass die Konservativen ihren Ministerpräsidentenkandidaten ebenfalls nicht verbergen, zeugt von einem gewissen Mut. Schließlich steht der CDU-Mann Redmann seit seiner Alkoholfahrt mit einem E-Scooter jede Woche im Fokus der regionalen Medien. Fast täglich muss sich der Spitzenmann der CDU immer neuen Fragen und einiger Ungereimtheiten stellen. 

Herzlichen Glückwunsch dem DLRG Oranienburg zum Baubergfest der neuen Geschäfts- und Ausbildungsstelle! Nachdem der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann (SPD) beim offiziellen Termin leider nicht da sein konnte, machte er sich am Dienstag mit den beiden Vorstandsmitgliedern Danny Jahn und Kathi Pieper ein Bild vor Ort. Hier entsteht wirklich was Gutes für die DLRG, für die Brandenburger Rettungsdienste und für Oranienburg. Deshalb ist es für den Abgeordneten selbstverständlich, sich weiterhin beim Land dafür einzusetzen, dass das Projekt erfolgreich ist. Und weiterhin hofft er, dass dies auch weiterhin mit großer fraktionsübergreifender Aktion in den kommunalpolitischen Gremien begleitet wird!

Die Kommunalpolitik legt derzeit eine kurze Sommerpause ein. Die Ämter, soweit möglich, wurden vergeben. Die Kommunalwahlkämpfer stehen in den Startlöchern, denn es gilt den Landtagswahlkampf zu organisieren. Björn Lüttmann, der SPD-Kandidat hat auch schon einige Prominente für seinen Wahlkreis verpflichtet. So kommt am 7. August um 19 Uhr der SPD-Bundesvorsitzende Lars Klingbeil nach Oranienburg ins Oranienwerk. Wer also Lust und Interesse hat, den Bundespromi zu treffen, sollte sich zur besseren Planung per E-Mail: bjoern.luettmann@spd-fraktion.brandenburg.de oder per Telefon: 03301-3978890 anmelden. 

Radbegeisterte aufgepasst. Der ADFC Oranienburg plant bereits am 3. August eine Radtour durch die Region Oberhavel, die Oranienburgs SPD-Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann begleitet. Start ist um 10 Uhr auf dem Schlossplatz Oranienburg. Von dort aus schlängelt sich die Gruppe – in den vergangenen Jahren hatten durchschnittlich 20 bis 30 Frauen, Männer und Kinder teilgenommen – über Sachsenhausen und Friedrichsthal nach Malz. Es geht weiter Richtung Neuholland und Liebenwalde. Am künftigen Kulturbahnhof der Stadt am Finowkanal wird ein Stopp eingelegt, bevor die Radler Kurs auf Kreuzbruch und Bernöwe nehmen, wo es im Gasthof „Zum Flößer“ eine kleine Stärkung gibt. Auf dem Rückweg wird der Lehnitzsee passiert. Über die Saarlandstraße führt der Weg zur Neue Flugpionierstraße im Gewerbegebiet Süd zurück zum Ausgangspunkt.

Bis 2040 will die Stadt Oranienburg vollständig klimaneutral sein. Das 2022 von der Stadtverordnetenversammlung beschlossene Klimaschutzkonzept beschreibt 47 Maßnahmen, mit denen das klappen soll. Dazu ist es notwendig einen Klimabeirat zu haben. Die Hauptaufgabe des Klimabeirats ist es, die Umsetzung des Konzepts zu begleiten. Neben Fachwissen und Ausdauer ist dabei vor allem Weitblick gefragt, was leider dem einen oder anderen fehlt. Wer sich um einen der 15 Sitze im Oranienburger Klimabeirat bewerben oder für diesen eine geeignete Person vorschlagen möchte, kann seine Bewerbung bis zum 31.8. bei der Stadtverwaltung unter klimaschutz@oranienburg.de einreichen. Weiterführende Infos zum Klimabeirat gibt es auf www.klimabeirat-oranienburg.de. Wir unterstützen den Klimabeirat und deren Zuständigkeit, so die Stadtverordnete und SPD-Vorsitzende Marei John-Ohnesorg.

