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Von Festen und Feiern

Am Freitag war wieder Sozi-Stammtisch in Oranienburg — und dieses Mal wurde es besonders spannend. Bei einem gut gekühlten Getränk diskutierten die Genoss*innen heftig mit einem Vertreter des städtischen Klimabeirats. Thema: Wie machen wir Oranienburg klimaresilient? Eine informative und unterhaltsame Runde — bei der man gemerkt hat: Für das Klima können wir alle noch was lernen. Prost!
Derzeit sind überall Ortsteilfeste angesagt. Am letzten Wochenende feierten an drei Tagen mehrere hundert Menschen 650 Jahre Germendorf. Und wie es sich gehört, startete die örtliche Feuerwehr mit einem Festumzug durch Germendorf. Auch SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder gehörte zu den Festteilnehmern. Inzwischen ist sie auch so bekannt, dass sie von vielen angesprochen wird und ihr die Daumen gedrückt werden, dass es im September auch klappt mit dem Wechsel im Rathaus.
Unser Stadtverordnetenvorsteher Dirk Blettermann hat sich übers Wochenende aufs Land begeben: Brandenburger Landpartie in Werneuchen, Danewitz und im Oranienburger Ortsteil Zehlendorf-Rehmate. Ergebnis: Super Stimmung, keine Miesmacher in Sicht und jede Menge frische Landluft. Wer braucht da noch Hauptstadttrubel?
Man stelle sich Karl Marx auf der Brandenburger Landpartie vor: Bart im Wind, Stiefel im Acker, die Hand prüfend am Weizenhalm. „Die Natur ist der Leib, in dem der Mensch selbst wurzelt,“ wusste er — und würde heute wohl freudig in den solidarischen Gemüsekorb greifen. Dialektik mit Dinkelbrot, sozusagen.
Ömür Güldas, wer kennt ihn nicht, den Steinmetz aus Oranienburg? Auf dem Germendorfer Dorffest war er auch präsent. Und es konnte nicht anders sein, dass auch Jennifer Collin-Feeder ihm einen kleinen Besuch abstattete. Herr Güldas ist seit den 90iger Jahren in Oranienburg ansässig, zuerst in der Kernstadt, jetzt im Ortsteil Germendorf.
Am letzten Montag kam die SPD-Fraktion der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung zusammen, um die Ausschusssitzungen vorzubereiten. Natürlich ging es wieder um den gescheiterten Haushalt 2025/2026. Nach wie vor hat man in den letzten Wochen den Eindruck gehabt, dass dem im Wahlkampf stehenden Bürgermeister Laesicke die Lage noch nicht richtig erkannt hat. Wie wichtig deshalb ein Wechsel an der Stadtspitze ist, konnte jeder in den letzten Wochen mit eigenen Augen sehen.
Apropos Bürgermeisterwechsel. Die sozialdemokratische Kandidatin Jennifer Collin-Feeder ist jetzt jeden Tag im Einsatz für ihre Stadt Oranienburg. Am Montag kam der Ortsbeirat in Wensickendorf zusammen. Marion Pforr (CDU), Daniel Kühne (Freie Wähler) und Ortsvorsteher Daniel Langhoff (FDP) kamen mit der Kandidatin ins Gespräch. Und wie man hört, waren alle zufrieden mit dem Kandidatentalk.
Trotz bestem Wetter versammelten sich die Jusos Oberhavel zur Mitgliederversammlung. Mit Neumitgliedern und Interessierten schmiedeten sie Pläne für die kommenden Monate. Nächste Station: „Pizza & Politik“ mit Björn Lüttmann und Jennifer Collin-Feeder — kommenden Donnerstag, 16 Uhr an der Skateranlage. Da rollt die Politik ganz locker.
Am Dienstag herrschte dicke Luft im Werkausschuss der Stadt Oranienburg. Anlass war natürlich der Haushalt der Stadt. Ein „sachkundiger“ Einwohner der AfD hat es wieder einmal geschafft den Ausschuss mit einer langatmigen Rede aufzuhalten. Anstatt nun Anträge für den Haushalt zu stellen, wurde nur herumschwadroniert. Da platze dem SPD-Stadtverordneten Dirk Blettermann der Kragen. „Immer wieder die Belehrungen, die Reden ohne Substanz und dann nicht einmal Anträge stellen“, Sie werden ihrer Verantwortung als große Fraktion überhaupt nicht gerecht“, schrieb der Stadtverordnete der Afd ins Stammbuch.
Auch im Landtag wurde diese Woche verhandelt: SPD und BSW bringen den Haushalt 2025/26 auf den Weg. SPD-Fraktionschef Björn Lüttmann erinnerte an die Herausforderungen der letzten Krisenjahre — und an die Verantwortung, die es jetzt zu tragen gilt. Die Opposition? Wusste nicht recht, ob’s zu viel oder zu wenig Geld sei. Und bei den Rechtspopulisten war wieder mehr Theater als Substanz. Immerhin: Finanzminister Robert Crumbach zitierte Karl Marx — es geht also voran!
Es ist Sommer geworden. Mit starker Hitze an diesem Wochenende, bleibt alle gesund, bis nächste Woche
Eure
Henriette von Oranienburg
Nachsitzen beim Haushalt

