SPD Oranienburg ruft zur Beteiligung an Bürgermeister-Stichwahl auf

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Die SPD Oranienburg hat heute in einer außerordentlichen, sehr gut besuchten, Mitgliederversammlung über den Ausgang der Bundestags- und Bürgermeisterwahlen beraten. Viele Mitglieder zeigten sich enttäuscht über das Abschneiden der SPD bei beiden Wahlen, zugleich wurde bereits in die Zukunft geschaut. 

Es wurde vereinbart, in den nächsten Sitzungen Tiefenanalyse zu betreiben, um aus den gemachten Fehlern für die künftige Arbeit zu lernen. Im Hinblick auf die Stichwahl um das Bürgermeisteramt ruft die SPD Oranienburg dazu auf, vom Wahlrecht Gebrauch zu machen.

Der stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende Björn Lüttmann, MdL, erklärt hierzu:

„Der/die künftige Bürgermeister/in sollte das Mandat der direkten Wahl bekommen. Hierzu ist es notwendig, dass genug Oranienburgerinnen und Oranienburger am 15. Oktober zur Wahl gehen. Selbst wenn für viele der/die Wunschkandidat/in nicht mehr zur Wahl steht, ist das „Wählen gehen“ Bürgerpflicht. Auch für uns SPD-Mitglieder steht die Wunschkandidatin Jennifer Collin nicht mehr zur Wahl, deshalb haben wir heute einmütig beschlossen, keine Wahlempfehlung für Kerstin Kausche oder Alex Laesicke auszugeben.“

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