Ein Regenbogen über Oranienburg

Rege Diskussionen und gute Musik, unter anderem vom „Prinzen“ Sebastian Krumbiegel: es war eine spannende Runde, die das Demokratieforum Oranienburg am letzten Freitag da zusammengebracht hat. Bildung, Migration, gesundheitliche Versorgung waren die wichtigsten Themen, aber auch die Erinnerungskultur und vor allem: Der große Wunsch nach mehr gesellschaftlichem Zusammenhalt. „Ich habe mich sehr gefreut, so viele Menschen wiedergesehen zu haben, die sich dafür stark engagieren. Lasst uns weiter gemeinsam für eine offene und vielfältige Demokratie streiten“, so Björn Lüttmann

Ein Infostand in der Innenstadt, mit Marei John-Ohnesorg, Yvonne Lehmann, Judith Brandt und Gero Gewald, das Dorffest in Germendorf mit Torsten Simon, Hajo und Marianne Luth und Dirk Blettermann und in Schmachtenhagen mit Arne Grimm. Am Nachmittag noch das Stadtfest Liebenwalde mit Judith Brandt. Gefühlt feierten am letzten Samstag alle! Für den Oranienburger SPD-Kandidaten Björn Lüttmann derzeit jeden Tag ein volles Programm. 

Am Montag kamen die Oranienburger Stadtverordneten in der Orangerie zusammen. Eine kurze Tagesordnung stand auf dem Programm. Zu Beginn gab der Vorsitzende der Oranienburger SVV, Dirk Blettermann (SPD) eine Erklärung ab. In den letzten Wochen wurden mehrere Stadtverordnete verbal, aber auch tätlich im Rahmen des Wahlkampfes angegriffen. „Ein Angriff auf jeden Einzelnen, ist ein Angriff auf uns alle“, so der SVV-Chef!

Am Dienstag fand wieder „Pizza und Politik“ des Oranienburger Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann mit vielen Selfies am Skater in Oranienburg statt. Und es wurde deutlich, wie richtig der SPD-Antrag in der Stadtverordnetenversammlung war, das Tolora-Gelände zu renovieren. Die Jugendlichen freuen sich darauf und wollen sich an der Umsetzung beteiligen. Danke an die @jusos_oberhavel (Gero Gewald und Eddi Jules) für die Organisation und Begleitung!

Mittwochvormittag haben Matthias Hennig und Mareen Curran den Oranienburger Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann bei seinem Haustürwahlkampf in Lehnitz geholfen. Die drei Stadtverordneten sind in Lehnitz sehr bekannt, so dass es auch nicht schwergefallen ist, das eine oder andere Gespräch am Gartenzaun zu führen. 

Am Mittwoch war der Oranienburger Schlossplatz wieder Schauplatz rechtsradikaler Reden. Die „rechtextremer Verdachtsfall“ AfD-Leute, so der Verfassungsschutzbericht, haben ihren ganzen Hass auf das deutsche System herausgelassen. Oranienburgs Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann (SPD) hat auf einer Gegenveranstaltung (Oranienburg gegen Rechtsextremismus abschirmen), in einer kurzen Ansprache, den rechten Rednern entgegen geschleudert, dass sie eben nicht die Konservativen sind, sondern ein Haufen ewig Gestriger, die die Republik aus den Angeln heben wollen. Dass ein von der AfD verhasster Regenbogen über Oranienburg erschien, kann man getrost als Zeichen des Himmels ansehen. 

Am Donnerstag hieß es früh aufzustehen. Um 7 Uhr ging es zum Bahnhof Oranienburg und zum Bahnhof Lehnitz. Am Oranienburger Bahnhof verteilten der SPD-Kandidat Björn Lüttmann und Claudia Werner Papiertüten mit Materialien und am Bahnhof Lehnitz waren Matthias Hennig, Mareen Curran und Yvonne Lehmann im Einsatz. Keine Stunde brauchten die Frühaufsteher, um eine Tüte mit Info-Materialien, einen frischen Apfel und einen Kugelschreiber unters Volk zu bringen. 

Am Donnerstagabend wurde eine neue Umfrage zur Landtagswahl am 22. September 2024 veröffentlicht. Die brandenburgische SPD macht erneut einen Sprung nach vorne und wird mit 26 % (plus 3) taxiert, die CDU bricht geradezu ein und erhält nur noch 16 %, das BSW kommt derzeit auf 13 %, Grüne, Linke und BVB liegen unter 5 %. Ein kleiner Wermutstropfen: die AfD stagniert bei 27 %! Für die brandenburgische SPD heißt es jetzt: Kämpfen! Erststimme Björn Lüttmann, Zweitstimme ist Woidkestimme. Zweimal Liste 1!

Und das war noch nicht alles in dieser politisch und kulturell voll gepackten Woche. In der Stadtbibliothek war am Donnerstagabend Teresa Bücker zu Gast, eine Journalistin und Autorin. Das Thema kennen wir alle: Zeit! Teresa Bücker hat aus ihrem Buch „Alle Zeit“ gelesen. Es ging nicht darum, wie wir unsere Zeit effizienter einteilen, in der Hoffnung, dass es dann endlich passt. Es ging um Zeit als Frage von Macht und Freiheit, um die Zeit, die viele für Pflege und Kinder aufwenden, oder für ehrenamtliches Engagement. Warum ist Zeit so ungleich verteilt? Wie kann man Räume dafür öffnen? Wie viel Zeit braucht Demokratie, um zu funktionieren? War sehr spannend. Daran etwas zu ändern, ist ein großes politisches Thema. Mareen Curran, Yvonne Lehmann, Romy Segler und Marei John-Ohnesorg waren dabei, aber auch viele weitere politisch Aktive aus Oranienburg und Oberhavel. Das Thema betrifft uns alle: beruflich, privat und im Ehrenamt.