Was passiert, wenn eine engagierte junge Lehnitzerin sagt: „Hier fehlt was!“? Richtig, es entsteht „Lehnitz Connect“ – ein monatlicher Freilufttreff am Weißen Strand mit Volleyball, Musik, Wikingerschach und Picknickdecke. Beim zweiten Treffen waren schon knapp 20 junge Leute dabei. Fazit: Manchmal braucht’s nur eine gute Idee und jemanden, der sie umsetzt. Inspirierend? Und wie! Alle Infos zu dieser und anderen Veranstaltungen in Lehnitz gibt´s hier: Veranstaltungen Lehnitz
In Zehlendorf leuchtete die „Nacht der offenen Kirchen“ heller als je zuvor – und siehe da: Mehr Gäste denn je! Sogar Dirk Blettermann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, schaute vorbei und lobte die Veranstaltung später auf Social Media als „wahrlich schön“.
Große Bühne für große Arbeit: Die Lebenshilfe Oberhavel Süd feierte in der MBS-Arena ihren 35. Geburtstag. Unter den Gratulanten: Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder, Marei John-Ohnesorg, Matthias Hennig und Björn Lüttmann, der im Vorstand der Lebenshilfe aktiv ist und auf Facebook lobte: „Über 600 Menschen profitieren von der Arbeit. Danke für Euren Einsatz für Menschlichkeit und Gleichberechtigung!“ Schöner hätte man’s nicht sagen können.
Auf ihrer Zuhörtour machte Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder diese Woche Station beim SVB Schmachtenhagen. Gemeinsam mit Vereinsvorsitzendem Stefan Fiebig ging’s um die kleinen und großen Sorgen des Sports. Zuhören ist eben Teamsache!
Hoch her ging es in der Sonder-Stadtverordnetenversammlung zum Haushalt. Der Bürgermeister musste viele Breitseiten wegen seines Haushaltentwurfes einstecken. Die Kommunalaufsicht hatte klar gemacht, den durch ihn vorgelegten Haushalt nicht zu genehmigen. Aus der CDU hieß es: „Dass sieben Leute ein Kind betreuen, ist nachvollziehbar. Dass aber sieben Leute den Bürgermeister betreuen, nicht.“ Auch die Grünen fragten, ob der Hauptverwaltungsbeamte sich nicht schäme, welcher die Situation anscheinend eher auszusitzen versuchte. Einzig die Rechtspopulisten wollten die Verantwortung vom Bürgermeister auf die demokratischen Fraktionen verschieben und sich sich selbst in dem Licht sonnen, dass sie als einzige den Haushalt abgelehnt hätten. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Hennig zog ihnen den Zahn aber schnell: Sie würden sich nie konstruktiv einbringen und als Dagegen-Partei eh regelmäßig gegen die Haushalte stimmen. „Ihr Agieren ist scheinheilig und zeigt ihr Demokratieverständnis!“, stellte der Sozialdemokrat richtig fest.
„Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert…“ – aber in Oranienburg geht es ums Verändern! Kommunalpolitik mag nicht nach Revolution riechen, aber sie ist der Ort, an dem konkrete Politik für die Stadt gemacht wird – ganz im Sinne von Karl Marx, der wusste: „Das Sein bestimmt das Bewusstsein.“ Und was bracht dieses Sein in Oranienburg? Bezahlbare Kitas, funktionierende Buslinien und einen Haushalt, der nicht aus ideologischer Pose, sondern aus Verantwortung getragen wird! Während andere kopflos Kunst und Kultur zusammenstreichen wollen, sucht die SPD Oranienburg pragmatische Antworten. Für uns ist klar: Die Kommune darf ist kein Spielfeld für Profilierung, sondern der erste Ort gelebter Gerechtigkeit. Und wenn es sein muss, erinnern wir mit Engels’ Ruhe daran: „Die Freiheit besteht darin, alles tun zu können, was einem anderen nicht schadet.“ Auch in der Haushaltsdebatte.
100 Anträge, 1 Bildschirm – Landesparteitag in Sicht: Mittwochabend im SPD-Style. Die Oberhaveler Delegation traf sich digital zur Vorbereitung des Landesparteitags am 21.6. in Cottbus. Fast 100 Anträge stehen zur Abstimmung, aber mit Genossen wie Gero Gewald aus der Antragskommission und einer Prise Disziplin war auch das keine unlösbare Aufgabe. Parteiarbeit mit Klick-Kultur.
Statt grauer Sitzung: Die SPD Oranienburg lud zur Mitgliederversammlung in die „Alte Fähre“ am Grabowsee. Bei Bratwurst und Blick aufs Wasser wurden neue Parteibücher übergeben und über Wahlkampf, Haushalt und Co. diskutiert. Politik kann auch mal entspannt – und lecker.
Heute Abend wird’s wieder gesellig – beim Sozi-Stammtisch in der Milchbar. Diesmal dabei: ein Vertreter des städtischen Klimabeirats. Diskutiert wird über Klimaschutz, -resilienz und -anpassung. Wer mitreden will: ab 19 Uhr, Milchbar. Politik trifft Klimawandel – auf Augenhöhe und mit Getränk
Pizza & Politik

Hunger auf Pizza? Lust auf Diskussionen, die wirklich etwas bewegen? Dann komm zu „Pizza & Politik“ – dem lockeren Treffen, bei dem du Dich mit anderen jungen Leuten, dem Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und der Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder über Themen austauschen kannst, die Euch wichtig sind. Ob Klima, Bildung, Zukunft oder einfach alles, was gerade in der Welt passiert: Hier habt ihr das Wort!
🍕 Kostenlose Pizza inklusive – weil gute Gespräche noch besser schmecken, wenn’s was Leckeres dazu gibt.
Wann? Donnerstag, 26.6.25, 16 Uhr
Wo? Skater-Anlage beim TolOra-Gelände in der Mittelstadt
Regenbögen und Krisen

