In guter Gesellschaft 

In der letzten Woche haben die Oranienburger Sozialdemokraten einen neuen Vorstand gewählt. An der Spitze steht, wie bereits seit vier Jahren Marei John-Ohnesorg, deren Stellvertreter:innen wurden Lisa Wagner, Matthias Hennig und Gero Gewald. Der Kassierer des Ortsvereins ist weiterhin Tobias Kubusch. Zu Beisitzer:innen wurden Yvonne Lehmann, Thomas Lehmann, Arne Grimm, Jennifer Eitner und Burkhard Wilde gewählt. Allen gewählten einen Herzlichen Glückwunsch und gutes Gelingen bei den bevorstehenden Aufgaben!

Am letzten Samstag fand ein Konzert der „Weggefährten“ Arndt Werner Bethke und Oliver Dehnick (beide Gesang und Gitarre) zusammen mit „Koschi“ im Oranienwerk statt. Im ausverkauften Theater haben sie Lieder der Ostrocklegende Gundermann gespielt, das Publikum war begeistert. Wer Ostrock und Gundermann mag, kam voll auf seine Kosten. Großartig an der Gitarre, toller Gesang, und ein bisschen Historie aus DDR-Zeiten gab’s auch. Auch die Oranienburger Sozis waren mit von der Partie. Unter den Zuschauer:innen  konnte man Yvonne Lehmann, Björn Lüttmann, Marei John-Ohnesorg und Patrick Rzepio finden. 

Abgelegte Kleider tauschen, das Angebot des Weltladens entdecken oder sich über die Arbeit des Simbabwekreises kennenlernen, all dies konnte man am Samstagabend in der Unterkirche von St. Nicolai in Oranienburg erleben. Eine schöne und vor allem nachhaltige Aktion der „Christians for Future“, die bald wiederholt werden soll, so Oranienburgs Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann (SPD).

Am Vorabend des Tages der Deutschen Einheit findet in Oranienburg traditionell der Stadtempfang statt. Diesmal stand die Kommunalreform vor zwanzig Jahren im Mittelpunkt der Veranstaltung. Die Ortsvorsteher Burkhard Wilde (Sachsenhausen), Matthias Hennig (Lehnitz), Katrin Kittel (Schmachtenhagen), Jens Pamperin (Friedrichsthal) und Heinz Ließke (Wensickendorf) kamen der Einladung des Bürgermeisters nach. Vielleicht aus Versehen, aber der Bürgermeister plauderte aus, dass Heinz Ließke, Katrin Kittel und Olaf Bendin (aus Germendorf) bei der nächsten Kommunalwahl nicht mehr antreten werden. Schade eigentlich. 

Traditionell werden beim Stadtempfang auch Ehrungen vorgenommen. Enrico Kitschun aus Eden wurde unter anderem für sein Engagement bei den Wirtschaftsjunioren und seinen vielfältigen Unternehmungen geehrt. Einen weiteren Ehrenpreis erhielten Stefan Jancker und sein Team für den Kulturkonsum Oranienburg. Die Bürgerinitiative Bernöwe um den umtriebigen Andreas Lücke erhielt den Ehrenpreis für bürgerschaftliches Engagement. Einen Sonderehrenpreis überreichte der Vorsitzende der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD) an Kurt Müller aus Schmachtenhagen, stellvertretend für alle Ortschronisten Oranienburgs. 

Neben Ehrungen und die „Schlacht am kalten/warmen Büffet“ gehörten viele Gespräche zu den gesellschaftlichen Stelldichein. Gero Gewald war besonders erfreut über die junge Rockband „Fire Pot“, den früheren Oberavel-Landrat Ludger Weskamp(SPD) sah man inmitten seiner Sparkassenkollegen bei angeregten Unterhaltungen. Oranienburgs Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann (SPD) knüpfte neue Kontakte zu Vertretern der Kulturszene. Der Lehnitzer Ortsvorsteher Matthias Hennig sprach mit Vertretern der Friedrich-Wolf-Gesellschaft und den Stadtverordnetenvorsteher Dirk Blettermann sah man bei seinen Freunden aus den Niederlanden, Yvonne und Martin van Esch. Kurz es war wieder einmal ein sehr gelungener Abend!

In dieser Woche wird wieder das „Rotkehlchen“ verteilt. Viele Oranienburger Sozialdemokrat:innen sind unterwegs, um die Exemplare in die Briefkästen zu stecken. Haben Sie kein Exemplar erhalten? Dann kann man sich melden bei der SPD-Oranienburg, Bernauer Str. 52, 161515 Oranienburg. Sie bekommen eines zugesandt, versichert die Vorsitzende der SPD-Oranienburg, Marei John-Ohnesorg

Ob der Sommer sich nun verabschiedet hat? Wir werden sehen…Genießt das Wochenende und kommt alle gut durch die Woche. Wir hören uns am nächsten Freitag mit Neuigkeiten aus den gesellschaftlichen und politischen Sphären aus Oranienburg .

Euer 

Henri von Oranienburg

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