Ein neues Schloss.Quartier für Oranienburg

Am letzten Wochenende ging es nach Liebenberg. Das Schloss- und Tagungshotel beherbergte die Mitglieder der Oranienburger SPD-Stadtfraktion. Ohne Zeitlimit konnte diskutiert werden. Nachdem sich alle über den Haushaltsentwurf 2025 der Stadt Oranienburg gebeugt hatten, wurden Pläne geschmiedet, wie man die Stadt Oranienburg weiterentwickeln möchte. Während der amtierende Bürgermeister es als seine Aufgabe ansieht, keine Ideen zu haben, sprudelten die Ideen geradezu während der Klausurtagung. Die SPD-Stadtverordneten Matthias Hennig, Burkhard Wilde, Christiane Tinus, Mareen Curran, Marei John-Ohnesorg, Gero Gewald, Björn Lüttmann und Dirk Blettermann, sowie die sachkundigen Einwohner der Fraktion, Torsten Simon, Uta Gerber und Stefan Westphal hatten jedenfalls viel Spaß bei ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit.   

Einer der wichtigsten Beschlüsse und Forderungen der SPD-Fraktion war der Bau des Schloss.Quartier (früher Hotel Eilers). Mit der neuen Namensgebung will die SPD-Fraktion klare Prioritäten setzen. „Unser Ziel ist ein Schloss.Quartier, das den Platz gegenüber dem Schloss belebt“, so Matthias Hennig, Vorsitzender der SPD-Fraktion. Wir brauchen dort eine Initialzündung, um diesen städtebaulichen Missstand zu beseitigen. Das muss nicht Hotel Eilers heißen, aber es muss auf diesem Platz vorangehen. Entsprechende Planungsmittel müssen in den Haushalt eingestellt werden.

Zu einer lebenswerten Stadt gehört für die SPD-Fraktion zentral das Thema Mobilität und damit ein Stadtbus. Wir setzen uns weiter für ein Parkhaus auf dem Park & Ride-Parkplatz ein – allerdings nicht für die erstaunliche Summe von 28 Mio., die aktuell als Planzahl im Haushalt stehen. Das geht sicher günstiger. Für den sicheren Schulweg Richtung Oranienburg fordern wir eine neue Beleuchtung am Friedenthaler Weg entlang des Oranienburger Kanals. Außerdem könnte sich die SPD Fraktion die Wiedereinführung des OR-Kennzeichen gut vorstellen. Wer sich die ganze Presseerklärung anschauen möchte, kann das gern hier tun.

Der Oranienburger Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann (SPD) ist in dieser Woche zum Vorsitzenden des Hauptausschusses Brandenburgs gewählt worden. Gegenüber der Märkischen Allgemeinen erklärte er: „Ich freue mich, neben dem Fraktionsvorsitz auch diese wichtige Funktion übernehmen zu können. Für die damit verbundenen neuen Aufgaben bin ich zuversichtlich, dass ich von den Erfahrungen aus meiner langjährigen Landtagsarbeit und den dabei gewonnenen Eindrücken profitieren kann.“ Den Hauptausschuss zu leiten, empfinde er als große Ehre. „Er ist ein zentrales Organ der parlamentarischen Prozesse im Landtag Brandenburg. Diese Funktion mit dem gebührenden Respekt, der nötigen Effizienz und Transparenz für die Bürgerinnen und Bürger im Land auszuüben, gehört zu meinen Vorsätzen.“ 

Auch die Abgeordnete Nicole Walter Mundt aus Oranienburg wurde Vorsitzende eines brandenburgischen Ausschusses, nämlich des Innenausschusses. Oranienburg ist mit den beiden Abgeordneten in verantwortungsvoller Position in Potsdam vertreten. Herzlichen Glückwunsch. 

