
Gemeinsam für Oranienburg

In dieser Woche haben die Unterstützerinnen und Unterstützer der SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder (SPD) nochmal alles gegeben. Plakate wurden mit dem Hinweis zur Stichwahl überklebt, Infobroschüren wurden verteilt, Informationsstände aufgebaut. Max Heiduk von den Grünen macht mit der Kandidatin Hautürwahlkampf, der Kreisvorsitzende der SPD, Benjamin Grimm unterstützt sie beim Straßenwahlkampf, Ariane Fäscher und Romy Segler aus Hohen-Neuendorf helfen beim Flyern im Musikerviertel und in der Weißen Stadt. Kurz, die Kandidatin erhält viel Hilfe und Zustimmung.
Am Montag, kurz vor Beginn der Stadtverordnetenversammlung, kamen rund fünfzig Unterstützer und Unterstützerinnen zusammen, um ein gemeinsames Foto mit Jennifer Collin-Feeder aufzunehmen. Die kurze Aktion machte nochmals deutlich, dass Linke, CDU, Grüne, Freie Wähler, Parteiungebundene und viele, viele mehr, am kommenden Sonntag eine neue Bürgermeisterin wählen werden, die für Vielfalt und einer liberalen Demokratie steht. Besonders schön war es, dass die CDU-Stadtverordneten Jessica Günther und Marion Pforr, die Grünen Stadtverordneten Susanne Zamecki und Heiderose Lauterbach, die Linken-Stadtverordneten Kathrin Willemsen, Olaf und Elke Kästner, die Freie Wähler Stadtverordnete Antje Wendt, die SPD-Stadtverordneten Marei John-Ohnesorg, Mareen Curran, Gero Gewald, Matthias Hennig, Burkhard Wilde, Dirk Blettermann und Björn Lüttmann und die Ortsvorsteher aus Malz, Michael Richter und aus Zehlendorf, Ahmet Öztemel, alle dabei waren.

In dieser Woche gaben die „Verschwörungstheoretiker“ in den sozialen Medien alles, was auch nur an Blödsinn nicht zu überbieten ist. Immer wieder auf den Seiten die Stichwahl angezweifelt, da doch die Kandidatin der gesichert extremen Partei den ersten Wahlgang mit 28 Prozent „gewonnen“ hat. Kein Hinweis darauf, dass 50% erforderlich sind, um einen Wahlgang zu gewinnen. Vorn liegen ist eben nicht gewinnen. Unwissenheit, gezielte Täuschung? Man fragt sich das. Dann: Eine AfD-Stadtverordnete ruft dazu auf, dass „alle“ in den Briefwahllokalen dabei sein sollen, um das ordnungsgemäße Auszählen der Stimmen zu „überwachen“. Wir finden das gemeinsame Beobachten gut. Das Auszählen ist öffentlich, es darf und soll öffentlich beobachtet werden. Nur zu.
Zwischen dem ersten Wahlgang, am 29. September und dem Stichwahltermin, am kommenden Sonntag, den 19. Oktober werden einige Jugendliche 16 Jahre alt. Auch diese können an der Stichwahl teilnehmen und ihr Kreuz hinter dem Namen Jennifer Collin-Feeder machen. Wir sagen: Happy Birthday! Also los!
Hier noch ein paar Eindrücke aus den letzten Tagen, aus den verschiedensten Ecken unserer Stadt. Wir waren viel rund um die Bernauer Straße unterwegs, waren in Zehlendorf, am Langen Park in der Weißen Stadt und an anderen Orten. Wer noch Informationsbedarf haben sollte: Es gibt zahlreiche Videos auf Social Media und gesammelt auf YouTube unter SPD Oranienburg. Gern reinschauen, es lohnt sich. Und, noch eine exklusive Vorab-Information: Heute Abend, Freitag, 19.30 Uhr beim RBB. Auch da wird es um Oranienburg gehen.
Jetzt geht es darum, für einen Neustart in Oranienburg zu sorgen. Gehen Sie wählen. Wählen Sie Gemeinsamkeit, wählen Sie ein offenes, tolerantes Oranienburg, Wählen Sie Zukunft, statt Vergangenheit. Gehen Sie wählen,
herzlichst
Eure
Henriette von Oranienburg