Wer über die Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen diskutieren möchte oder über die anstehende Wahl in Brandenburg, ist herzlich zu unserem Stammtisch heute Abend eingeladen. Wie immer, Sie kennen das schon, jeder zweite Freitag im Monat. Wir treffen uns um 19 Uhr im JUPP und unterhalten uns über die kleinen und großen Fragen des Lebens, die uns gerade alle beschäftigen. Gero Gewald, Marei John-Ohnesorg und Yvonne Lehmann sind vor Ort und sicher noch einige andere. Dabei sein ist alles. Ansonsten treffen Sie unseren Landtagskandidaten Björn Lüttmann morgen früh um 10 Uhr wieder in der Bernauer Straße.

In einer Woche finden die Landtagswahlen in Brandenburg statt. Die Zahl der Briefwählenden nimmt stetig zu. Also wer am 22. September keine Zeit hat, kann Briefwahl beantragen. In diesem Sinne, bleibt alle gesund, genießt die schönen Sommertage und bis zur nächsten Woche,

Eure

Henriette von Oranienburg

Stabilität statt Chaos

Gute Stimmung und viele Gäste aus Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde beim Sommerfest der brandenburgischen SPD in Potsdam am letzten Freitag. Und eine klare Botschaft des Abends: Am 22. September SPD wählen und Dietmar Woidke zum Ministerpräsidenten wählen!

Am letzten Samstag fand in Oranienburg wieder die Einschulung in den ersten Klassen statt. Eine schöne Tradition ist es, das Oranienburger Sozialdemokraten vor einigen Schulen stehen und den jüngsten Schülerinnen und Schülern mit einer kleinen Aufmerksamkeit den ersten Tag noch schöner machen. Gesagt, getan. Gero Gewald und Marei John-Ohnesorg haben vorbereitet. Vor Ort waren dann Jennifer Collin-Feeder, Burkhard Wilde,Gero Gewald, Holger Dreher, Yvonne Lehmann, Claudia Werner, David Presciuttini und Matthias Hennig und haben mit der Zuckertüte den Schulkindern den Tag versüßt. 

Sport macht Spaß und Oranienburg hat hier einiges zu bieten: Am letzten Samstag ging es wieder in die MBS-Arena. Das Auftaktspiel des Oranienburger Handballclubs stand auf dem Programm. Eine gut gefüllte Halle konnten den Sieg des OHC über den TSV Altenholz erleben. Auch Oranienburgs Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann war unter den Gästen. Am Sonntag ging es in der MBS-Arena zu Alba-Berlin. Hier war der Lehnitzer Ortsbeirat mit Ortsvorsteher Matthias Hennig und Yvonne Lehmann gut vertreten. 

Am Montag mussten nun alle anderen Schüler, nach sechs Wochen Ferien, den Alltagsstress erstmals wieder über sich ergehen lassen. Damit der Tag nicht ganz zu stressig wird, haben Björn Lüttmann, Judith Brandt, Gero Gewald und Yvonne Lehmann sich bei den Schülerinnen und Schülern vor der Torhorst-Schule um halb acht sehen lassen und mit einer Überraschung den Schulbeginn etwas leichter gemacht. Hier gab es viel Zuspruch, aber auch ein paar scharfe Kommentare. Liebe junge Leute, schaut sie euch genau an, die Parteien und was sie wollen.

Der Hauptausschuss der Stadt Oranienburg hat sich am Montag zum ersten Mal in dieser Wahlperiode getroffen. Damit das Gremium arbeitsfähig ist, musste ein Vorsitzender und ein Stellvertreter gewählt werden. Werner Mundt (CDU) und Matthias Hennig (SPD), zwei langjährige Stadtverordnete, bilden das Führungsduo im Hauptausschuss. Wir gratulieren und wünschen eine gute Hand bei der anstehenden Arbeit.

Sie wissen das schon, aber wir betonen das gern noch mal: Gern möchte der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann (SPD) auch im nächsten Landtag die starke Stimme für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde sein! Er steht für eine stabile Regierung für unser Land mit einem Ministerpräsidenten Dietmar Woidke, für Sicherheit und gute Arbeitsplätze. Besondere Anliegen sind ihm die weitere Verbesserung der Bildung und die Aufrechterhaltung einer breiten Gesundheitsversorgung. Wenn Sie seine konkreten Pläne für Oranienburg, Leegebruch und Liebenwalde kennenlernen wollen oder im Wahlprogramm nachlesen möchten, dann klicken Sie bitte hier: www.bjoern-luettmann.de. Und, wir freuen uns: Dietmar Woidke kommt für die Brandenburger (!) Abschlussveranstaltung wieder nach Oranienburg. Am 20.9. auf der Gelände der Möwe. Dabei sein ist alles und hier können Sie dann den Ministerpräsidenten live erleben!

Aber das war natürlich noch lange nicht alles, was es zu berichten gibt. Am Mittwoch ging es nach Wensickendorf. Oranienburgs Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann und seine beiden Mitstreiter Gero Gewald und Dirk Blettermann haben zwei Stunden das Rotkehlchen verteilt. Mit dem einen oder anderen ist man auch ins Gespräch gekommen. Bei dieser Hitze ist die Verteilung schon ganz schön schweißtreibend. Am Tag zuvor ging es durch den Ortsteil Friedrichsthal.

Lockerungsübungen in Richtung AfD sind bei den märkischen Christdemokraten ja nichts Unbekanntes. Die frühere CDU-Landesvorsitzende Saskia Ludwig stellte die Brandmauer gegen die AfD im Oranienburger Generalanzeiger in Frage, der stellvertretende CDU-Landesvorsitzende und CDU-Kreischef aus Oranienburg Frank Bommert gibt seinen Thüringern CDU-Freunden am Donnerstag den Rat, eine dortige CDU-Minderheitsregierung von der AfD tolerieren zu lassen. Sind das schon Vorboten für die Brandenburg-Wahl am 22. September? Wer diese Spielchen mit dem Feuer verhindern will, wählt in Oranienburg mit der Erststimme Björn Lüttmann und mit der Zweitstimme Dietmar Woidke. Zwei Garanten gegen irgendwelche Experimente.

