
13.297 Stimmen für Zusammenhalt

Oranienburg wählt Jennifer Collin-Feeder zur nächsten Bürgermeisterin. Sie erreichte 13.297 Stimmen und liegt damit klar vor der Gegenkandidatin.
Sie sagt: „Ich danke den Oranienburgerinnen und Oranienburgern für ihre Stimme und ihr Vertrauen. Ich möchte eine Bürgermeisterin für alle Menschen unserer Stadt sein. Auch denjenigen, die mich nicht gewählt haben, möchte ich meine Hand reichen. Ich werde meine ganze Kraft in diese Aufgabe legen. Ich stehe dafür, dass Oranienburg die nächsten Jahre engagiert, fokussiert und professionell geführt wird.“
Marei John-Ohnesorg, Vorsitzende der SPD Oranienburg unterstreicht: „Ihre Professionalität, ihre Energie und ihr unbedingter Wille, das Ziel zu erreichen, haben dieses Ergebnis möglich gemacht. Sie steht für ein gutes Miteinander und hat sich erfolgreich für ein breites Bündnis aus Parteien, Unternehmen, Vereinen und Zivilgesellschaft engagiert. Sie hat mir ihrer Kompetenz in der Bevölkerung überzeugt.“
Jennifer Collin-Feeder ist 40 Jahre alt und Diplom-Politikwissenschaftlerin. Sie hat die letzten Jahre den Fachbereich Soziales / Bürgerservice in der Stadt Velten geführt. Hier war sie zuständig für alle Belange rund um das Ordnungsamt, Kitas und Schulen, Seniorenarbeit bis hin zum Bürgerservice. Am 5. Januar 2026 wird sie ihre neue Tätigkeit als Bürgermeisterin in Oranienburg beginnen.
Collin-Feeder steht für einen Gestaltungsanspruch. Sie sagt: „Bürgermeisterin der fünfgrößten Stadt im Land Brandenburg zu sein, ist eine verantwortungsvolle und ganz besondere Aufgabe. Es geht darum, innovativ zu sein, die Verwaltung motiviert zu führen und ansprechbar für die Sorgen und Nöte der Bürgerinnen und Bürger zu sein. Eine Stadt muss nach innen und nach außen gut funktionieren. Nur so kann das Wachstum behutsam gesteuert werden. Dafür bin ich angetreten und dem fühle ich mich verpflichtet.“
Jennifer Collin-Feeder ist hier in Oranienburg fest verwurzelt und ehrenamtlich engagiert. Sie ist hier geboren, zur Schule gegangen und auch heute hier mit ihrer Familie zu Hause. Sie wird davon profitieren, dass sie in Oranienburg und darüber hinaus bestens vernetzt ist und auf allen politischen Ebenen umfassende Unterstützung genießt.