Volles Haus und tolles Programm, bei dem Kinder mit und ohne Down-Syndrom ganz selbstverständlich miteinander spielten: All dies bot das diesjährige Frühlingsfest der Glüxritter. Danke an die Vereinsvorsitzenden Mareike Blume und Martin Lenarth vom EKT für den warmen Empfang. Auch die 500 Euro, die der SPD-Ortsverein Oranienburg sammeln konnte, flossen in das Fest ein. Die Initiative ist eine wichtige Stütze für Menschen mit Down-Syndrom und ihren Angehörigen, auf unsere weitere Unterstützung kann sie zählen, so der Oranienburger SPD-Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann!
Sauberhaftes Oranienburg lautet nicht nur der Titel der aktuellen Stadtmagazin-Ausgabe, sondern auch die Kampagne, mit der die Stadtverwaltung zurzeit für mehr Sauberkeit im Stadtgebiet wirbt. Warum das nötig ist und wo die Kampagne zu sehen ist, erfahren Sie im Stadtmagazin. Dass die Verwaltung diese Kampagne allerdings machen kann, ist ausschließlich einem Beschluss der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung zu verdanken, so SPD-Fraktionschef Matthias Hennig.
Die Handwerksmesse in Oranienburg, der Weihnachtsmarkt in Sachsenhausen, Unternehmerstammtisch: Alles undenkbar ohne Heike Bergmann. Die 60jährige will nicht nur Mitgliedsbeiträge zahlen, sondern sich auch einbringen und gestalten. Sie hat sich gleich nach der Wende als Immobilienmaklerin selbständig gemacht und ein Unternehmen mit 14 Beschäftigten aufgebaut. Etwas halbherzig hat die dreifache Mutter, parteilos, auf der Liste der SPD Oranienburg für die Stadtverordnetenversammlung kandidiert. Sie war eher erleichtert, dass es nicht geklappt hat. Warum das so war? So kann sie effektiver arbeiten, meint sie. Die dritte Folge des Podcast „Frauen Macht Politik“ verspricht wieder eine spannende Folge zu sein.
Am vergangenen Sonntag gab es eine Bürgermeisterwahl in Birkenwerder. Drei Kandidierende trafen aufeinander. Der amtierende Bürgermeister konnte rund 70 Prozent der abgegebenen Stimmen auf sich vereinigen. Ein anderer Kandidat bekam etwas mehr als 20 Prozent. Der dritte Kandidat, der Vorsitzende der Oranienburger AfD-Fraktion, T. Zimmermann, erhielt „sensationelle“ 9 Prozent. Knallhart ist der Rechtspolitiker auf dem Boden der Wirklichkeit gelandet. Wir meinen. Gut so!
Am Samstag lud die Friedrich Wolf Gesellschaft ins Theater im Werk ein. Es wurde eine Inszenierung des berühmten Stücks „SOS… rao rao… Foyn – Krassin rettet Italia“ von Friedrich Wolf aufgeführt. Der Einladung folgten unter anderem der Ortsvorsteher von Lehnitz Matthias Hennig (SPD) und der jüngste SPD-Stadtverordnete Gero Gewald. Dem voraus ging ein Besuch der beiden zusammen mit dem direktgewählten SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in der Friedrich-Wolf-Gedenkstätte. Die drei unterhielten sich mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der Gesellschaft Frank Jahnel und Tatjana Trögel, der Enkelin von Friedrich Wolf, über die Arbeit der Gesellschaft, Schwierigkeiten und Chancen. Die Veranstaltung war sehr gut besucht und die anschließende Diskussion offenbarte, wie viele Inhalte der Texte von Friedrich Wolf noch heute aktuell sind.
Am Donnerstag kamen die Mitglieder der Oranienburger SPD im TURM zusammen, um die monatliche Versammlung abzuhalten. Oranienburgs SPD-Vorsitzende, Marei John-Ohnesorg, hatte auch eine gut gefüllte Tagesordnung, gemeinsam mit ihrem Vorstand zusammengestellt. Der Vorstand wurde während der Sitzung für eine ordnungsgemäße Kassenführung entlastet. Björn Lüttmann präsentierte Aktuelles aus dem Landtag, Yvonne Lehmann hat die Pläne für die Kommunalwahl 2024 vorgestellt und auch der Unterbezirksparteitag in Gransee stand auf dem Programm. Nicht zuletzt konnte ein neues Mitglied im Ortsverein begrüßt werden. Wir freuen uns! Alles in allem eine vollgepackte Sitzung.
Den Tafeln in Brandenburg geht es finanziell nicht so rosig. Insofern ist es besonders wichtig, dass die Landesregierung Brandenburgs den Tafeln einen finanziellen Zuschuss bereitstellt. Darauf macht der Schirmherr der Oranienburger Tafel, Björn Lüttmann, jetzt aufmerksam. Gemäß der Devise „Tue Gutes und rede darüber“ wurde am Freitag in Oranienburgs Zeitungen auch darüber berichtet.
Kommt alle gut durch die kommende Woche, denn am nächsten Freitag heißt es wieder, „die Oranienburger Kolumne“ ist da. Wir schauen jedenfalls bis dahin nach Stories und Geschichten aus Oranienburg. Deshalb freuen sich alle auf die nächste Woche auf die ORANIENBURGER KOLUMNE,
Euer
Henri von Oranienburg