Heute Abend lädt das Demokratie-Forum ab 17 Uhr ins Oranienwerk. Die Kandidierenden aus allen demokratischen Parteien haben zugesagt, sich in einer Diskussion zu stellen. Die Moderation und Vorbereitung der Veranstaltung haben Kathrin Willemsen und Gero Gewald übernommen. Zum Abschluss wird Sebastian Krumbiegel von der Band „Die Prinzen“ noch ein Konzert geben. Also Hingehen und sich überzeugen lassen!

Die Kolumne wird weiter jeden Freitag erscheinen. In diesem Sinne, bleibt alle gesund, genießt die schönen Sommertage und bis zur nächsten Woche,

Euer

Henri von Oranienburg

Harte Zeiten

Am vergangenen Samstag fand wieder die Oranienburger Schlossparknacht statt und die Menschen strömten dazu in Scharen in den Schlosspark. Zuvor hatten die vielen Menschen noch die Möglichkeit, mit dem SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann ein kurzes Gespräch zu führen und ein Knicklicht von den Oranienburger Sozis zu erhalten, um den lauen Sommerabend auch selbst mit etwas Licht zu füllen. Das Lüttmann-Team hatte alle Hände voll zu tun, den gut gelaunten Menschen das Knicklicht zu überreichen. 

Am Montag ging es wieder durch die Straßen Oranienburgs. Am Vormittag besuchte Björn Lüttmann das Musikerviertel in Oranienburg-Süd. Begleitet wurde er von Dominic Kaiser und Dirk Blettermann. Am Nachmittag ging es dann durch den Ortsteil Germendorf. Außer einem deftigen verbalen Angriff auf den Landtagskandidaten, konnten viele nette Gespräche geführt werden. Torsten Simon hat den Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann (SPD) durch Germendorf begleitet.  

In dieser Woche gab es dicke Luft in Oranienburg. Ein verbrannter Kandidatenflyer sorgte zu Recht für mächtigen Ärger. Anzeigen bei der Polizei, Sondersitzungen eines Parteivorstandes und ein Parteiaustritt aus der SPD waren die Folgen. Es folgten Presseerklärungen und heftige Diskussionen in den sozialen Medien. Wir, Henri und Henriette (die Kolumnenschreiber) wurden dabei mit „Hass und Hetze“ in Verbindung gebracht. Das hat uns getroffen, denn wir wollen politisch zuspitzen, aber niemanden persönlich verletzen. Aus unserer Sicht gibt es in unserer Kolumne nichts, was Missverständnisse dieser Art hätten begründen können. Am besten machen Sie sich selbst ein Bild und lesen die Kolumne einfach regelmäßig. Jeden Freitagmorgen, auf Facebook oder auf unserer Website unter „Aktuelles“.

Was uns umtreibt, sind die tätlichen Angriffe auf Mitglieder von Parteien, die Wahlwerbung machen. So geschehen in Hohen-Neuendorf, wo ein Mitglied der Grünen angegriffen wurde. So geschehen jetzt gerade auch in Oranienburg auf offener Straße, wo Mitglieder der Linken bedroht und tätlich angegangen wurden. Unser Landtagskandidat Björn Lüttmann sah sich diese Woche in Germendorf beim Verteilen von Flyern Beschimpfungen ausgesetzt. Das ist nicht unsere Welt. Es muss möglich sein, Wahlwerbung zu machen. Manche scheinen zu finden, wenn man sich zur Wahl stellt oder dafür Werbung macht, dann müsse man mit solchen Anfeindungen rechnen. Muss man nicht, niemand, aus keiner Partei. Lasst uns gemeinsam die Demokratie und den demokratischen Umgang miteinander verteidigen. Dass es auch anders geht, sieht man auf diesem Foto aus Kommunalwahlzeiten.

Was sonst noch los war? Am Dienstag ging es in den Germendorfer Tierpark. Oranienburgs Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann (SPD) besuchte den Tierpark im Rahmen seiner Unternehmenstour. Gemeinsam mit dem Stadtverordneten Dirk Blettermann (SPD) nahm der Landtagskandidat seine Tierpatenschaft (in diesem Jahr ein Zebra) in Augenschein. Auch eine „Raubtierfütterung“ stand auf dem Programm. Es gab auch Probleme zu besprechen. Dieser nimmt sich der Landtagsabgeordnete jetzt an. Und wie wir es kennen, mit viel Sachkompetenz. 

Nun ist die Sommerpause vorbei und SPD-Fraktionschef Matthias Hennig hat am Dienstag zur ersten Sitzung der Oranienburger SPD-Fraktion nach den Sommerferien eingeladen. Immerhin musste der Hauptausschuss, der am Montag tagt, vorbereitet werden. Außerdem wurden die sachkundigen Einwohner, die die SPD-Fraktion vorschlägt, bestimmt. Und letztendlich wurden die Kandidaten für den Aufsichtsrat der Oranienburg-Holding ausgewählt. Noch vor Einbruch der Dunkelheit war die Sitzung zu Ende und alle waren zufrieden über den Verlauf der Sitzung. 

Am Mittwoch kam es endlich. Das SPD-Magazin „Rotkehlchen“ wurde angeliefert. Diesmal 8000 Stück, eine Sonderausgabe zur Landtagswahl 2024. Judith Brandt, Gero Gewald und die SPD-Ortsvereinsvorsitzende Marei John-Ohnesorg hatten wieder alle Hände voll zu tun, die Exemplare aus den Kisten zu nehmen und für die freiwilligen Verteiler Stapel bereitzulegen. 

Am Donnerstag staunten die Badegäste am Lehnitzsee nicht schlecht. Das Lüttmann-Team und die Oranienburger SPD haben sich eine großartige Aktion einfallen lassen. Sie verteilten Wassereis, Frisbees und Wasserbälle an rund 200 Sonnenanbeter und Badelustige. Auch wenn die Temperaturen die dreißig Grad deutlich überschritten hatten, haben viele die Gelegenheit genutzt, um mit dem SPD-Kandidaten Björn Lüttmann ins Gespräch zu kommen.