Es war wieder soweit: CSD-Saison! Dieses magische Zeitfenster, in dem Glitzer, Botschaften und politische Forderungen durch die Straßen tanzen. Auch einige Jusos aus Oberhavel schnürten ihre bequemsten Demo-Sneaker und pilgerten nach Rheinsberg, wo sie sich mit den Genoss:innen aus Ostprignitz-Ruppin und etwa 1.300 weiteren queeren und solidarischen Menschen zusammentaten. Gemeinsam wurde für Sichtbarkeit, Schutz und Rechte demonstriert – und das ganz ohne rechtsextreme Störkulisse, was heute ja leider schon eine Schlagzeile wert ist. Und als hätte der Tag noch einen Drop gebraucht: Kraftklub trat auf. Wer da noch nicht kam – um zu tanzen oder aus politischem Anstand – kam spätestens wegen der Band.
Kaum war der Regenbogen verblasst, stand am nächsten Tag Liebenwalde auf dem Plan. Dort traf sich eine gut gelaunte Sozi-Truppe am Ankerplatz – bewaffnet mit Eis, Fischbrötchen und einem offenen Ohr für die Anliegen der Bürger:innen. Zwischen Softeis und Kita-Debatte sprach unser Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann über die Pläne der Landesregierung in Sachen Bildungslandschaft. Und als wäre das alles nicht symbolträchtig genug, wurde ein SPD-Wimpel feierlich wie ein Staffelstab für die SPD-Arbeit in Liebenwalde von Tony Sieg und Katharina Queiser an unseren stellvertretenden Vorsitzenden Gero Gewald überreicht. Parteiarbeit mit maritimer Note!
Am Montagabend dann: Ortsvereinsvorstandssitzung. Keine Langeweile, sondern politische Effizienz pur. Vorsitzende Marei John-Ohnesorg führte charmant durch die Agenda, die sich gewaschen hatte: neue Mitglieder, Mitgliederversammlungen, Sommerfestplanung, Sozi-Stammtisch und natürlich das Engagement unserer Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder. Wer behauptet, Politik sei trocken, war noch nie bei einer Sitzung, bei der man sich bei jedem Tagesordnungspunkt denkt: „Och, das klingt doch nett!“
Apropos Jennifer Collin-Feeder: Im Rahmen ihrer Zuhörtour war sie vergangene Woche bei ORAFOL, einem der größten Arbeitgeber in Oranienburg. Dort ließ sie sich erklären, was den Betrieb bewegt. Zuvor traf sie ihre Vorgesetzte, Veltens Bürgermeisterin Ines Hübner (SPD). Der Knaller: Beide zufällig im Partnerlook – schwarzer Blazer, rotes Kleid, schwarze Schuhe. Zufall oder gelebte Sozialdemokratie? In jedem Fall ein modisches Statement mit Signalwirkung!
Die aktuellen Sparpläne im Kita- und Schulbereich im Rahmen der Haushaltsverhandlungen des Landes sorgen für Zündstoff – und für manche Schlagzeile, die es mit der Wahrheit nicht allzu genau nimmt. Um Missverständnisse auszuräumen und Klartext zu reden, tourt unser Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann durch den Wahlkreis. Vor kurzem kam er mit Erziehrinnen und Eltern in der Kita Kleine Fische ins Gespräch. Diese Woche traf er Lehrer/innen der Waldschule und die Elternvertretung der Havelgrundschule. Vor Ort statt Flurfunk – so geht verantwortungsvolle Politik.
In unserer letzten Rotkehlchen-Ausgabe hatten wir es schon angedeutet: Die CDU will beim Asylrecht den AfD-Turbo zünden. Doch keine Sorge, die Gerichte passen auf. Jüngstes Beispiel: Das Berliner Verwaltungsgericht stoppte die Praxis, Asylsuchende noch vor dem Verfahren nach Polen zurückzuschicken. Die drei Betroffenen aus Somalia hatten mutig geklagt – und Recht bekommen. CSU-Mann Dobrindt zeigte sich wenig beeindruckt. Vielleicht verfolgt er ein geheimes Ziel: Noch teurer für den Steuerzahler zu werden als Andreas Scheuer mit seiner Maut des Grauens.
Nicht ganz so spektakulär, aber dafür umso relevanter: Oranienburgs Bürgermeister scheiterte am städtischen Haushalt. Deshalb traf sich unsere Fraktion mit Finanzdezernent Schmidt-Jansa (CDU), um zu retten, was zu retten ist. Fraktionschef Matthias Hennig betonte dabei das einzig Richtige: „Wir haben das Wohl der Stadt im Blick.“ Und wahrscheinlich auch einen Taschenrechner.
Auch die Jusos Oberhavel versammelten sich – Dienstagabend, selbstverständlich mit Ideen, Energie und ohne PowerPoint. Besprochen wurden die nächsten Aktionen, Workshops und natürlich die Bürgermeisterwahlen. „Pizza und Politik“ bleibt gesetzt, Mitgliederarbeit läuft wie geschmiert – und Co-Vorsitzender Gero Gewald strahlt zu Recht: „Wir sind gut aufgestellt!“ Möge der Pizzabelag ebenso vielfältig sein wie die Tagesordnung.
In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von Viola Knerndel. Mit großem Herzen, unermüdlichem Einsatz und einem klaren Blick für das Wesentliche gründete sie die Tafel Oranienburg.. Sie hatte stets die Bedürftigen im Blick und half, wo Hilfe gebraucht wurde – pragmatisch, entschlossen und voller Mitgefühl.. Ihr Engagement und ihre Leidenschaft haben nicht nur vielen Menschen konkret geholfen, sondern auch zahllose Oranienburgerinnen und Oranienburger inspiriert, sich ebenfalls für andere einzusetzen. Ihre Hilfsbereitschaft war ansteckend, ihre Überzeugung kraftvoll. Wir verlieren eine außergewöhnliche Frau, deren Spuren in unserer Stadt weiterleben werden.
Grundsteinlegung und Richtfest an einem Tag. Das hat in Oranienburg Tradition. Diese Woche wurde beides für die Sporthalle in Friedrichsthal begangen. Dirk Blettermann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, hat neben anderen eine kurze Ansprache gehalten. Schülerinnen und Schüler habne sich musikalisch eingebracht und es sind viele Gäste gekommen. Schön, dass zumindest hier weitergebaut wird.
Last but not least: Unsere neue Webseite ist online! Frischer, übersichtlicher, schicker – quasi das digitale Pendant zum frisch geputzten Parteibüro. Wer reinschaut, findet alles: von aktuellen Inhalten bis zu charmant spitzen Kolumnen. Also klickt euch rein, lest mit – und bleibt auf dem Laufenden. Denn auch in der Politik gilt: Wer nicht scrollt, hat schon verloren.
Oranienburg braucht keine Raser

(Leider) erscheint der Vorwärts nur noch online. In der jetzigen Ausgabe sind zwei Oranienburgerinnen und Oranienburger namentlich erwähnt. Zum einen geht es um die Bürgermeisterwahl im Herbst dieses Jahres in Oranienburg mit unserer Kandidatin Jennifer Collin-Feeder. Zum anderen um Oranienburgs Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion. Darin ging es unter anderem um verlässliche Politik der SPD-Landtagsfraktion, Entlastungen der Familien in Brandenburg, der Aufarbeitung der Corona-Pandemie und des personellen Aufwuchses der Polizeistellen auf über neuntausend Beamte. Eine Anzahl von Polizisten, die unter früheren CDU-Innenministern nie erreicht wurde.
Ausgerechnet am Karfreitag, dem Tag, an dem Christinnen und Christen des Leidens und Sterbens von Jesus Christus erinnern, veröffentlichte die MAZ einen spannenden Artikel: Der Vorsitzende der Oranienburger CDU-Fraktion Christian Howe kündigte an, dass seine Partei prüfen möchte, ob die Tempo-30-Zone vor dem Hospiz im Norden von Eden gerechtfertigt ist. Nun mag es für manche Leser schwer verständlich sein, warum man nicht mal den Menschen, die an ihrem Lebensende stehen, etwas Ruhe gönnt. Vielleicht zeugt es aber auch nur von Konsequenz, wenn die CDU-Fraktion sonst auch regelmäßig gegen Verkehrsberuhigung und Tempo-30 stimmt (kürzlich z.B. in Schmachtenhagen und Lehnitz). Andernfalls bliebe die Frage: Wie oft wurde welcher CDU-Bleifuß im Norden von Eden bereits geblitzt? Zumindest Einrichtungsleiterin Beatrice Marzahn verteidigte die Tempo-30-Zone vor ihrem Hospiz, die damals von einem Mitarbeiter angeschoben wurde.
Wer kennt sie nicht? Die LKWs von Havelbeton. Station 4 der Zuhörtour führte die SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder in dieses städtische Unternehmen. Danke an den Geschäftsführer, Julian Möller, für das Gespräch und dass sie vorbeikommen durfte, schreibt die Kandidatin auf ihrem Facebook-Account.



Der Koalitionsvertrag beschäftigt die Gemüter innerhalb der SPD. Die Argumente sind vielschichtig. Angesichts des Wahlergebnisses ist der Koalitionsvertrag durchaus erfreulich, mit einigen gravierenden Abstrichen. Was sonst dafür spricht: Wir brauchen sobald als möglich eine stabile Regierung und übrigens auch einen Haushalt. Neuwahlen mögen für manche mit Hoffnungen verbunden sein, aber auch mit Sorge. Wie gesagt: Es ist komplex. Die Jusos Oberhavel haben sich dabei klar entschieden: Sie sagen Nein. Sie lehnen den Koalitionsvertrag ab – nicht, weil sie gegen Zusammenarbeit seien, sondern weil aus soziale Gerechtigkeit kein Preis sein dürfe, den man zahlt, um zu regieren. Dieser Vertrag bringt aus ihrer Sicht zu viele faule Kompromisse – beim Klimaschutz, bei sozialer Sicherheit und bei der Jugendpolitik. Unsere Generation verdiene mehr als Stillstand und Symbolpolitik. „Wir stehen für echte Veränderung – nicht um jeden Preis“, so wird unter anderem Gero Gewald aus Oranienburg zitiert.