Bleibt alle gesund, genießt die schönen Sommertage und bis zur nächsten Woche,

Euer

Henri von Oranienburg 

Die „Pappe“ ist weg

Oranienburgs Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann (SPD) erfreut sich derzeit über ein Quiz, dass er auf seinen Seiten veröffentlicht. Er verlost eine Eintrittskarte für das Konzert von Status Quo am Samstag, 27. Juli 2024, auf dem Innenhof des Schlosses Oranienburg. Mitmachen lohnt sich. 

Am Samstag wurde das technische Ausbildungszentrum in Oranienburg eingeweiht. Das TAZ wurde seiner Bestimmung übergeben. Verantwortliche von Feuerwehr, Behördenmitarbeiterinnen und -mitarbeiter und Kommunalpolitikerinnen und -politiker aus Kreis und Stadt haben an der Eröffnung des 20-Millionen-Baus teilgenommen. Gut investiertes Geld für die Sicherheit in Oberhavel. Die SPD-Kreistagsabgeordneten Matthias Hennig und Dirk Blettermann aus Oranienburg gehörten ebenso zu den zahlreichen Gästen, wie der Bürgermeister der Stadt. 

Am Samstag fand im Ortsteil Malz das jährliche Ortsfest statt. Viele Vorbereitungen wurden in den letzten Wochen vorgenommen, sagte der wiedergewählte Ortsbürgermeister Michael Richter (SPD). Ein leckeres Küchenbuffet gehörte ebenso zu den kulinarischen Leckereien, wie auch eine Soljanka und Kassler mit Sauerkraut. Und natürlich wurde Gero Gewald auch wieder auf dem Bierwagen gesehen. Mit seiner Lebensmittelkarte ist er dazu auch gut geeignet. 

Stadtausscheid der Jugendfeuerwehren Oranienburgs. Voller Aufregung warteten die Kinder und Jugendlichen, bis endlich der Stadtausscheid der Jugendfeuerwehren am Samstag angefangen hat. Für die Oranienburger Stadtverordnetenversammlung wünschte der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD) den jungen Leuten viel Erfolg. Zahlreiche Stadtverordnete beobachteten die Jugendlichen anschließend bei ihren Wettrennen. Eine schöne Veranstaltung der Wehren der Stadt. Sachsenhausens Ortsbürgermeister Burkhard Wilde (SPD) gehörte ebenso zu den Gästen, wie auch Gero Gewald (SPD). 

Vor einigen Wochen besuchte Jan Redmann Oranienburg. Sie kennen Herrn Redmann nicht? Da geht es Ihnen, wie der Potsdamer Polizei, die erkannte ihn auch nicht. Diese hatten den CDU-Spitzenmann in der vergangenen Woche aus dem „Verkehr gezogen“. Deutlich angeheitert und auf einem E-Scooter fahrend machte die Polizei bei dem Betroffenen eine Alkoholkontrolle. Und siehe da, 1,3 Promille wurde beim Pusten gemessen. Für diese Straftat muss sich der Ministerpräsidentenkandidat demnächst vor Gericht verantworten. Den Führerschein hat er bereits verloren. Am meisten wird ihm aber schmerzen, dass ihn die Polizisten nicht einmal erkannt haben. Das war wohl kein guter Start in den Wahlkampf.  Zwischenzeitlich sind weitere Ungereimtheiten bei der Aussage festgestellt worden. So wie das aussieht, ist das Thema noch nicht durch. 

Am Dienstag fand in Oranienburg-Süd ein Spatenstich der Firma Auktion & Markt AG statt. Ein neues Bürogebäude soll errichtet werden. Der neue Bauausschussvorsitzende Burkhard Wilde (SPD) ließ es sich nicht nehmen, gemeinsam mit dem Bürgermeister das erste Stück märkische Erde zu bewegen. 

In dieser Woche kam etwas Licht ins Dunkle. Im Dezember hatte Oranienburgs Stadtvorsteher Dirk Blettermann (SPD) den Stadtverordneten Radke (AfD) aus der SVV verwiesen, weil dieser, aus Sicht des Vorstehers, sich nicht angemessen verhalten hatte. Der aus dem Saal Verwiesene beauftragte einen Anwalt, um die Rechtmäßigkeit feststellen zu lassen. Nun behauptete die AfD, dass der „Rausgeworfene“ einen Sieg vor Gericht errungen hat. Haarscharf an der Wahrheit vorbei, kann man da wohl sagen. Denn. Das Gericht hat gar nicht über den Sachverhalt entschieden. Das Verfahren wurde außergerichtlich geklärt. So kann man eben die Tatsachen verdrehen. Dass der Oranienburger Bürgermeister Alexander Laesicke dem Stadtvorsteher jetzt den Rücken für seine damalige Maßnahme gestärkt hat, erfreut nicht nur ihn, sondern das gesamte demokratische Spektrum. 

