Anbei eine PM der SPD Fraktion Oranienburg. Die Fraktion hat an diesem Wochenende intensiv den Haushaltsentwurf der Stadt Oranienburg durchgearbeitet. In diesem Zusammenhang haben wir die aktuell im Haushaltsentwurf stehenden Positionen mit unserem Wertekompass, unserem Wahlprogramm und den gegebenen Möglichkeiten abgeglichen.
Das beigefügte Bild entstand am 12.1.2025 in Liebenberg.
v.l. erste Reihe: Marei John-Ohnesorg, Dirk Blettermann, Björn Lüttmann
zweite Reihe: Mareen Curran, Stefan Westphal, Burkhard Wilde, Uta Gerber
dritte Reihe: Matthias Hennig, Gero Gewald, Torsten Simon
Über ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk können sich Kinder der Kinderhäuser des Märkischen Sozialvereins (MSV) freuen. Bei einer gemeinsamen Spendensammlung des Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und der SPD Oranienburg kamen 250 Euro zusammen, die jetzt übergeben wurden. Beim MSV sorgt unter anderem Frau Susanne Paris – auf dem Foto in der Mitte – dafür, Kindern ein neues Zuhause und Geborgenheit zu geben, wenn ein Leben in der eigenen Familie wegen zu vieler Probleme nicht möglich ist. Wofür die Spende verwendet werden soll, ist auch schon klar: Für neue Spielgeräte oder den nächsten Sommerurlaub. Wer die Kinder der Kinderhäuser auch mit Sach- oder Geldspenden unterstützen möchte, der kann sich beim MSV melden: geschaeftsstelle@msvev.de oder 03301 – 689 69 10.
Vor dem ersten UB-Konvent der SPD Oberhavel war Gero Gewald, der stellvertretende Vorsitzende der SPD Oranienburg, zur Mitgliederversammlung der Friedrich-Wolf-Gesellschaft eingeladen, deren Mitglied er ist. Auf der Mitgliederversammlung wählte sich die Gesellschaft einen neuen Vorstand und hat Frank Jahnel zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt, der sich zuvor bereits maßgeblich engagiert hatte. Wir gratulieren herzlich! Zuvor gab Tatjane Trögel einen Rückblick auf das absolvierte Jahr und die stattgefundenen, vielfältigen Veranstaltungen. Besonderer Dank galt der Stadt Oranienburg für die finanzielle Unterstützung, dem Ortsbeirat Lehnitz und dem Ortsvorsteher Matthias Hennig auch für sein persönliches Engagement.
Im September ist ein weiteres Rotkehlchen in viele Briefkästen geflattert. Falls Sie Ihre Ausgabe noch nicht in den Händen halten, kommen Sie gern im Bürgerbüro der SPD Oranienburg in der Bernauer Straße vorbei. Hier ein Überblick über unsere Themen:
Landtagswahl am 22.9.: Björn Lüttmann will es wieder wissen
Frauen in die Kommunalpolitik: SPD-Frauen ziehen Bilanz
Bürgerhaushalt Oranienburg: Harry Potter im Schlosspark erleben
Seit Oranienburgs Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann sein Büro in der Bernauer Straße 52 in Oranienburg habe, ist er dort ansprechbar. In den nächsten zwei Wochen ist aber auch ein Zusammentreffen ohne Termin einfach möglich (Montag, Mittwoch und Freitag von 10 bis 13 Uhr und Dienstag und Donnerstag von 15 bis 18 Uhr vor seinem Bürgerbüro in der Bernauer Str. 52.) Bis zum 8. August kann man ohne Termine mit dem Abgeordneten plaudern, er eröffnet nämlich die „ANSPRECHBAR“. Das heißt, zu den genannten Zeiten ist der Abgeordnete vor Ort, bietet einen Kaffee an und freut sich auf gute Gespräche!
Beim Blutspenden kam Oranienburgs SPD-Fraktionsvorsitzender Matthias Hennig mit der Dame, die ihn immer „anpiekt“ ins Gespräch. Sie sagte, dass sie auf der Straße oft angesprochen wird und sie sich oft nicht erklären kann warum. Seine Bemerkung: Eine gute Voraussetzung für ein kommunales Engagement. Darauf Sie (Schwester Martina): Das hat gestern auch schon jemand in Perleberg gesagt. Der kandidiert für den Landtag. Und natürlich… Das war Daniel Neubecker, ein sehr engagierter SPD-Mann. Am nächsten Tag haben hat Matthias Hennig dann mit ihm telefoniert. In der Prignitz ist es aktuell ähnlich wie bei uns hier. CDU, AfD und SPD ringen um das Direktmandat.
Radbegeisterte aufgepasst. Der ADFC Oranienburg plant am morgigen Samstag (3.8.) eine Radtour durch die Region Oberhavel, die Oranienburgs SPD-Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann begleitet. Start ist um 10 Uhr auf dem Schlossplatz Oranienburg. Von dort aus schlängelt sich die Gruppe – in den vergangenen Jahren hatten durchschnittlich 20 bis 30 Frauen, Männer und Kinder teilgenommen – über Sachsenhausen und Friedrichsthal nach Malz. Es geht weiter Richtung Neuholland und Liebenwalde. Am künftigen Kulturbahnhof der Stadt am Finowkanal wird ein Stopp eingelegt, bevor die Radler Kurs auf Kreuzbruch und Bernöwe nehmen, wo es im Gasthof „Zum Flößer“ eine kleine Stärkung gibt. Auf dem Rückweg wird der Lehnitzsee passiert. Über die Saarlandstraße führt der Weg zur Neue Flugpionierstraße im Gewerbegebiet Süd zurück zum Ausgangspunkt.