Wir haben weiterhin die Absicht, mal spitz, mal ironisch und auch mal kritisch auf die Geschehnisse in Oranienburg einzugehen und lassen uns auch von niemanden davon abbringen. Die Kolumne wird weiter jeden Freitag erscheinen. In diesem Sinne, bleibt alle gesund, genießt die schönen Sommertage und bis zur nächsten Woche,

Eure

Henriette von Oranienburg

Jeden Tag unterwegs für Oranienburg

Oranienburgs Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann ist unterwegs, jeden Tag, verteilt seinen Kandidatenflyer und kommt mit vielen ins Gespräch. Am letzten Freitagvormittag war er mit Marei John-Ohnesorg und Dirk Blettermann in Teilen von Oranienburg-Süd, am Freitagnachmittag in Friedrichsthal und Malz mit Judith Brandt und Mareen Curran unterwegs.

Was bei all den guten Gesprächen und Aktionen, von denen wir gleich berichten, aber gesagt werden muss: Wir sind froh, dass die Gespräche friedlich verlaufen. Natürlich gibt es neben den positiven Rückmeldungen auch kritische Kommentare und manchmal Unverständnis oder Aufregung und auch mal schärfere Töne, aber es bleibt friedlich. Es ist eine Schande, dass das inzwischen erwähnenswert ist. Volle Solidarität vor allem mit den Grünen, die sich in Hohen-Neuendorf vor einigen Tagen sogar tätlicher Angriffe ausgesetzt sahen. Auch die Zerstörungswut bei manchen Plakaten ist schändlich. Unsere Demokratie lebt davon, dass wir alle uns für sie einsetzen, dass wir uns ehrenamtlich engagieren und dass man sich dabei zu jeder Zeit sicher fühlt. Ob beim Flyer verteilen oder Plakate aufhängen oder anderswo. Lasst uns das alle gemeinsam verteidigen. Jeden Tag auf’s Neue.

Am letzten Samstag hat im Ortsteil Friedrichsthal das Dorffest stattgefunden. Die Feuerwehr, die Kirche und der Ortsbeirat haben sich wirklich ins Zeug gelegt, um ein tolles Fest auf die Beine zu stellen. Ortsbürgermeister Jens Pamperin hatte alle Hände voll zu tun, gerade zu Beginn der Veranstaltung. Ein Dankeschön an den Ortschef, dass Björn Lüttmann und sein Team an prominenter Stelle stehen konnten und mit zahlreichen Friedrichsthalern ins Gespräch kamen. 

Innovative Kälte- und Wärmepumpen-Technik Made in Oranienburg: Das ist die Firma Scheer und Ehrke im Gewerbepark Süd. Echt beeindruckend, welch breiter Kundenstamm von Oranienburg aus betreut wird und welche Potentiale noch schlummern. Schön zu hören auch, dass die Jugend dies wohl auch so sieht und bald fünf Azubis hier lernen. Danke für die Einblicke, zeigt sich Oranienburgs Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann (SPD) ganz begeistert!

Am Montag konnte man bei Kaufland in Oranienburg am schwarzen Brett, „Ich biete“ folgendes lesen: Ich biete, einen sehr guten Ministerpräsidenten, einen zuverlässigen Landtagsabgeordneten, eine zukunftsorientierte soziale Politik und vieles mehr.“ Darum Erststimme Björn Lüttmann und Zweitstimme SPD! Danke schön für die Aufklärung!

Am Dienstag ging es mit Björn Lüttmann und Dirk Blettermann zur Pferdepension zum Oranienhof nach Rehmate. Nach einer kurzen Begrüßung ging es zu den Pferden. Anschließend haben wir noch einen Rundgang über das Gelände gemacht. Wer die Ruhe mag, ist am Oranienhof genau richtig. Danke Stefan Idedem Betreiber der Anlage für die vielen Hinweise und Erklärungen und der schönen Tour.

Es sind die Kleinigkeiten, die das Wahlkampfleben des Kandidaten Björn Lüttmann so schön machen. Von der Volkssolidarität in Lehnitz wurde am Mittwoch ein kleines Geschenk im Bürgerbüro abgegeben. Neben „mexikanischen Gurken, dunklen Tomaten, Aronia- und Apfelgelee“ lag auch ein kleiner Zettel neben den Leckereien auf dem stand: „viel Glück für den 22. September (Wahltag) und ein Dank an Judith Brandt für den gemeinsamen Besuch bei der Lehnitzer Mitgliedergruppe“. 

Auch unsere Jusos sind viel unterwegs: Mit ihrem Pizza-und-Politik-Format haben sie Andreas Noack am Mittwoch in Hennigsdorf unterstützt. Neben guten Gesprächen mit jungen Menschen gab es auch leckere Pizza. Weiter so!

Am Donnerstag sah man den Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann nun in Leegebruch. Gemeinsam verteilte er mit dem dortigen Ortsparteichef Mario Jilg die Kandidatenflyer. 

Weiter geht’s noch mal mit den Jusos, diesmal mit den Oranienburgern, die natürlich auch im Wahlkampfmodus sind. Verteilaktionen werden vorbereitet, Materialien zum Verteilen bestellt und so weiter. Gero Gewald bekam kurzfristig einen Anruf: Unser Juso-Genosse Fabian Bienzeisler aus Bremen meldete sich an, er würde gern im Wahlkampf unterstützen. Gesagt getan: Schnell haben die beiden weit über 100 Tüten für Verteilaktionen gepackt. Bundesweite Vernetzung wirkt! Als Gegenleistung hat Oranienburgs jüngster SPD-Stadtverordneter den Unterstützer in den Schlosspark eingeladen. Immer einen Besuch wert!

Am morgigen Samstag findet im Schlosspark die Schlossparknacht statt. Wie auch in den letzten Jahren werden Oranienburgs Sozis sogenannte Knicklichter und vieles andere mehr für die Besucherinnen und Besucher verteilen. Das Lüttmann-Team wird mit einer ganzen Anzahl von Leuten dabei sein, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Im Übrigen freut sich der SPD-Kandidat Björn Lüttmann wirklich sehr, dass in diesem Wahlkampf deutlich mehr helfende Hände dabei sind als in den Wahlkämpfen zuvor.  