Zu den Osterfeuern war Jennifer Collin-Feeder im Dauereinsatz. Sie hat es tatsächlich geschafft an zwei Tagen alle Osterfeuer in den Oranienburger Ortsteilen zu besuchen. Die SPD-Bürgermeisterkandidatin wurden von ihrem Team tatkräftig unterstützt. Burkhard Wilde, Yvonne Lehmann, Marei John-Ohnesorg, Dirk Blettermann, Michael Richter, Marga Schlag und Matthias Hennig begleiteten sie gerne auf ihrer Tour.




Die Bewohnerinnen und Bewohner des Ortsteil Lehnitz haben es wohl besonders gut. Nicht nur, dass sie von einem sehr engagierten Ortsteilbeirat um Ortsvorsteher Matthias Hennig und seinen Mitstreitern Christian Studier,Yvonne Lehmann, Dr. Nicola Joris, Kathrin Kaiser, Nicole Walter-Mundt und Marcel Kurb repräsentiert werden. Nein, sie erhalten auch (fast) täglich einen Newsletter über Aktivitäten des Ortsteils. Unter www-unser-lehnitz.de kann sich jeder anmelden. Und die Zugriffszahlen sind schon phänomenal, wie ein Verantwortlicher voller Freude mitteilte.
Haben Sie heute Abend schon etwas vor? Wir hätten da einen Veranstaltungstipp: Die Bernauer Straße verwandelt sich in eine Flaniermeile, die Geschäfte sind offen, alles ist bunt und hoffentlich fröhlich. Wir haben das Bürgerbüro der SPD geöffnet. Freuen Sie sich auf unseren Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und viele weitere Mitglieder der SPD. Freuen Sie sich auf Zuckerwatte, Apfelpunsch und natürlich das Glücksrad, das wir diesmal für Kids Kreativ drehen werden. Bis heute Abend! Unsere Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder wird natürlich auch dabei sein.

In dieser Woche sind noch Osterferien. Bei schönem Wetter sind auch viele Kinder unterwegs. Nehmt Rücksicht, Kinder und Eltern werden es danken. Allen eine wunderschöne Zeit,
Eure
Henriette von Oranienburg
Neues Rettungsboot für Oranienburg

Ein Highlight der Zuhörtour der sozialdemokratischen Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder in dieser Woche: Der Besuch beim Oranienburger Rugbyverein RC Oranien Raptors. Ein Verein, der binnen sieben Jahren von 0 auf fast 400 Mitglieder gewachsen und mittlerweile ein Aushängeschild von #oranienburg geworden ist. Inzwischen sind dort 15 Trainerinnen und Trainer aktiv und seit letztem Jahr gibt es die neue Abteilung der Cheerleader. Ihr findet die Raptoren auf dem Sportplatz hinterm Schloss. Das Mitmachen hat offensichtlich Spaß gemacht, wie man auf der Facebook-Seite der Oranienburger SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder sehen konnte. Das Event ist übrigens auch auf YouTube abrufbar, wie viele andere Beiträge der SPD Oranienburg. Wir freuen uns über alle, die unseren Kanal abonnieren!
Der Start der „Zuhörtour“ war der erste Infostand vor der Bäckerei Plentz in der Bernauer Straße. Jennifer Collin-Feeder ist gemeinsam mit Judith Brandt, Gero Gewald, Burkhard Wilde und Dirk Blettermann mit den Frühaufstehern und „Brötchenholern“ ins Gespräch gekommen. Es wird noch viele weitere Termine geben.
Kurz vor Ostern haben wir einen besonderen Ostergruß für alle, die im Rotkehlchen fleißig gerätselt haben: Jennifer Collin-Feeder hat die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner unseres letzten Kreuzworträtsels gezogen. Wir gratulieren. Uwe Schuster zum ersten Platz P.W. zum zweiten Platz, Jitka Splittgerber zum dritten Platz (alle aus Oranienburg). Das Lösungswort war „Eine neue Zeit beginnt“. Vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben. Das nächste Rotkehlchen ist schon in der Mache. Im Mai geht es weiter, freut sich Marei John-Ohnesorg, die SPD-Ortsvereinsvorsitzende.
Ein ganz anderes Thema: Das Feuerwehr-Training an chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Gefahrstoffen in Oberhavel und den Landkreisen wird weiter verbessert. Dazu übergab Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD) am Mittwoch einen so genannten CBRN-Trainer an das Technische Ausbildungszentrum (TAZ) des Landkreises Oberhavel. Bei dem gemeinsamen Termin mit Oberhavels Landrat Alexander Tönnies und Oranienburgs SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann wurde wieder einmal deutlich, wie gut Oberhavel mit dem TAZ aufgestellt ist, mit Blick auf Feuerwehr, aber auch den Katastrophenschutz insgesamt.
Auch am Mittwoch wurde in der Hauptwache der Oranienburger Feuerwehr ein Rettungsboot für die Lehnitzer Wehr übergeben. Das alte Fahrzeug ist in die Jahre gekommen. Nach einer kurzen Ansprache des Bürgermeisters und des Vorsitzenden der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD), wurde das Wasserfahrzeug dem Stadtwehrführer Stephan Liedtke und dem Lehnitzer Ortswehrführer Marcel Kurb übergeben.
Eine gute Tradition ist es, zu Ostern die „Osterfeuer“ in den Ortsteilen Oranienburgs zu besuchen. Den Anfang machten die Malzer, die Zehlendorfer und die Schmachtenhagener schon am „Grün-Donnerstag“. Der Malzer Ortsvorsteher Michael Richter (SPD) freute sich über die Gäste, die in Malz einen schönen lauen Donnerstagabend verbrachten. Zu den Gästen gehörte auch Jennifer Collin-Feeder, unsere SPD-Bürgermeisterkandidatin, die bereits am frühen Abend in Schmachtenhagen und Zehlendorf war und der Vorsitzende der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD). Es folgen die übrigen Ortsteile am morgigen Samstag. Vielleicht sieht man sich in Wensickendorf, Friedrichsthal, Lehnitz, oder in Germendorf.
Es ist Frühling geworden und die Knospen lassen sich von den Irrungen und Wirrungen der letzten Woche nicht beirren. Oranienburg hat immer etwas zu bieten. Bis dahin herzlichste Ostergrüße und schöne Feiertage, Ihre SPD Oranienburg.
Euer
Henri von Oranienburg
Von Festen und Feiern