In dieser Woche wurden wieder Plakate der Bundes-SPD und unserer Bundestagsabgeordneten Ariane Fäscher (SPD) an die Laternen gebracht. Auch das Rotkehlchen (Oranienburger SPD-Magazin) wurde fleißig verteilt. Oranienburgs SPD ist jeden Tag auf Achse, um für ihre Kandidatin zu werben. Am Dienstag war die SPD-Kandidatin den ganz Tag in Oranienburg unterwegs. Neben dem sogenannten Haustürwahlkampf war Ariane Fäscher auch am Bahnhof Oranienburg und während der Mittagszeit in der Kantine bei TAKEDA anzutreffen. Die anwesenden staunten nicht schlecht, als die Bundestagsabgeordnete mit einem kurzen „Hallo“ vorbeischaute. 

Auch wurde in dieser Woche bekannt, dass Stefanie Rose gegen den amtierenden Bürgermeister Alexander Laesicke zur Bürgermeisterwahl antreten wird. Ob es so ein kluger Schachzug ist, wird man spätestens Ende September sehen. Immerhin gehört sie den LINKEN an, die bekanntlich derzeit in Brandenburg das Problem hat, von den Wählerinnen und Wählern in ausreichender Anzahl gevotet zu werden. Eine große Anzahl Vertreter der LINKEN versucht derzeit gegen den heftigen Shitstorm auf den sozialen Medien anzugehen. Bei dem Verhetzungspotential ein sehr schwieriges Unterfangen. Das stellen allerdings alle demokratischen Parteien fest. 

Gestern wurde im ReMo, in unserem Regionalmuseum im Schloss, die Ausstellung Frauen.Orte eröffnet. Frauen machen Geschichte. Viel zu viele sind aber nicht bekannt. Die Ausstellung zeigt bemerkenswerte Frauen, ihre oft übersehenen Errungenschaften und ihr Engagement, das das Land geprägt hat. Wir kennen Louise Henriette und die Lehnitzer kennen den Frauen.Ort zu Frieda Glücksmann. In Oberhavel finden Sie aber auch Emma Ihrer oder Johanna Louise Pirl und die bekannte Clara Zetkin. Was ihr Lebenswerk war? Schauen Sie nach, die Ausstellung läuft noch bis März. Marei John-Ohnesorg und Andrea Suhr, SPD, waren gestern bei der Eröffnung dabei.

Mal will es Winter werden, dann steigen wieder die Temperaturen. Also richtiger Winter sieht anders aus. Bleibt alle gesund, bis zur nächsten Woche

Eure

Henriette von Oranienburg 

Mit fremden Federn geschmückt

In der ersten Woche des Neuen Jahres war es wieder soweit. Nachdem der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den Bundestag aufgelöst hat, dürfen nun die Parteien wieder für sich werben. Eine der ersten Parteien waren die Oranienburger Sozis. Bei kaltem Wetter wurden nun die ersten Plakate von Oranienburgs SPD-Bundestagabgeordneter Ariane Fäscher und Bundeskanzler Olaf Scholz an den Laternen befestigt.

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Sportlich ins Neue Jahr

https://youtu.be/LUs-5fCNLM0?feature=shared  „… der Countdown läuft. Die letzten Stunden des Jahres laufen. Als SPD hatten wir ein aufregendes, kollegiales, lebhaftes und erfolgreiches Jahr 2024. 2025 kämpfen wir weiter für Solidarität, Freiheit und Gerechtigkeit! Guten Rutsch ins Neue Jahr. Bleibt gesund und stabil. Eure SPD-Oranienburg.“ So konnte man es auf der Oranienburger SPD-Seite am Silvestertag lesen. Schon den Kanal der SPD Oranienburg auf YouTube abonniert, um nichts mehr zu verpassen?

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Auf ins Neue Jahr 2025

Der Winterwahlkampf zur Bundestagswahl steht nun bevor. Im Hintergrund sind die Planungen im vollen Gange. Auch das „Rotkehlchen“ (Oranienburger Stadtmagazin) ist in „Arbeit“. Judith Brandt, Marei John-Ohnesorg und Mareen Curran tragen derzeit alle Artikel, Bilder und Rätsel zusammen. Wir freuen uns jetzt schon, das Stadtmagazin den Oranienburger:innen zustellen zu können. Anfang Januar ist es dann soweit.