In diesem Sinne, bleibt alle gesund, genießt die schönen Sommertage und bis zur nächsten Woche,

Euer

Henri von Oranienburg

Strohballenfest mit Woidke

Stadtverordnete in Oranienburg üben ihr Mandat ehrenamtlich aus. Die meisten stehen noch in Lohn und Brot, andere sind bereits Rentnerin oder Rentner. Burkhard Wilde (SPD) könnte bereits seit einiger Zeit seinen Ruhestand genießen. Macht er aber nicht. Der Bauingenieur der Deutschen Bahn will unbedingt noch die S-Bahnlinie 15 in Berlin an den Start bringen. Der Bauleiter am Berliner Nordkreuz ist jeden Tag auf der Baustelle, schließlich sollen die ersten Züge Mitte Dezember auf der neuen Strecke fahren. 

Viel los war in der vergangenen Woche auch im Tierpark Germendorf. Viele Besucher von nah und fern strömten durch die Wege. Unter ihnen war Björn Lüttmann in besonderer Mission. Nach einer Eule und einem Erdmännchen übernimmt er nun die Patenschaft für ein Zebra. Dieses durfte er auf dem Sommerfest des Parks taufen – wobei für die Taufe ein weißer Esel herhalten musste, der es aber stoisch ertrug. Das Zebra jedenfalls heißt nun „Willy“ ein schön kurzer Name, der zugleich an die Leistungen eines deutschen Friedenskanzlers erinnert. Am Rande sei erwähnt, dass ein weißes Känguru im Rahmen einer Online-Abstimmung den Namen „Olaf“ erhalten hat. Ob sich der Name an einem Schneemann aus einem Disneyfilm oder aber doch an den derzeitigen Kanzler orientiert, lässt sich wohl nicht mit abschließender Gewissheit sagen.


Ebenfalls trafen sich am vergangenen Samstag einige junge Menschen, um gemeinsam die Fridays-for-Future-Bewegung in Oranienburg zu reaktivieren. Neben dem Grünen-Kreistagsabgeordneten Max Heiduk nahm auch der jüngste SPD-Stadtverordnete Gero Gewald an dem Treffen teil. Dieser stellt fest: „Fridays for Future gelang es, große Akzeptanz für Klimaschutzmaßnahmen zu organisieren, welche später von anderen Aktivismus-Gruppen verspielt wurde. Es ist toll, dass sich wieder junge Menschen auch in Oranienburg friedlich für mehr Klimaschutz auf den Weg machen.“

Viel zu sehen gab es bei der Baustellentour von Oberhavels Bildungsdezernent Holger Mittelstaedt: In der Innenstadt Oranienburgs entsteht eine große neue Turnhalle für die Torhorst-Gesamtschule. Diese wird dringend erwartet, sowohl von der Schule wie auch von vielen Vereinen, die sich hier auf eine Nachmittags- und Abendnutzung freuen. Anschließend besichtigten einige Kreistagsabgeordnete den Anbau der Oberschule Lehnitz, der das ältere bestehende Gebäude um moderne Räumlichkeiten erweitert. Auch der Ausbau der Sportanlagen mit Speedskating-Strecke verspricht einiges, stellt Björn Lüttmann (SPD) fest. 

Sie kennen den Maerker? Also nicht die Zeitung, sondern das Portal der Stadt Oranienburg, auf dem jedermann Probleme, oder Gefährdungen in der Stadt Oranienburg melden kann. In dieser Woche konnte man lesen, dass die Wahlplakate wieder einmal zum Ärgernis, aber auch zur Gefährdung führen. Diesmal trifft es hauptsächlich die CDU, die übergroße Plakate aufhängen lassen hat. Diese führen dazu, dass an einigen Stellen die Sicht versperrt wird. Auch der Tierpark Germendorf beschwerte sich mit geharnischten Worten auf der städtischen Plattform, dass die Plakate auf dem Gelände des Tierparks sofort verschwinden sollen. Zur Kommunalwahl im Frühjahr mussten die Sozis einige Plakate wieder umhängen, diesmal wohl die Oranienburger CDU. Wahlplakate sind sowieso ein schwieriges Feld. Mehrere Parteien verfehlen das Thema und bedienen gern Bundesthemen – aber jetzt steht die Landtagswahl an. Auch die Obstwerbung für Orangen würde man eher auf dem Regionalmarkt suchen. Ist nicht so einfach mit der Wahlwerbung.

Schnappschuss mit Elske Hildebrandt vor der Büste ihrer Mutter – Regine Hildebrandt – im Regine-Hildebrandt-Haus in Oranienburg: Gemeinsam haben wir anschließend mit Erzieherinnen, Eltern und Stadtverwaltung diskutiert, wie Kita im Land Brandenburg weiterentwickelt werden kann. Fazit nach zwei intensiven Stunden: Vieles im Land Brandenburg hat sich in den letzten Jahren im Kitabereich verbessert: Kita-Beitragsfreiheit, Kiez-Kita-Programm, mehr Leitungsfreistellung, mehr Flexibilität durch die neue Kita-Personalverordnung. Dennoch gibt es Punkte, die wir als SPD weiter verbessern möchten. Dazu zählen: Programm zur Sprachbildung fortentwickeln, Personalschlüssel weiter verbessern, mehr Zeit für Aufgaben von Kita-Leitungen, Kita-Investitionsprogramm weiterführen, Schaffung von 500 Plätzen für die praxisintegrierte Erzieherausbildung. Danke für den guten und konstruktiven Austausch, stellt Oranienburgs Landtagabgeordneter Björn Lüttmann fest. 

Die Ausstellung zum anarchistischen Schriftsteller und Ermordeten im KZ Oranienburg Erich Mühsam bleibt länger hängen. Die Nachfrage nach der Ausstellung in den Gängen des Schlosses reißt nicht ab, weshalb die Organisatoren sie noch bis mindestens Ende August weiterhin hängen lassen. Besonders der Erich-Mühsam-Gesellschaft ist für den längeren Verbleib zu danken. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Verwaltung, mind. aber wochentags in der Zeit von 9 bis 18 Uhr kostenfrei zu besuchen.