Bereits seit 2019 läuft der Prozess zur Neugestaltung des „Gedenkortes ehemaliges KZ Oranienburg“. Mit der jetzt zugesagten Bundesförderung in Höhe von 280.000 Euro aus dem Programm „Nationale Projekte des Städtebaus“ kann das Projekt endlich in die Bauphase gehen. Ariane Fäscher, Bundestagsabgeordnete der SPD, hatte sich auf Bundesebene für das Projekt eingesetzt. Und das wurde jetzt von Erfolg gekrönt. Der Hintergrund: Nicht alle, aber der Großteil der Stadtverordneten in Oranienburg sind wie der Stadtverordnete und Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann(SPD) der Meinung, dass dieser Gedenkort seiner historischen Bedeutung aktuell nicht gerecht wird. Gemeinsam mit weiteren Unterstützern setzt er sich deshalb für die Neugestaltung des authentischen Gedenkortes ein. Die Gräueltaten des NS-Regimes – die mitten in Oranienburg stattfanden – sollen nicht in Vergessenheit geraten. Wir nehmen damit unsere historische Verantwortung wahr und mahnen für Gegenwart und Zukunft, so der Oranienburger Landtagsabgeordnete. 

In dieser Woche haben die Sommerferien in Oranienburg/Brandenburg begonnen. Die ersten sind schon auf ihrer „Urlaubsinsel“. Auch Oranienburgs SPD- Vorsitzende Marei John-Ohnesorg wünscht allen eine entspannte Zeit und gute Erholung. 

Bleibt alle gesund, genießt die schönen Sommertage und bis zur nächsten Woche,

Eure

Henriette von Oranienburg 

Der Alte ist der Neue

Frieda Glücks­mann leitete in Lehnitz ein jüdisches Bildungs- und Erholungsheim. Von 1933 bis 1938 gestaltete sie in Lehnitz einen zentralen Ort für jüdischen Widerstand, jüdische Selbstorganisation und Jugendarbeit. Am Lehnitzer Rondell wurde in der letzten Woche, nach ihrer mutwilligen Entfernung im vergangenen Herbst, die Wiedereinweihung der Frauen Orte – Tafel für die jüdische Sozialpädagogin und Aktivistin mit einem Hörspaziergang und einer Lesung gefeiert. Mit dabei waren die Lehnitzer/innen: Ortsvorsteher Matthias Hennig, die Stadtverordnete Mareen Curran und die Ortsbeirätin Yvonne Lehmann.

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Public Viewing in Oranienburg

Langsam wird bekannt, wer in den nächsten Jahren von der Oranienburger Bevölkerung in die Stadtverordnetenversammlung entsandt wurde. Wer sein Mandat angenommen hat und wer schon verzichtet hat. Ein junger Stadtverordneter rutscht jetzt nach, für Christian Studier aus Lehnitz kommt Gero Gewald (SPD) zum Zuge. Dass der Stadtwahlleiter aus Gewald Gewalt auf dem offiziellen Anschreiben gemacht hat, tut der Freude des Stadtverordneten keinen Abbruch!

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Hinter den Kulissen in Oranienburg

Freitagnachmittag war es soweit. Die SPD Oberhavel und die Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher eröffneten ihr neues Büro in Birkenwerder, in bester Lage. Viele waren gekommen, um bei der Eröffnung dabei zu sein. Für Oranienburgs SPD hat man Gero Gewald, Yvonne Lehmann, Arne Grimm und Dirk Blettermann gesehen. 