Tue Gutes und rede darüber: Ab dem 1. August 2024 müssen Eltern keine Beiträge mehr für die Betreuung ihrer Kinder in Brandenburger Kindergärten zahlen. Damit sorgt das Land Brandenburg für eine beitragsfreie Tagesbetreuung von Kindern vom vollendeten dritten Lebensjahr bis zur Einschulung. Die Beitragsfreiheit war stufenweise über mehrere Jahre eingeführt worden, sie begann 2018 zunächst mit einem kostenlosen Kita-Jahr vor der Einschulung. Wichtig zu wissen: Die Beitragsfreiheit gilt sowohl für Kitas in öffentlicher Trägerschaft als auch für die Kitas der freien Träger. Zu letzteren zählen Kitas, die etwa von der AWO, der Caritas oder der Diakonie betrieben werden. Die Beitragsfreiheit gilt ebenfalls für Kinder, die von Kindertagespflegepersonen betreut werden. In Brandenburg betrifft das rund 3.000 Kinder bei Tagesmüttern und -vätern. Im Übrigen haben das die Sozialdemokraten in ihrem Wahlprogramm gehabt und es jetzt umgesetzt, so Björn Lüttmann (SPD).
Überhaupt: Der Wahlkampf läuft. Und Wahlkampf bedeutet, ins Gespräch zu kommen. Wir haben zum ersten Infostand eingeladen, diesmal am Regionalmarkt in der Bernauer Straße am Freitag Vormittag. Und es sind natürlich Mitglieder aus dem Ortsverein fleißig dabei, beim Plakate hängen oder beim Flyer verteilen. Hier im Bild Jennifer Collin, Gero Gewald und Marei John-Ohnesorg. Sie waren nicht die Einzigen, wie man schon in der letzten Kolumne sehen konnte.
Derzeit wirbt eine Partei mit Orangen, den Südfrüchten aus Spanien. Mit Orangen? Nun werden Orangen eher in der kalten Jahreszeit gegessen, oder ausgepresst, um sich unter anderem vor Erkältungskrankheiten zu schützen. Vor was die Freien Wählerschützen wollen, wissen wir nicht, jedenfalls passen Orangen nicht in die Sommermonate, sondern eigentlich in den Winter. In der Schule hätte man früher gesagt, Thema verfehlt, setzen!
Auch mit dem Begriff „Frieden“ werben im Augenblick verschiedene Parteien von Links bis Rechts. Man kann „Frieden wählen“, wird sogar suggeriert. Derart viel intellektuellen Unsinn hat man selten gesehen. Da bleiben wir doch lieber bei Willy Brandt (SPD) der einst sagte: „Frieden ist nichts alles, aber ohne Frieden ist alles nichts!“
Wann gibt es schon einmal die Gelegenheit, mit einem SPD-Vorsitzenden ins Gespräch zu kommen? Lars Klingbeil ist am kommenden Mittwoch, dem 7. August 2024 zu Gast im Oranienwerk. Und das Beste: Die Themen bestimmen Sie! Sagen Sie uns, was Sie umtreibt und lassen Sie uns reden. Die Bundestagsabgeordnete für Oberhavel, Ariane Fäscher, und Björn Lüttmann laden herzlich ein. Gemeinsam mit Lars Klingbeil stehen wir Rede und Antwort. Wir freuen uns auf Sie. Zur besseren Planung wird um Anmeldung gebeten per E-Mail: bjoern.luettmann@spd-fraktion.brandenburg.de oder per Telefon: 03301-3978890.
In diesem Sinne, bleibt alle gesund, genießt die schönen Sommertage und bis zur nächsten Woche,
Auch in diesem Jahr brummte es geradezu bei den Oranienburger Sozialdemokraten. Am Freitag fand wieder „Koofen und Schwoofen“ statt. Vor dem Bürgerbüro des Oranienburger Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann (SPD) gab es nicht nur Zuckerwatte (die Burkhard Wilde und Gero Gewald herstellten), das Glücksrad (das Yvonne Lehmann und Judith Brandt betreuten) und leckere Getränke, serviert von Tobias Kubusch. „Hagen und Samira“ heizten den vielen Leuten mit super Musik ein. Einen Höhepunkt konnte man wieder erleben, als sich Björn Lüttmann selbst an das Schlagzeug setzte und einige Stücke spielte. Lautes Bravo konnten die Künstlerinnen und Künstler am Ende für ihre Beiträge hören.
Oranienburg hat viele Reize. Hier gibt es viele tolle Möglichkeiten, seine Freizeit zu genießen. Dass das nicht nur wir so sehen, beweisen die vielen Touristen. Diese Schätze wollen wir weiter heben! Zudem wollen wir die Stadt noch näher an den Fluss rücken, indem wir den Wassertourismus mit mehr Anlegestellen ausbauen. Damit niemand ein kulturelles Angebot verpasst, wollen wir eine Oranienburg-App schaffen. Und um mehr Kultur in die Fläche zu bringen, setzen wir uns für einen Bücherbus ein, der regelmäßig die Ortsteile anfährt.
Wir bieten Rechtsextremen, Verschwörungstheoretikern und Querdenkern die Stirn. Sie wollen spalten. Sie sind manchmal laut, aber ganz sicher nicht die Mehrheit. Was wollen wir den Extremisten entgegensetzen? Wir wollen zusammenführen. Wir akzeptieren andere Meinungen und Sichtweisen, denn jeder Mensch ist anders. Dabei stehen wir auf dem Boden unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung. Wir wollen miteinander im Gespräch bleiben und gemeinsam nach Lösungen suchen, mit denen wir alle gut leben können. Denn der Kompromiss gehört zur Demokratie.