Zuletzt noch ein Veranstaltungstipp: Heute Abend ist Ministerpräsident Dietmar Woidke im Rahmen der Strohballentour in Bergfelde. Neben ihm freuen sich auch Björn Lüttmann , Benjamin Grimm und Andreas Noack MdL mit vielen Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch zu kommen. Um 17 Uhr geht es los, Alte Schäferei, Dorfstraße 3. Dabei sein ist alles!

In diesem Sinne, bleibt alle gesund, genießt die schönen Sommertage und bis zur nächsten Woche,

Eure

Henriette von Oranienburg

Lars Klingbeil in Oranienburg

Am letzten Samstag hat der ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrradclub) unter Führung von Klaus Leistner und Oranienburgs SPD-Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann wieder zur jährlichen Fahrradtour eingeladen. Anders als im letzten Jahr war das Wetter auch gut zum Radeln, es war nicht zu heiß. Diesmal war die Runde der Radfahrerinnen und Radfahrer auch besonders groß, 30 Frauen und Männer beteiligten sich. Neben dem Oranienburger Landtagsabgeordneten nahmen auch Dirk Blettermann und Gero Gewald aus der örtlichen SPD-Fraktion und Lutz Renner, Vorsitzender der SPD-Hohen-Neuendorf teil, genauso wie Marianne Luth und Hans-Joachim Luth.

Nicht oft kommen Vorsitzende der ältesten deutschen Partei, der SPD, nach Oranienburg. Am Mittwoch kam Lars Klingbeil, der sympathische SPD-Chef in die Kreisstadt. Oranienburgs Bundestagsabgeordnete Ariane Fäscher (SPD) und Björn Lüttmann, der Landtagsabgeordnete, moderierten die Veranstaltung. Über zwei Stunden nahm sich Klingbeil Zeit, auf alle Fragen einzugehen. Rund 80 Interessierte verfolgten die Argumente des Bundeschefs. Zum Ende der Veranstaltung überreichte Lars Klingbeil noch zwei Parteibücher an neue Mitglieder des Ortsvereins, nämlich an Marianne und Hans-Joachim Luth aus Germendorf. 

In den sogenannten sozialen Medien wird derzeit heftig diskutiert, ob es Sinn macht, die gesamte Stadt Oranienburg mit Wahlplakaten zu überschwemmen. Besonders wird die CDU-Kandidatin, aber es werden auch die „Orangen“ (Freien Wähler) aufs Korn genommen, die scheinbar mehrere tausend Plakate aufhängen lassen haben. Nun kann man das kritisieren, es ist aber erlaubt. Wir denken aber, dass die Landtagskampagne 2024 jetzt zum Anlass genommen wird, die Anzahl der Plakate zukünftig zu beschränken, da ja scheinbar eine freiwillige Beschränkung nicht erfolgreich ist. 

In dieser Woche wurde eine Umfrage zu Wahlabsicht veröffentlicht. Langsam steigt der Wert der SPD landesweit wieder und liegt derzeit bei 20 Prozent. Auch wurde abgefragt, ob der CDU-Spitzenkandidat, nach seiner Alkoholfahrt weiterhin als Ministerpräsident antreten sollte. 22 Prozent sagten ja, er kann, aber 48 sagten nein, er sollte sich zurückziehen. Auch bei den CDU-Wählerinnen und -wählern ist der Kandidat nicht mehr unumstritten. 45 Prozent der CDU-Anhänger wollen den CDU Mann weiter vorne sehen, aber immerhin 33 Prozent der CDU-Anhänger sagten, er solle sich zurückziehen. Bei einem Kandidaten sind sich allerdings die übergroße Mehrheit der Brandenburgerinnen und Brandenburger einig. Dietmar Woidke (SPD) soll weiterhin Ministerpräsident bleiben.

Heute Mittag gibt es Burger im Bürgerbüro von Björn Lüttmann in der Bernauer Straße 52. In den letzten 14 Tagen konnte man mit den Landtagsabgeordneten, ohne Termine ganz spontan, ins Gespräch kommen. Und viele nahmen das Angebot sehr gerne an. Immer wieder sah man vor dem Bürgerbüro viele Menschen warten, bis sie ihre Fragen loswerden konnten. Zum Abschluss wird nun Burger gebraten, von Mitarbeitern des Abgeordneten. Wer also noch vorbeikommen möchte, ab 12 Uhr gibt es Gratisburger, solange der Vorrat reicht.  

Und abends ab 19 Uhr gibt es wieder den Sozi-Stammtisch im Jupp. Oranienburgs Sozialdemokraten laden ein, sich bei einem kühlen Getränk, an einem lauen Abend zusammen zu setzen, um über „Gott und die Welt“ zu klönen. Wer also dabei sein möchte. Heute Abend um 19 Uhr, im Jupp, so die Oranienburger SPD-Chefin Marei John-Ohnesorg

In diesem Sinne, bleibt alle gesund, genießt die schönen Sommertage und bis zur nächsten Woche,

Eure

Henriette von Oranienburg

Und schon ist wieder Wahlkampf

Von wegen Ferien. Am Sonntagabend trafen sich die aktiven Wahlkämpfer im Garten des Oranienburger SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann. Die Wahlplakate mussten vorbereitet werden. Als die Motivierten sich dann auf den Weg machten, staunten sie nicht schlecht. Die Oranienburger CDU und die Oranienburger Grünen haben schon deutlich früh vor Mitternacht angefangen, ihre Plakate aufzuhängen. Vor einiger Zeit haben sie noch Zeter und Mordio geschrien, als die Sozis vorfristig angefangen haben, zu plakatieren. Nun hat man sie selbst erwischt. Sei es drum. 