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Oranienburg hat gewählt

Am letzten Sonntag wählten die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt ihre Stadtverordneten und Abgeordneten des Kreistages Oberhavel. Lange Schlangen bildeten sich vor den Wahllokalen. Über 64% nahmen an der Abstimmung teil. Mit 20,2 % erhielt die Oranienburger SPD 8 Mandate, die Oranienburger CDU erhielt 19,3 % ebenfalls 8 Mandate, es folgte die Linke mit 7,3 % und 3 Mandate, Freie Wähler 6,1 % und 3 Mandate. Die Grünen 6,0 % 3 Mandate, die FDP erhielt 5,6 % 2 Mandate, Die Partei 3,5 % und die Piraten 3,4 Prozent mit jeweils einem Mandat. Die Nationalisten ziehen mit 11 Mandaten in die Oranienburger SVV ein. 

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Kurzvideos für Oranienburg

Unverhofft kommt oft. Am Donnerstag der vergangenen Woche erhielt Oranienburgs jüngster SPD-Stadtverordneter Gero Gewald einen überraschenden Anruf. Er wurde gefragt, ob er am nächsten Tag ins Louise-Henriette-Gymnasium gehen könnte, um dort Brandenburgs EU-Spitzenkandidatin der SPD, Marie Glissmann, zu vertreten. In den Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern der 10. Klassenstufe erklärte er die Standpunkte der SPD, u.a. zur Klimawende, Besteuerung von Spitzenverdienern, Schuldenpolitik, Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine, Digitalisierung und viele andere Themen.

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Gut aufgestellt in Oranienburg

Am letzten Freitag war es wieder soweit: Mittlerweile zum 15. Mal traf sich die Oranienburger SPD zu ihrem Sozi-Stammtisch im JUPP. Tobias Kubusch, Gewerkschaftssekretär der IGBCE Nord-Ost, sprach mit den Anwesenden über Betriebsräte, wie man sie gründet und das Fehlen eines solchen im Oranienburger Unternehmen „ORAFOL“. Seine einleitenden Worte mündeten in einem offenen Austausch über Erfahrungen der Anwesenden und wie Betriebsräte politisch gestärkt werden können. Ein gelungener Termin und guter Abschluss eines Brückentages.

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Frühlingserwachen in Oranienburg

In der letzten Woche war in den Tageszeitungen zu lesen, dass der Eisspatz in Lehnitz ein neues Domizil hat. So weit, so gut! Es war aber auch zu lesen, dass sich der Ortsbeirat und insbesondere dessen Ortsvorsteher Matthias Hennig (SPD) für den neuen Standort engagiert hat. Da sieht man mal wieder, wie wichtig es ist, wenn es Menschen in unserer Umgebung gibt, die sich nicht in den Mittelpunkt stellen, sondern der Sache verpflichtet sind!

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Gab es eine Stromkrise in Oranienburg?

Am Montag wurde in der Stadtbibliothek eine Ausstellung eröffnet. Nach kurzen Absprachen folgte ein halbstündiger Vortrag von Professor Hajo Funke, einen emeritierten Professor der Freien Universität Berlin zum Thema: Gibt es Parallelen zwischen den zwanziger und dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts und heute? Auch die Stadtverordneten Gero Gewald und Dirk Blettermann gehörten nicht nur zu den Zuhörern, sondern sie stellten Hajo Funke auch interessierte Fragen. 

Montagabend kamen die Mitglieder der SPD-Fraktion zusammen, um den Hauptausschuss in der kommenden Woche vorzubereiten. Diesmal verteilte der Vorsitzende der Fraktion, Matthias Hennig, für jeden eine Tafel Schokolade als Nervennahrung. Die letzte Ausschussrunden sind zwischenzeitlich abgeschlossen, der Bauausschuss und der Sozialausschuss etc. haben zum letzten Mal getagt. Hier zum feierlichen Abschluss noch mal unsere Runde aus dem Sozialausschuss mit Michelle Leppak, Gero Gewald, Uta Gerber und Björn Lüttmann.

Miteinander reden und nicht übereinander, das ist nicht nur einer der Vorsätze des Oranienburger Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann (SPD), sondern besonders wichtig, wenn es um die Belange von Menschen mit Behinderungen geht. Mit Vertretern des Deutschen Schwerhörigenbund e.V. tauschte sich der Abgeordnete vor einigen Tagen zu den Anliegen von Menschen mit Hörbeeinträchtigung aus. Auch die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, die Förderung der Teilhabe oder das Thema Barrierefreiheit im Land Brandenburg wurden diskutiert.