Am Heiligen Abend ist es inzwischen eine Tradition, den hauptamtlichen Kräften der Oranienburger Feuerwehr einen Besuch abzustatten. Oranienburgs Bürgermeister Alexander Laesicke, der Vorsitzende der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann(SPD) und der Vorsitzende des städtischen Feuerwehrausschusses, Jens Pamperin (CDU) waren pünktlich zur Stelle. Ein großes Dankeschön galt es nicht nur den hauptamtlichen Kräften, sondern auch allen ehrenamtlichen Feuerwehrleuten zu sagen. Da waren sich alle einig. 

Ziemlich vorfristig hat man auch schon die ersten Wahlplakate der Bundestagsabgeordneten Ariane Fäscher (SPD) gesehen. Die beiden SPD-Vorstandsmitglieder Gero Gewald und Matthias Hennig posierten mit Plakaten in Lehnitz. Ab nächster Woche ist es dann soweit. Voller Motivation können es einige nicht erwarten in Oranienburg den Wahlkampf zur Bundestagswahl einzuläuten. Für unsere politischen Mitbewerber: Bevor ihr das städtische Ordnungsamt mit Anzeigen flutet: Selbstverständlich haben wir den Weihnachtsmann darüber informiert, dass der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erst nach Weihnachten über die Auflösung des Bundestages entscheidet, damit formal noch kein Wahltermin feststeht und die Plakate folglich noch nicht aufgehangen werden dürfen. Er war zwar etwas enttäuscht, freut sich aber darauf, uns im Januar beim Aufhängen zu unterstützen. 

Aber vorher haben zahlreiche SPD-Mitglieder an den Weihnachtsveranstaltungen in Oranienburg und den Ortsteilen teilgenommen. So sah man in Lehnitz beim „Blechblasen unter der Laterne“ Yvonne Lehmann und Mareen Curran. Beide versicherten, dass ihr Gesang „Glockenhell“ war. Ob Oranienburgs SPD-Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann beim Männerchor in Schmachtenhagen auch „Glockenhell“mitgesungen hat, ist nicht überliefert. Oranienburgs Sozialdemokraten sind jedenfalls in der gesamten Stadt unterwegs gewesen. 

Schon gut im Training ist auch Gero Gewald. Immerhin hat er auf zahlreichen Veranstaltungen in den letzten Wochen eine gute Figur als städtischer Weihnachtsmann im traditionellen Rot gemacht. Natürlich war er auch bei den Jüngsten von Jennifer Collin-Feeder. Diese hat nicht nur am 24.12. Geburtstag, sondern freute sich auch über den Weihnachtsmann. 

So nun genug Weihnachten. Das Fest der Feste ist vorbei. Jetzt steht Silvester mit Böllerei wieder an. Denkt vielleicht an die Tiere und Menschen, die gerne auf diese Knallerei verzichten würden. Vielleicht kann man in diesem Jahr auf Höhenfeuerwerk ohne Radau umsteigen. Macht auch Spaß und stört nicht alle. Bis zur nächsten Kolumne in der ersten Januarwoche 2025. 

Guten Rutsch und bleibt gesund,

Eure

Henriette und Henri von Oranienburg

Fritze ist verärgert

Die Weihnachtsmärkte in Oranienburg erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Am letzten Wochenende gab es wieder das Weihnachtssingen auf dem Auguste-Weihnachtsmarkt. Neben einigen Stadtverordneten (Elke und Olaf Kästner/Die Linke, Jessica Günther, Wolfgang Wittig/CDU) und Dirk Blettermann/SPD) waren auch Yvonne Lehmann und Uta Gerber dabei. In Malz begrüßte Ortsvorsteher Michael Richter (SPD) auch zahlreiche Gäste aus der Kernstadt, gleiches im Übrigen auch der Ortsvorsteher aus Sachsenhausen, Burkhard Wilde (Pro Sachsenhausen/SPD). In Schmachtenhagen und Wensickendorf sah man unter den Gästen Thomas Lehmann und Arne Grimm. Der Weihnachtsmann bei vielen Veranstaltungen war im Übrigen wieder Gero Gewald, der die kurze Rolle im Jahr immer gerne übernimmt. 

