DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. ORANIENBURG.

Deine Spende bedeutet sehr viel. Sie SPD Oranienburg steht für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Bürgermeisterwahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitten wir Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines können wir Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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Wöchentliche Kolumne | 13.6.25

Was passiert, wenn eine engagierte junge Lehnitzerin sagt: „Hier fehlt was!“? Richtig, es entsteht „Lehnitz Connect“ – ein monatlicher Freilufttreff am Weißen Strand mit Volleyball, Musik, Wikingerschach und Picknickdecke. Beim zweiten Treffen waren schon knapp 20 junge Leute dabei. Fazit: Manchmal braucht’s nur eine gute Idee und jemanden, der sie umsetzt. Inspirierend? Und wie! Alle Infos zu dieser und anderen Veranstaltungen in Lehnitz gibt´s hier: Veranstaltungen Lehnitz

In Zehlendorf leuchtete die „Nacht der offenen Kirchen“ heller als je zuvor – und siehe da: Mehr Gäste denn je! Sogar Dirk Blettermann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, schaute vorbei und lobte die Veranstaltung später auf Social Media als „wahrlich schön“.

Große Bühne für große Arbeit: Die Lebenshilfe Oberhavel Süd feierte in der MBS-Arena ihren 35. Geburtstag. Unter den Gratulanten: Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder, Marei John-Ohnesorg, Matthias Hennig und Björn Lüttmann, der im Vorstand der Lebenshilfe aktiv ist und auf Facebook lobte: „Über 600 Menschen profitieren von der Arbeit. Danke für Euren Einsatz für Menschlichkeit und Gleichberechtigung!“ Schöner hätte man’s nicht sagen können.

Auf ihrer Zuhörtour machte Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder diese Woche Station beim SVB Schmachtenhagen. Gemeinsam mit Vereinsvorsitzendem Stefan Fiebig ging’s um die kleinen und großen Sorgen des Sports. Zuhören ist eben Teamsache!

Hoch her ging es in der Sonder-Stadtverordnetenversammlung zum Haushalt. Der Bürgermeister musste viele Breitseiten wegen seines Haushaltentwurfes einstecken. Die Kommunalaufsicht hatte klar gemacht, den durch ihn vorgelegten Haushalt nicht zu genehmigen. Aus der CDU hieß es: „Dass sieben Leute ein Kind betreuen, ist nachvollziehbar. Dass aber sieben Leute den Bürgermeister betreuen, nicht.“ Auch die Grünen fragten, ob der Hauptverwaltungsbeamte sich nicht schäme, welcher die Situation anscheinend eher auszusitzen versuchte. Einzig die Rechtspopulisten wollten die Verantwortung vom Bürgermeister auf die demokratischen Fraktionen verschieben und sich sich selbst in dem Licht sonnen, dass sie als einzige den Haushalt abgelehnt hätten. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Hennig zog ihnen den Zahn aber schnell: Sie würden sich nie konstruktiv einbringen und als Dagegen-Partei eh regelmäßig gegen die Haushalte stimmen. „Ihr Agieren ist scheinheilig und zeigt ihr Demokratieverständnis!“, stellte der Sozialdemokrat richtig fest.

„Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert…“ – aber in Oranienburg geht es ums Verändern! Kommunalpolitik mag nicht nach Revolution riechen, aber sie ist der Ort, an dem konkrete Politik für die Stadt gemacht wird – ganz im Sinne von Karl Marx, der wusste: „Das Sein bestimmt das Bewusstsein.“ Und was bracht dieses Sein in Oranienburg? Bezahlbare Kitas, funktionierende Buslinien und einen Haushalt, der nicht aus ideologischer Pose, sondern aus Verantwortung getragen wird! Während andere kopflos Kunst und Kultur zusammenstreichen wollen, sucht die SPD Oranienburg pragmatische Antworten. Für uns ist klar: Die Kommune darf ist kein Spielfeld für Profilierung, sondern der erste Ort gelebter Gerechtigkeit. Und wenn es sein muss, erinnern wir mit Engels’ Ruhe daran: „Die Freiheit besteht darin, alles tun zu können, was einem anderen nicht schadet.“ Auch in der Haushaltsdebatte.

100 Anträge, 1 Bildschirm – Landesparteitag in Sicht:  Mittwochabend im SPD-Style. Die Oberhaveler Delegation traf sich digital zur Vorbereitung des Landesparteitags am 21.6. in Cottbus. Fast 100 Anträge stehen zur Abstimmung, aber mit Genossen wie Gero Gewald aus der Antragskommission und einer Prise Disziplin war auch das keine unlösbare Aufgabe. Parteiarbeit mit Klick-Kultur.

Statt grauer Sitzung: Die SPD Oranienburg lud zur Mitgliederversammlung in die „Alte Fähre“ am Grabowsee. Bei Bratwurst und Blick aufs Wasser wurden neue Parteibücher übergeben und über Wahlkampf, Haushalt und Co. diskutiert. Politik kann auch mal entspannt – und lecker.


Heute Abend wird’s wieder gesellig – beim Sozi-Stammtisch in der Milchbar. Diesmal dabei: ein Vertreter des städtischen Klimabeirats. Diskutiert wird über Klimaschutz, -resilienz und -anpassung. Wer mitreden will: ab 19 Uhr, Milchbar. Politik trifft Klimawandel – auf Augenhöhe und mit Getränk