Passend dazu haben Uta Gerber und Holger Dreher vom Arbeitskreis für die Belange behinderter Menschen am Mittwochabend in das Regine-Hildebrandt-Haus eingeladen. Bei der Gesprächsrunde zur Kommunalwahl sollten sich die Parteien vorstellen und natürlich ihre konkreten Ideen zum Thema Inklusion und Barrierefreiheit. Marei John-Ohnesorg, Vorsitzende des Ortsvereins und Kandidatin in Wahlkreis 2, hat für die SPD teilgenommen und zusammen mit Grüne, FDP und Piraten engagiert mutdiskutiert. Einige andere glänzten durch Abwesenheit. Was sehr deutlich wurde, ist, dass wir in der Stadt noch einiges zu tun haben, was Barrierefreiheit angeht.

Am Mittwoch war es endlich so weit. Die verlängerte Flugpionierstraße wurde dem Verkehr übergeben. Im Beisein von vielen Stadtverordneten haben Oranienburgs Bürgermeister Alexander Laesicke, der Vorsitzende der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD) und der Vorsitzende des städtischen Bauausschusses, Olaf Bendin (SPD), das offizielle Band durchgeschnitten. Die ersten Autos nutzten sofort die neue Straße.

Ebenfalls am Mittwoch nutzte der Bürgermeister Alexander Laesicke die elektronischen Medien, um den Stadtverordneten mitzuteilen, dass die Stromkrise der Stadt der Vergangenheit angehörte. Zwar müssen noch „technische Details geprüft und verhandelt werden und sind vertraglich zu vereinbaren…, aber „noch vor dem Sommer werden wieder Neuanschlüsse im städtischen Netz möglich sein“. So schön die Nachrichten auch sind. Es bleibt immer noch die Frage offen, wer denn die Verantwortung für die Malaise trägt. Es riecht verdammt nach einem neuen Untersuchungsausschuss in der neuen Wahlperiode, meint jedenfalls der Vorsitzende der Oranienburger SPD-Fraktion, Matthias Hennig

Wer es jetzt immer noch nicht weiß, jetzt ist es nicht mehr zu übersehen. Demnächst, am 9. Juni, finden Kommunalwahlen und Europawahlen statt. Die Oranienburger SPD hat in den 4 Stadtwahlkreisen jetzt die sogenannten Wesselmanntafeln aufstellen lassen. Außerdem wurde die zweite Welle der Kleinplakate aufgehängt. In Oranienburg ist ein wahrer Schilderwald entstanden. 

Das neue „Rotkehlchen“, das Stadtmagazin der Oranienburger SPD, ist eingetroffen! Marei John-Ohnesorg und Gero Gewald haben in dieser Woche vorsortiert, Burkhard Wilde gleich die ersten Kisten abgeholt und Torsten Simon sofort losgelegt. Jetzt werden wieder rund 9000 Exemplare in den Briefkästen der Stadt verteilt werden. Auch weitere Werbematerialien treffen in den nächsten Tagen ein. Ein Flyer zur Kreistagswahl, ein Flyer zur Stadtratswahl, Videos werden produziert – kurz, es kommt was auf uns zu! 

Am heutigen Freitag findet in der Oranienburger Bernauer Straße „Koofen und Schwoofen“ statt. Auch vor dem Bürgerbüro von Björn Lüttmann sind wieder einige Aktionen vorgesehen. Der Oranienburger SPD-Abgeordnete und sein Team sind ja bekanntlich seit Jahren dabei, wenn es darum geht, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und für Leben auf der „Bernauer“ zu sorgen. Wie man hört, hat sich auch Livemusik angekündigt. Also kommt heute ab 18 Uhr vorbei!

Und am Sonntag geht es weiter mit dem Demokratiefest. Direkt vor der Bibliothek präsentieren sich über 30 Vereine und Parteien bei diesem Fest der Demokratie. Wir sind natürlich mit einem Stand der SPD dabei. Es gibt die Möglichkeit, mit den Kandidierenden der unterschiedlichen Parteien ins Gespräch zu kommen, zu Europa, zum Land genauso wie zu Kreis und Stadt. Und es gibt neun Thementische von Inklusion bis zu Kunst im öffentlichen Raum, die allen offen stehen. Viel Spaß dabei!

Auch in dieser Woche ist viel passiert in Oranienburg. Deshalb habt alle eine schöne warme Frühlingszeit und bis zur nächsten Woche,

Eure

Henriette von Oranienburg