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Viel Einfluss aus Oranienburg

Am letzten Freitag fand die Weihnachtsfeier der Lebenshilfe Süd in Schmachtenhagen statt. Matthias Hennig, Oranienburgs SPD-Fraktionsvorsitzender nahm ebenfalls an der Weihnachtsfeier teil, wie auch Uta Gerber und Bolko Prossok. Dass auch der „Weihnachtsmann“ dabei war, versteht sich von selbst. Wir wissen sogar, wer sich diesmal bereit gefunden hat, um den Jüngsten eine große Freude zu bereiten. 

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Kehraus in der Oranienburger Verwaltung

Am letzten Freitag war der bundesweite Vorlesetag! Unserem Oranienburger Abgeordneten Björn Lüttmann (SPD) hat es wieder viel Spaß gemacht, heute in der Oranienburger Kita Stadtmusikanten vorzulesen. Umfragen zeigen erfreulicherweise, dass der Anteil der Eltern steigt, die gemeinsam mit ihren Kindern lesen. Dennoch lesen rund ein Drittel der Eltern ihren Kindern nur wenig oder gar nicht mehr vor. Für das Sprachverständnis und das Anregen der kindlichen Phantasie ist Vorlesen jedoch wichtig und macht Freude. 

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Alles muss gut vorbereitet sein

Am letzten Freitag kamen wieder viele Einwohnerinnen und Einwohner Oranienburgs zusammen, um den Pogromen von 1938 in der Stadt zu gedenken. Andreas Büttner, der Antisemitismusbeauftragte des Landes Brandenburg, hielt die sehr würdige Gedenkrede. Judith Brandt und Jennifer Collin-Feeder legten für Oranienburgs SPD ein Blumengebinde nieder, Bürgermeister Laesicke und der Vorsitzende der SVV, Dirk Blettermann (SPD) für die Stadt Oranienburg.

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Aufgeben ist keine Option

Schaurig wurde es am vergangenen Wochenende im Oranienwerk. Anlässlich der Halloween-Party fanden ca. 200 Partygänger in unheimlichen Kostümen den Weg zur Veranstaltung. Sie erfreuten sich an zwei Dance-Floors und Getränken, darunter auch einem roten Cocktail aus einem Infusionsbeutel. Jetzt mag man von Halloween halten, was man möchte, aber es ist toll, dass es in Oranienburg für Interessierte ein solches Angebot gibt. Neben unserem Stadtverordneten Gero Gewald mischten sich auch einzelne weitere Kommunalpolitikerinnen und -politiker unter die Feiernden.

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Hier fühlt man sich wohl

Zwei spannende Neuigkeiten gab es Anfang der Woche aus unserer Landeshauptstadt: Zunächst legten SPD und BSW am Montag ein Sondierungspapier vor und verkündeten, Koalitionsgespräche miteinander aufzunehmen. Nun geht es also ans Eingemachte. Fünf Arbeitsgruppen, besetzt mit Verhandlerinnen und Verhandlern von SPD und BSW werden in den nächsten Wochen intensive Gespräche führen und mögliche Koalitionsziele zu Papier bringen. Von diesem Brandenburg-Tempo kann man in Thüringen und Sachsen nur träumen.