Die brandenburgische SPD hat ihren Spitzenmann und Ministerpräsidenten Dietmar Woidke prominent herausgestellt. Das ist selbstverständlich. Dass die Konservativen ihren Ministerpräsidentenkandidaten ebenfalls nicht verbergen, zeugt von einem gewissen Mut. Schließlich steht der CDU-Mann Redmann seit seiner Alkoholfahrt mit einem E-Scooter jede Woche im Fokus der regionalen Medien. Fast täglich muss sich der Spitzenmann der CDU immer neuen Fragen und einiger Ungereimtheiten stellen. 

Herzlichen Glückwunsch dem DLRG Oranienburg zum Baubergfest der neuen Geschäfts- und Ausbildungsstelle! Nachdem der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann (SPD) beim offiziellen Termin leider nicht da sein konnte, machte er sich am Dienstag mit den beiden Vorstandsmitgliedern Danny Jahn und Kathi Pieper ein Bild vor Ort. Hier entsteht wirklich was Gutes für die DLRG, für die Brandenburger Rettungsdienste und für Oranienburg. Deshalb ist es für den Abgeordneten selbstverständlich, sich weiterhin beim Land dafür einzusetzen, dass das Projekt erfolgreich ist. Und weiterhin hofft er, dass dies auch weiterhin mit großer fraktionsübergreifender Aktion in den kommunalpolitischen Gremien begleitet wird!

Die Kommunalpolitik legt derzeit eine kurze Sommerpause ein. Die Ämter, soweit möglich, wurden vergeben. Die Kommunalwahlkämpfer stehen in den Startlöchern, denn es gilt den Landtagswahlkampf zu organisieren. Björn Lüttmann, der SPD-Kandidat hat auch schon einige Prominente für seinen Wahlkreis verpflichtet. So kommt am 7. August um 19 Uhr der SPD-Bundesvorsitzende Lars Klingbeil nach Oranienburg ins Oranienwerk. Wer also Lust und Interesse hat, den Bundespromi zu treffen, sollte sich zur besseren Planung per E-Mail: bjoern.luettmann@spd-fraktion.brandenburg.de oder per Telefon: 03301-3978890 anmelden. 

Radbegeisterte aufgepasst. Der ADFC Oranienburg plant bereits am 3. August eine Radtour durch die Region Oberhavel, die Oranienburgs SPD-Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann begleitet. Start ist um 10 Uhr auf dem Schlossplatz Oranienburg. Von dort aus schlängelt sich die Gruppe – in den vergangenen Jahren hatten durchschnittlich 20 bis 30 Frauen, Männer und Kinder teilgenommen – über Sachsenhausen und Friedrichsthal nach Malz. Es geht weiter Richtung Neuholland und Liebenwalde. Am künftigen Kulturbahnhof der Stadt am Finowkanal wird ein Stopp eingelegt, bevor die Radler Kurs auf Kreuzbruch und Bernöwe nehmen, wo es im Gasthof „Zum Flößer“ eine kleine Stärkung gibt. Auf dem Rückweg wird der Lehnitzsee passiert. Über die Saarlandstraße führt der Weg zur Neue Flugpionierstraße im Gewerbegebiet Süd zurück zum Ausgangspunkt.

Bis 2040 will die Stadt Oranienburg vollständig klimaneutral sein. Das 2022 von der Stadtverordnetenversammlung beschlossene Klimaschutzkonzept beschreibt 47 Maßnahmen, mit denen das klappen soll. Dazu ist es notwendig einen Klimabeirat zu haben. Die Hauptaufgabe des Klimabeirats ist es, die Umsetzung des Konzepts zu begleiten. Neben Fachwissen und Ausdauer ist dabei vor allem Weitblick gefragt, was leider dem einen oder anderen fehlt. Wer sich um einen der 15 Sitze im Oranienburger Klimabeirat bewerben oder für diesen eine geeignete Person vorschlagen möchte, kann seine Bewerbung bis zum 31.8. bei der Stadtverwaltung unter klimaschutz@oranienburg.de einreichen. Weiterführende Infos zum Klimabeirat gibt es auf www.klimabeirat-oranienburg.de. Wir unterstützen den Klimabeirat und deren Zuständigkeit, so die Stadtverordnete und SPD-Vorsitzende Marei John-Ohnesorg.

Bleibt alle gesund, genießt die schönen Sommertage und bis zur nächsten Woche,

Euer

Henri von Oranienburg 

Die „Pappe“ ist weg

Oranienburgs Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann (SPD) erfreut sich derzeit über ein Quiz, dass er auf seinen Seiten veröffentlicht. Er verlost eine Eintrittskarte für das Konzert von Status Quo am Samstag, 27. Juli 2024, auf dem Innenhof des Schlosses Oranienburg. Mitmachen lohnt sich. 

Am Samstag wurde das technische Ausbildungszentrum in Oranienburg eingeweiht. Das TAZ wurde seiner Bestimmung übergeben. Verantwortliche von Feuerwehr, Behördenmitarbeiterinnen und -mitarbeiter und Kommunalpolitikerinnen und -politiker aus Kreis und Stadt haben an der Eröffnung des 20-Millionen-Baus teilgenommen. Gut investiertes Geld für die Sicherheit in Oberhavel. Die SPD-Kreistagsabgeordneten Matthias Hennig und Dirk Blettermann aus Oranienburg gehörten ebenso zu den zahlreichen Gästen, wie der Bürgermeister der Stadt. 

Am Samstag fand im Ortsteil Malz das jährliche Ortsfest statt. Viele Vorbereitungen wurden in den letzten Wochen vorgenommen, sagte der wiedergewählte Ortsbürgermeister Michael Richter (SPD). Ein leckeres Küchenbuffet gehörte ebenso zu den kulinarischen Leckereien, wie auch eine Soljanka und Kassler mit Sauerkraut. Und natürlich wurde Gero Gewald auch wieder auf dem Bierwagen gesehen. Mit seiner Lebensmittelkarte ist er dazu auch gut geeignet. 