Am Freitag war wieder Sozi-Stammtisch in Oranienburg — und dieses Mal wurde es besonders spannend. Bei einem gut gekühlten Getränk diskutierten die Genoss*innen heftig mit einem Vertreter des städtischen Klimabeirats. Thema: Wie machen wir Oranienburg klimaresilient? Eine informative und unterhaltsame Runde — bei der man gemerkt hat: Für das Klima können wir alle noch was lernen. Prost!
Derzeit sind überall Ortsteilfeste angesagt. Am letzten Wochenende feierten an drei Tagen mehrere hundert Menschen 650 Jahre Germendorf. Und wie es sich gehört, startete die örtliche Feuerwehr mit einem Festumzug durch Germendorf. Auch SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder gehörte zu den Festteilnehmern. Inzwischen ist sie auch so bekannt, dass sie von vielen angesprochen wird und ihr die Daumen gedrückt werden, dass es im September auch klappt mit dem Wechsel im Rathaus.
Unser Stadtverordnetenvorsteher Dirk Blettermann hat sich übers Wochenende aufs Land begeben: Brandenburger Landpartie in Werneuchen, Danewitz und im Oranienburger Ortsteil Zehlendorf-Rehmate. Ergebnis: Super Stimmung, keine Miesmacher in Sicht und jede Menge frische Landluft. Wer braucht da noch Hauptstadttrubel?
Man stelle sich Karl Marx auf der Brandenburger Landpartie vor: Bart im Wind, Stiefel im Acker, die Hand prüfend am Weizenhalm. „Die Natur ist der Leib, in dem der Mensch selbst wurzelt,“ wusste er — und würde heute wohl freudig in den solidarischen Gemüsekorb greifen. Dialektik mit Dinkelbrot, sozusagen.
Ömür Güldas, wer kennt ihn nicht, den Steinmetz aus Oranienburg? Auf dem Germendorfer Dorffest war er auch präsent. Und es konnte nicht anders sein, dass auch Jennifer Collin-Feeder ihm einen kleinen Besuch abstattete. Herr Güldas ist seit den 90iger Jahren in Oranienburg ansässig, zuerst in der Kernstadt, jetzt im Ortsteil Germendorf.
Am letzten Montag kam die SPD-Fraktion der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung zusammen, um die Ausschusssitzungen vorzubereiten. Natürlich ging es wieder um den gescheiterten Haushalt 2025/2026. Nach wie vor hat man in den letzten Wochen den Eindruck gehabt, dass dem im Wahlkampf stehenden Bürgermeister Laesicke die Lage noch nicht richtig erkannt hat. Wie wichtig deshalb ein Wechsel an der Stadtspitze ist, konnte jeder in den letzten Wochen mit eigenen Augen sehen.
Apropos Bürgermeisterwechsel. Die sozialdemokratische Kandidatin Jennifer Collin-Feeder ist jetzt jeden Tag im Einsatz für ihre Stadt Oranienburg. Am Montag kam der Ortsbeirat in Wensickendorf zusammen. Marion Pforr (CDU), Daniel Kühne (Freie Wähler) und Ortsvorsteher Daniel Langhoff (FDP) kamen mit der Kandidatin ins Gespräch. Und wie man hört, waren alle zufrieden mit dem Kandidatentalk.
Trotz bestem Wetter versammelten sich die Jusos Oberhavel zur Mitgliederversammlung. Mit Neumitgliedern und Interessierten schmiedeten sie Pläne für die kommenden Monate. Nächste Station: „Pizza & Politik“ mit Björn Lüttmann und Jennifer Collin-Feeder — kommenden Donnerstag, 16 Uhr an der Skateranlage. Da rollt die Politik ganz locker.
Am Dienstag herrschte dicke Luft im Werkausschuss der Stadt Oranienburg. Anlass war natürlich der Haushalt der Stadt. Ein „sachkundiger“ Einwohner der AfD hat es wieder einmal geschafft den Ausschuss mit einer langatmigen Rede aufzuhalten. Anstatt nun Anträge für den Haushalt zu stellen, wurde nur herumschwadroniert. Da platze dem SPD-Stadtverordneten Dirk Blettermann der Kragen. „Immer wieder die Belehrungen, die Reden ohne Substanz und dann nicht einmal Anträge stellen“, Sie werden ihrer Verantwortung als große Fraktion überhaupt nicht gerecht“, schrieb der Stadtverordnete der Afd ins Stammbuch.
Auch im Landtag wurde diese Woche verhandelt: SPD und BSW bringen den Haushalt 2025/26 auf den Weg. SPD-Fraktionschef Björn Lüttmann erinnerte an die Herausforderungen der letzten Krisenjahre — und an die Verantwortung, die es jetzt zu tragen gilt. Die Opposition? Wusste nicht recht, ob’s zu viel oder zu wenig Geld sei. Und bei den Rechtspopulisten war wieder mehr Theater als Substanz. Immerhin: Finanzminister Robert Crumbach zitierte Karl Marx — es geht also voran!
Es ist Sommer geworden. Mit starker Hitze an diesem Wochenende, bleibt alle gesund, bis nächste Woche
Eure
Henriette von Oranienburg
Nachsitzen beim Haushalt