Die zweite tolle Nachricht kam am Dienstag: Unser Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann ist Teil des kleinen SPD-Teams, dass den Koalitionsvertrag verhandelt. Verantwortlich ist er – gemeinsam mit dem Fraktionsvorsitzenden Daniel Keller und Stephanie Albrecht-Suliak (Landesbezirksleiterin der IGBCE) – für die Bereiche Wirtschaft, Arbeit, Energie, Integration, Gesundheit und Soziales. Wir in Oranienburg wissen natürlich, dass Björn mittlerweile in vielen Politikbereichen ein echter Experte ist und deshalb genau der Richtige ist für den Job. Es ist aber eine tolle Anerkennung seiner Arbeit der letzten Jahre, wenn dies auch auf diese Weise honoriert wird. Wir gratulieren und sind nun noch besserer Hoffnung, dass die Regierungsbildung weiter gut läuft.

„Drei Bundesländer teilen sich den Spitzenplatz im neuen Bundesvergleich der Lebenszufriedenheit: Schleswig-Holstein, Brandenburg und Rheinland-Pfalz.“ verkündere der „BiB.Monitor Wohlbefinden“ in der vergangenen Woche. Es scheint in unserem Bundesland also wohl doch einiges richtig zu laufen und besser zu sein, als es von den ewigen Nörglern ständig schlecht geredet wird. Von den drei Bundesländern hat Rheinland-Pfalz übrigens das höchste Bruttoinlandsprodukt (BIP), belegt damit aber gerade einmal Platz 7 von 16. „Es deutet sich an, dass ein hohes BIP nicht allein eine erhöhte Zufriedenheit der Bevölkerung nach sich zieht. Gerade als Sozis müssen wir uns dessen bewusst sein und weiter Politik für die Menschen machen!“, kommentiert unser stellvertretender Vorsitzender Gero Gewald.

Der Vorsitzende der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung Dirk Blettermann sendete in der vergangenen Woche Impressionen aus seinem Urlaub aus Süd-Tirol in die digitale Social-Media-Gemeinde. Er scheint seinen Urlaub genossen zu haben und ist mittlerweile wohlbehalten zurückgekehrt und erfreut sich einer Süßkartoffel aus eigener Ernte. Herzlich willkommen zurück!

Und er ist auch gerade rechtzeitig zurück: Am Montag tagt unter seiner Leitung die Oranienburger Stadtverordnetenversammlung. Satte 63 Tagesordnungspunkte stehen auf dem Plan. Aber dazu dann mehr im Livestream und der folgenden Kolumne. Den Livestream finden Sie übrigens hier: www.oranienburg.de/svv-live

Die Lichternacht gehört fest in den Kalender der SPD-Oranienburg. Wir haben wieder alles gegeben: Apfelpunsch, Zuckerwatte, Glücksrad und Samira & Hagen mit der besten Musik. Marei John-Ohnesorg, David Presciuttini, Claudia Werner, Jennifer Eitner und viele andere haben geholfen, das alles möglich zu machen. Gero Gewald war zuckersüß von all der Zuckerwatte. Tobias Kubusch hat souverän den Punschtopf bedient. Yvonne Lehmann hat sich als Glückfee betätigt. Wir haben uns über strahlende Gesichter bei Groß und Klein gefreut. Wir haben dabei übrigens für die GlüXritter Spenden gesammelt. Der Verein kümmert sich um Familien mit Kindern mit dem Downsyndrom. Danke an alle Spender_innen!

Am kommenden Freitag, den 8. November ist es endlich wieder so weit: Unser Sozi-Stammtisch im JUPP im Oranienwerk findet wieder ab 19 Uhr statt. Dieses Mal ist der Rechtsextremismus-Experte Hajo Funke dabei und diskutiert mit uns über die AfD, ihre rechtsextremen Verstrickungen und was das für den Umgang mit ihr bedeutet. Interessierte sind wieder herzlich dazu eingeladen, sich der Runde mit einen Warm- oder Kaltgetränk anzuschließen und mitzudiskutieren. Unbedingt vormerken!

Bis dahin, bleibt alle gesund, startet gut in den November und macht es euch gemütlich!

Eure

Henriette von Oranienburg