Stadtausscheid der Jugendfeuerwehren Oranienburgs. Voller Aufregung warteten die Kinder und Jugendlichen, bis endlich der Stadtausscheid der Jugendfeuerwehren am Samstag angefangen hat. Für die Oranienburger Stadtverordnetenversammlung wünschte der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD) den jungen Leuten viel Erfolg. Zahlreiche Stadtverordnete beobachteten die Jugendlichen anschließend bei ihren Wettrennen. Eine schöne Veranstaltung der Wehren der Stadt. Sachsenhausens Ortsbürgermeister Burkhard Wilde (SPD) gehörte ebenso zu den Gästen, wie auch Gero Gewald (SPD). 

Vor einigen Wochen besuchte Jan Redmann Oranienburg. Sie kennen Herrn Redmann nicht? Da geht es Ihnen, wie der Potsdamer Polizei, die erkannte ihn auch nicht. Diese hatten den CDU-Spitzenmann in der vergangenen Woche aus dem „Verkehr gezogen“. Deutlich angeheitert und auf einem E-Scooter fahrend machte die Polizei bei dem Betroffenen eine Alkoholkontrolle. Und siehe da, 1,3 Promille wurde beim Pusten gemessen. Für diese Straftat muss sich der Ministerpräsidentenkandidat demnächst vor Gericht verantworten. Den Führerschein hat er bereits verloren. Am meisten wird ihm aber schmerzen, dass ihn die Polizisten nicht einmal erkannt haben. Das war wohl kein guter Start in den Wahlkampf.  Zwischenzeitlich sind weitere Ungereimtheiten bei der Aussage festgestellt worden. So wie das aussieht, ist das Thema noch nicht durch. 

Am Dienstag fand in Oranienburg-Süd ein Spatenstich der Firma Auktion & Markt AG statt. Ein neues Bürogebäude soll errichtet werden. Der neue Bauausschussvorsitzende Burkhard Wilde (SPD) ließ es sich nicht nehmen, gemeinsam mit dem Bürgermeister das erste Stück märkische Erde zu bewegen. 

In dieser Woche kam etwas Licht ins Dunkle. Im Dezember hatte Oranienburgs Stadtvorsteher Dirk Blettermann (SPD) den Stadtverordneten Radke (AfD) aus der SVV verwiesen, weil dieser, aus Sicht des Vorstehers, sich nicht angemessen verhalten hatte. Der aus dem Saal Verwiesene beauftragte einen Anwalt, um die Rechtmäßigkeit feststellen zu lassen. Nun behauptete die AfD, dass der „Rausgeworfene“ einen Sieg vor Gericht errungen hat. Haarscharf an der Wahrheit vorbei, kann man da wohl sagen. Denn. Das Gericht hat gar nicht über den Sachverhalt entschieden. Das Verfahren wurde außergerichtlich geklärt. So kann man eben die Tatsachen verdrehen. Dass der Oranienburger Bürgermeister Alexander Laesicke dem Stadtvorsteher jetzt den Rücken für seine damalige Maßnahme gestärkt hat, erfreut nicht nur ihn, sondern das gesamte demokratische Spektrum. 

Bereits seit 2019 läuft der Prozess zur Neugestaltung des „Gedenkortes ehemaliges KZ Oranienburg“. Mit der jetzt zugesagten Bundesförderung in Höhe von 280.000 Euro aus dem Programm „Nationale Projekte des Städtebaus“ kann das Projekt endlich in die Bauphase gehen. Ariane Fäscher, Bundestagsabgeordnete der SPD, hatte sich auf Bundesebene für das Projekt eingesetzt. Und das wurde jetzt von Erfolg gekrönt. Der Hintergrund: Nicht alle, aber der Großteil der Stadtverordneten in Oranienburg sind wie der Stadtverordnete und Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann(SPD) der Meinung, dass dieser Gedenkort seiner historischen Bedeutung aktuell nicht gerecht wird. Gemeinsam mit weiteren Unterstützern setzt er sich deshalb für die Neugestaltung des authentischen Gedenkortes ein. Die Gräueltaten des NS-Regimes – die mitten in Oranienburg stattfanden – sollen nicht in Vergessenheit geraten. Wir nehmen damit unsere historische Verantwortung wahr und mahnen für Gegenwart und Zukunft, so der Oranienburger Landtagsabgeordnete. 

In dieser Woche haben die Sommerferien in Oranienburg/Brandenburg begonnen. Die ersten sind schon auf ihrer „Urlaubsinsel“. Auch Oranienburgs SPD- Vorsitzende Marei John-Ohnesorg wünscht allen eine entspannte Zeit und gute Erholung. 

Bleibt alle gesund, genießt die schönen Sommertage und bis zur nächsten Woche,

Eure

Henriette von Oranienburg 

Der Alte ist der Neue

Frieda Glücks­mann leitete in Lehnitz ein jüdisches Bildungs- und Erholungsheim. Von 1933 bis 1938 gestaltete sie in Lehnitz einen zentralen Ort für jüdischen Widerstand, jüdische Selbstorganisation und Jugendarbeit. Am Lehnitzer Rondell wurde in der letzten Woche, nach ihrer mutwilligen Entfernung im vergangenen Herbst, die Wiedereinweihung der Frauen Orte – Tafel für die jüdische Sozialpädagogin und Aktivistin mit einem Hörspaziergang und einer Lesung gefeiert. Mit dabei waren die Lehnitzer/innen: Ortsvorsteher Matthias Hennig, die Stadtverordnete Mareen Curran und die Ortsbeirätin Yvonne Lehmann.

Der Alte ist der Neue weiterlesen

Gute Laune – schlechte Laune

Am letzten Samstag wurden in Oranienburg 250 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten vereidigt. In einer Ansprache an die jungen Polizistinnen und Polizisten machte Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) deutlich, dass die neuen Polizeibeamtinnen und -beamten sich auf die Landesregierung verlassen können, wenn es um die Sicherheit im Land geht. Für die Stadt Oranienburg kamen der stellvertretende Bürgermeister Christoph Schmidt-Jansa und der amtierende Vorsitzende der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD) zur Vereidigung.

Gute Laune – schlechte Laune weiterlesen