Was passiert, wenn eine engagierte junge Lehnitzerin sagt: „Hier fehlt was!“? Richtig, es entsteht „Lehnitz Connect“ – ein monatlicher Freilufttreff am Weißen Strand mit Volleyball, Musik, Wikingerschach und Picknickdecke. Beim zweiten Treffen waren schon knapp 20 junge Leute dabei. Fazit: Manchmal braucht’s nur eine gute Idee und jemanden, der sie umsetzt. Inspirierend? Und wie! Alle Infos zu dieser und anderen Veranstaltungen in Lehnitz gibt´s hier: Veranstaltungen Lehnitz
In Zehlendorf leuchtete die „Nacht der offenen Kirchen“ heller als je zuvor – und siehe da: Mehr Gäste denn je! Sogar Dirk Blettermann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, schaute vorbei und lobte die Veranstaltung später auf Social Media als „wahrlich schön“.
Große Bühne für große Arbeit: Die Lebenshilfe Oberhavel Süd feierte in der MBS-Arena ihren 35. Geburtstag. Unter den Gratulanten: Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder, Marei John-Ohnesorg, Matthias Hennig und Björn Lüttmann, der im Vorstand der Lebenshilfe aktiv ist und auf Facebook lobte: „Über 600 Menschen profitieren von der Arbeit. Danke für Euren Einsatz für Menschlichkeit und Gleichberechtigung!“ Schöner hätte man’s nicht sagen können.
Auf ihrer Zuhörtour machte Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder diese Woche Station beim SVB Schmachtenhagen. Gemeinsam mit Vereinsvorsitzendem Stefan Fiebig ging’s um die kleinen und großen Sorgen des Sports. Zuhören ist eben Teamsache!
Hoch her ging es in der Sonder-Stadtverordnetenversammlung zum Haushalt. Der Bürgermeister musste viele Breitseiten wegen seines Haushaltentwurfes einstecken. Die Kommunalaufsicht hatte klar gemacht, den durch ihn vorgelegten Haushalt nicht zu genehmigen. Aus der CDU hieß es: „Dass sieben Leute ein Kind betreuen, ist nachvollziehbar. Dass aber sieben Leute den Bürgermeister betreuen, nicht.“ Auch die Grünen fragten, ob der Hauptverwaltungsbeamte sich nicht schäme, welcher die Situation anscheinend eher auszusitzen versuchte. Einzig die Rechtspopulisten wollten die Verantwortung vom Bürgermeister auf die demokratischen Fraktionen verschieben und sich sich selbst in dem Licht sonnen, dass sie als einzige den Haushalt abgelehnt hätten. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Hennig zog ihnen den Zahn aber schnell: Sie würden sich nie konstruktiv einbringen und als Dagegen-Partei eh regelmäßig gegen die Haushalte stimmen. „Ihr Agieren ist scheinheilig und zeigt ihr Demokratieverständnis!“, stellte der Sozialdemokrat richtig fest.
„Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert…“ – aber in Oranienburg geht es ums Verändern! Kommunalpolitik mag nicht nach Revolution riechen, aber sie ist der Ort, an dem konkrete Politik für die Stadt gemacht wird – ganz im Sinne von Karl Marx, der wusste: „Das Sein bestimmt das Bewusstsein.“ Und was bracht dieses Sein in Oranienburg? Bezahlbare Kitas, funktionierende Buslinien und einen Haushalt, der nicht aus ideologischer Pose, sondern aus Verantwortung getragen wird! Während andere kopflos Kunst und Kultur zusammenstreichen wollen, sucht die SPD Oranienburg pragmatische Antworten. Für uns ist klar: Die Kommune darf ist kein Spielfeld für Profilierung, sondern der erste Ort gelebter Gerechtigkeit. Und wenn es sein muss, erinnern wir mit Engels’ Ruhe daran: „Die Freiheit besteht darin, alles tun zu können, was einem anderen nicht schadet.“ Auch in der Haushaltsdebatte.
100 Anträge, 1 Bildschirm – Landesparteitag in Sicht: Mittwochabend im SPD-Style. Die Oberhaveler Delegation traf sich digital zur Vorbereitung des Landesparteitags am 21.6. in Cottbus. Fast 100 Anträge stehen zur Abstimmung, aber mit Genossen wie Gero Gewald aus der Antragskommission und einer Prise Disziplin war auch das keine unlösbare Aufgabe. Parteiarbeit mit Klick-Kultur.
Statt grauer Sitzung: Die SPD Oranienburg lud zur Mitgliederversammlung in die „Alte Fähre“ am Grabowsee. Bei Bratwurst und Blick aufs Wasser wurden neue Parteibücher übergeben und über Wahlkampf, Haushalt und Co. diskutiert. Politik kann auch mal entspannt – und lecker.
Heute Abend wird’s wieder gesellig – beim Sozi-Stammtisch in der Milchbar. Diesmal dabei: ein Vertreter des städtischen Klimabeirats. Diskutiert wird über Klimaschutz, -resilienz und -anpassung. Wer mitreden will: ab 19 Uhr, Milchbar. Politik trifft Klimawandel – auf Augenhöhe und mit Getränk
Pizza & Politik

Hunger auf Pizza? Lust auf Diskussionen, die wirklich etwas bewegen? Dann komm zu „Pizza & Politik“ – dem lockeren Treffen, bei dem du Dich mit anderen jungen Leuten, dem Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und der Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder über Themen austauschen kannst, die Euch wichtig sind. Ob Klima, Bildung, Zukunft oder einfach alles, was gerade in der Welt passiert: Hier habt ihr das Wort!
🍕 Kostenlose Pizza inklusive – weil gute Gespräche noch besser schmecken, wenn’s was Leckeres dazu gibt.
Wann? Donnerstag, 26.6.25, 16 Uhr
Wo? Skater-Anlage beim TolOra-Gelände in der Mittelstadt
Regenbögen und Krisen

Es war wieder soweit: CSD-Saison! Dieses magische Zeitfenster, in dem Glitzer, Botschaften und politische Forderungen durch die Straßen tanzen. Auch einige Jusos aus Oberhavel schnürten ihre bequemsten Demo-Sneaker und pilgerten nach Rheinsberg, wo sie sich mit den Genoss:innen aus Ostprignitz-Ruppin und etwa 1.300 weiteren queeren und solidarischen Menschen zusammentaten. Gemeinsam wurde für Sichtbarkeit, Schutz und Rechte demonstriert – und das ganz ohne rechtsextreme Störkulisse, was heute ja leider schon eine Schlagzeile wert ist. Und als hätte der Tag noch einen Drop gebraucht: Kraftklub trat auf. Wer da noch nicht kam – um zu tanzen oder aus politischem Anstand – kam spätestens wegen der Band.
Kaum war der Regenbogen verblasst, stand am nächsten Tag Liebenwalde auf dem Plan. Dort traf sich eine gut gelaunte Sozi-Truppe am Ankerplatz – bewaffnet mit Eis, Fischbrötchen und einem offenen Ohr für die Anliegen der Bürger:innen. Zwischen Softeis und Kita-Debatte sprach unser Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann über die Pläne der Landesregierung in Sachen Bildungslandschaft. Und als wäre das alles nicht symbolträchtig genug, wurde ein SPD-Wimpel feierlich wie ein Staffelstab für die SPD-Arbeit in Liebenwalde von Tony Sieg und Katharina Queiser an unseren stellvertretenden Vorsitzenden Gero Gewald überreicht. Parteiarbeit mit maritimer Note!
Am Montagabend dann: Ortsvereinsvorstandssitzung. Keine Langeweile, sondern politische Effizienz pur. Vorsitzende Marei John-Ohnesorg führte charmant durch die Agenda, die sich gewaschen hatte: neue Mitglieder, Mitgliederversammlungen, Sommerfestplanung, Sozi-Stammtisch und natürlich das Engagement unserer Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder. Wer behauptet, Politik sei trocken, war noch nie bei einer Sitzung, bei der man sich bei jedem Tagesordnungspunkt denkt: „Och, das klingt doch nett!“
Apropos Jennifer Collin-Feeder: Im Rahmen ihrer Zuhörtour war sie vergangene Woche bei ORAFOL, einem der größten Arbeitgeber in Oranienburg. Dort ließ sie sich erklären, was den Betrieb bewegt. Zuvor traf sie ihre Vorgesetzte, Veltens Bürgermeisterin Ines Hübner (SPD). Der Knaller: Beide zufällig im Partnerlook – schwarzer Blazer, rotes Kleid, schwarze Schuhe. Zufall oder gelebte Sozialdemokratie? In jedem Fall ein modisches Statement mit Signalwirkung!
Die aktuellen Sparpläne im Kita- und Schulbereich im Rahmen der Haushaltsverhandlungen des Landes sorgen für Zündstoff – und für manche Schlagzeile, die es mit der Wahrheit nicht allzu genau nimmt. Um Missverständnisse auszuräumen und Klartext zu reden, tourt unser Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann durch den Wahlkreis. Vor kurzem kam er mit Erziehrinnen und Eltern in der Kita Kleine Fische ins Gespräch. Diese Woche traf er Lehrer/innen der Waldschule und die Elternvertretung der Havelgrundschule. Vor Ort statt Flurfunk – so geht verantwortungsvolle Politik.
In unserer letzten Rotkehlchen-Ausgabe hatten wir es schon angedeutet: Die CDU will beim Asylrecht den AfD-Turbo zünden. Doch keine Sorge, die Gerichte passen auf. Jüngstes Beispiel: Das Berliner Verwaltungsgericht stoppte die Praxis, Asylsuchende noch vor dem Verfahren nach Polen zurückzuschicken. Die drei Betroffenen aus Somalia hatten mutig geklagt – und Recht bekommen. CSU-Mann Dobrindt zeigte sich wenig beeindruckt. Vielleicht verfolgt er ein geheimes Ziel: Noch teurer für den Steuerzahler zu werden als Andreas Scheuer mit seiner Maut des Grauens.
Nicht ganz so spektakulär, aber dafür umso relevanter: Oranienburgs Bürgermeister scheiterte am städtischen Haushalt. Deshalb traf sich unsere Fraktion mit Finanzdezernent Schmidt-Jansa (CDU), um zu retten, was zu retten ist. Fraktionschef Matthias Hennig betonte dabei das einzig Richtige: „Wir haben das Wohl der Stadt im Blick.“ Und wahrscheinlich auch einen Taschenrechner.
Auch die Jusos Oberhavel versammelten sich – Dienstagabend, selbstverständlich mit Ideen, Energie und ohne PowerPoint. Besprochen wurden die nächsten Aktionen, Workshops und natürlich die Bürgermeisterwahlen. „Pizza und Politik“ bleibt gesetzt, Mitgliederarbeit läuft wie geschmiert – und Co-Vorsitzender Gero Gewald strahlt zu Recht: „Wir sind gut aufgestellt!“ Möge der Pizzabelag ebenso vielfältig sein wie die Tagesordnung.
In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von Viola Knerndel. Mit großem Herzen, unermüdlichem Einsatz und einem klaren Blick für das Wesentliche gründete sie die Tafel Oranienburg.. Sie hatte stets die Bedürftigen im Blick und half, wo Hilfe gebraucht wurde – pragmatisch, entschlossen und voller Mitgefühl.. Ihr Engagement und ihre Leidenschaft haben nicht nur vielen Menschen konkret geholfen, sondern auch zahllose Oranienburgerinnen und Oranienburger inspiriert, sich ebenfalls für andere einzusetzen. Ihre Hilfsbereitschaft war ansteckend, ihre Überzeugung kraftvoll. Wir verlieren eine außergewöhnliche Frau, deren Spuren in unserer Stadt weiterleben werden.
Grundsteinlegung und Richtfest an einem Tag. Das hat in Oranienburg Tradition. Diese Woche wurde beides für die Sporthalle in Friedrichsthal begangen. Dirk Blettermann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, hat neben anderen eine kurze Ansprache gehalten. Schülerinnen und Schüler habne sich musikalisch eingebracht und es sind viele Gäste gekommen. Schön, dass zumindest hier weitergebaut wird.
Last but not least: Unsere neue Webseite ist online! Frischer, übersichtlicher, schicker – quasi das digitale Pendant zum frisch geputzten Parteibüro. Wer reinschaut, findet alles: von aktuellen Inhalten bis zu charmant spitzen Kolumnen. Also klickt euch rein, lest mit – und bleibt auf dem Laufenden. Denn auch in der Politik gilt: Wer nicht scrollt, hat schon verloren.
Oranienburg braucht keine Raser

(Leider) erscheint der Vorwärts nur noch online. In der jetzigen Ausgabe sind zwei Oranienburgerinnen und Oranienburger namentlich erwähnt. Zum einen geht es um die Bürgermeisterwahl im Herbst dieses Jahres in Oranienburg mit unserer Kandidatin Jennifer Collin-Feeder. Zum anderen um Oranienburgs Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion. Darin ging es unter anderem um verlässliche Politik der SPD-Landtagsfraktion, Entlastungen der Familien in Brandenburg, der Aufarbeitung der Corona-Pandemie und des personellen Aufwuchses der Polizeistellen auf über neuntausend Beamte. Eine Anzahl von Polizisten, die unter früheren CDU-Innenministern nie erreicht wurde.
Ausgerechnet am Karfreitag, dem Tag, an dem Christinnen und Christen des Leidens und Sterbens von Jesus Christus erinnern, veröffentlichte die MAZ einen spannenden Artikel: Der Vorsitzende der Oranienburger CDU-Fraktion Christian Howe kündigte an, dass seine Partei prüfen möchte, ob die Tempo-30-Zone vor dem Hospiz im Norden von Eden gerechtfertigt ist. Nun mag es für manche Leser schwer verständlich sein, warum man nicht mal den Menschen, die an ihrem Lebensende stehen, etwas Ruhe gönnt. Vielleicht zeugt es aber auch nur von Konsequenz, wenn die CDU-Fraktion sonst auch regelmäßig gegen Verkehrsberuhigung und Tempo-30 stimmt (kürzlich z.B. in Schmachtenhagen und Lehnitz). Andernfalls bliebe die Frage: Wie oft wurde welcher CDU-Bleifuß im Norden von Eden bereits geblitzt? Zumindest Einrichtungsleiterin Beatrice Marzahn verteidigte die Tempo-30-Zone vor ihrem Hospiz, die damals von einem Mitarbeiter angeschoben wurde.
Wer kennt sie nicht? Die LKWs von Havelbeton. Station 4 der Zuhörtour führte die SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder in dieses städtische Unternehmen. Danke an den Geschäftsführer, Julian Möller, für das Gespräch und dass sie vorbeikommen durfte, schreibt die Kandidatin auf ihrem Facebook-Account.



Der Koalitionsvertrag beschäftigt die Gemüter innerhalb der SPD. Die Argumente sind vielschichtig. Angesichts des Wahlergebnisses ist der Koalitionsvertrag durchaus erfreulich, mit einigen gravierenden Abstrichen. Was sonst dafür spricht: Wir brauchen sobald als möglich eine stabile Regierung und übrigens auch einen Haushalt. Neuwahlen mögen für manche mit Hoffnungen verbunden sein, aber auch mit Sorge. Wie gesagt: Es ist komplex. Die Jusos Oberhavel haben sich dabei klar entschieden: Sie sagen Nein. Sie lehnen den Koalitionsvertrag ab – nicht, weil sie gegen Zusammenarbeit seien, sondern weil aus soziale Gerechtigkeit kein Preis sein dürfe, den man zahlt, um zu regieren. Dieser Vertrag bringt aus ihrer Sicht zu viele faule Kompromisse – beim Klimaschutz, bei sozialer Sicherheit und bei der Jugendpolitik. Unsere Generation verdiene mehr als Stillstand und Symbolpolitik. „Wir stehen für echte Veränderung – nicht um jeden Preis“, so wird unter anderem Gero Gewald aus Oranienburg zitiert.

Zu den Osterfeuern war Jennifer Collin-Feeder im Dauereinsatz. Sie hat es tatsächlich geschafft an zwei Tagen alle Osterfeuer in den Oranienburger Ortsteilen zu besuchen. Die SPD-Bürgermeisterkandidatin wurden von ihrem Team tatkräftig unterstützt. Burkhard Wilde, Yvonne Lehmann, Marei John-Ohnesorg, Dirk Blettermann, Michael Richter, Marga Schlag und Matthias Hennig begleiteten sie gerne auf ihrer Tour.




Die Bewohnerinnen und Bewohner des Ortsteil Lehnitz haben es wohl besonders gut. Nicht nur, dass sie von einem sehr engagierten Ortsteilbeirat um Ortsvorsteher Matthias Hennig und seinen Mitstreitern Christian Studier,Yvonne Lehmann, Dr. Nicola Joris, Kathrin Kaiser, Nicole Walter-Mundt und Marcel Kurb repräsentiert werden. Nein, sie erhalten auch (fast) täglich einen Newsletter über Aktivitäten des Ortsteils. Unter www-unser-lehnitz.de kann sich jeder anmelden. Und die Zugriffszahlen sind schon phänomenal, wie ein Verantwortlicher voller Freude mitteilte.
Haben Sie heute Abend schon etwas vor? Wir hätten da einen Veranstaltungstipp: Die Bernauer Straße verwandelt sich in eine Flaniermeile, die Geschäfte sind offen, alles ist bunt und hoffentlich fröhlich. Wir haben das Bürgerbüro der SPD geöffnet. Freuen Sie sich auf unseren Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und viele weitere Mitglieder der SPD. Freuen Sie sich auf Zuckerwatte, Apfelpunsch und natürlich das Glücksrad, das wir diesmal für Kids Kreativ drehen werden. Bis heute Abend! Unsere Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder wird natürlich auch dabei sein.

In dieser Woche sind noch Osterferien. Bei schönem Wetter sind auch viele Kinder unterwegs. Nehmt Rücksicht, Kinder und Eltern werden es danken. Allen eine wunderschöne Zeit,
Eure
Henriette von Oranienburg
Neues Rettungsboot für Oranienburg

Ein Highlight der Zuhörtour der sozialdemokratischen Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder in dieser Woche: Der Besuch beim Oranienburger Rugbyverein RC Oranien Raptors. Ein Verein, der binnen sieben Jahren von 0 auf fast 400 Mitglieder gewachsen und mittlerweile ein Aushängeschild von #oranienburg geworden ist. Inzwischen sind dort 15 Trainerinnen und Trainer aktiv und seit letztem Jahr gibt es die neue Abteilung der Cheerleader. Ihr findet die Raptoren auf dem Sportplatz hinterm Schloss. Das Mitmachen hat offensichtlich Spaß gemacht, wie man auf der Facebook-Seite der Oranienburger SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder sehen konnte. Das Event ist übrigens auch auf YouTube abrufbar, wie viele andere Beiträge der SPD Oranienburg. Wir freuen uns über alle, die unseren Kanal abonnieren!
Der Start der „Zuhörtour“ war der erste Infostand vor der Bäckerei Plentz in der Bernauer Straße. Jennifer Collin-Feeder ist gemeinsam mit Judith Brandt, Gero Gewald, Burkhard Wilde und Dirk Blettermann mit den Frühaufstehern und „Brötchenholern“ ins Gespräch gekommen. Es wird noch viele weitere Termine geben.
Kurz vor Ostern haben wir einen besonderen Ostergruß für alle, die im Rotkehlchen fleißig gerätselt haben: Jennifer Collin-Feeder hat die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner unseres letzten Kreuzworträtsels gezogen. Wir gratulieren. Uwe Schuster zum ersten Platz P.W. zum zweiten Platz, Jitka Splittgerber zum dritten Platz (alle aus Oranienburg). Das Lösungswort war „Eine neue Zeit beginnt“. Vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben. Das nächste Rotkehlchen ist schon in der Mache. Im Mai geht es weiter, freut sich Marei John-Ohnesorg, die SPD-Ortsvereinsvorsitzende.
Ein ganz anderes Thema: Das Feuerwehr-Training an chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Gefahrstoffen in Oberhavel und den Landkreisen wird weiter verbessert. Dazu übergab Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD) am Mittwoch einen so genannten CBRN-Trainer an das Technische Ausbildungszentrum (TAZ) des Landkreises Oberhavel. Bei dem gemeinsamen Termin mit Oberhavels Landrat Alexander Tönnies und Oranienburgs SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann wurde wieder einmal deutlich, wie gut Oberhavel mit dem TAZ aufgestellt ist, mit Blick auf Feuerwehr, aber auch den Katastrophenschutz insgesamt.
Auch am Mittwoch wurde in der Hauptwache der Oranienburger Feuerwehr ein Rettungsboot für die Lehnitzer Wehr übergeben. Das alte Fahrzeug ist in die Jahre gekommen. Nach einer kurzen Ansprache des Bürgermeisters und des Vorsitzenden der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD), wurde das Wasserfahrzeug dem Stadtwehrführer Stephan Liedtke und dem Lehnitzer Ortswehrführer Marcel Kurb übergeben.
Eine gute Tradition ist es, zu Ostern die „Osterfeuer“ in den Ortsteilen Oranienburgs zu besuchen. Den Anfang machten die Malzer, die Zehlendorfer und die Schmachtenhagener schon am „Grün-Donnerstag“. Der Malzer Ortsvorsteher Michael Richter (SPD) freute sich über die Gäste, die in Malz einen schönen lauen Donnerstagabend verbrachten. Zu den Gästen gehörte auch Jennifer Collin-Feeder, unsere SPD-Bürgermeisterkandidatin, die bereits am frühen Abend in Schmachtenhagen und Zehlendorf war und der Vorsitzende der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD). Es folgen die übrigen Ortsteile am morgigen Samstag. Vielleicht sieht man sich in Wensickendorf, Friedrichsthal, Lehnitz, oder in Germendorf.
Es ist Frühling geworden und die Knospen lassen sich von den Irrungen und Wirrungen der letzten Woche nicht beirren. Oranienburg hat immer etwas zu bieten. Bis dahin herzlichste Ostergrüße und schöne Feiertage, Ihre SPD Oranienburg.
Euer
Henri von Oranienburg
Von Festen und Feiern

Am Freitag war wieder Sozi-Stammtisch in Oranienburg — und dieses Mal wurde es besonders spannend. Bei einem gut gekühlten Getränk diskutierten die Genoss*innen heftig mit einem Vertreter des städtischen Klimabeirats. Thema: Wie machen wir Oranienburg klimaresilient? Eine informative und unterhaltsame Runde — bei der man gemerkt hat: Für das Klima können wir alle noch was lernen. Prost!
Derzeit sind überall Ortsteilfeste angesagt. Am letzten Wochenende feierten an drei Tagen mehrere hundert Menschen 650 Jahre Germendorf. Und wie es sich gehört, startete die örtliche Feuerwehr mit einem Festumzug durch Germendorf. Auch SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder gehörte zu den Festteilnehmern. Inzwischen ist sie auch so bekannt, dass sie von vielen angesprochen wird und ihr die Daumen gedrückt werden, dass es im September auch klappt mit dem Wechsel im Rathaus.
Unser Stadtverordnetenvorsteher Dirk Blettermann hat sich übers Wochenende aufs Land begeben: Brandenburger Landpartie in Werneuchen, Danewitz und im Oranienburger Ortsteil Zehlendorf-Rehmate. Ergebnis: Super Stimmung, keine Miesmacher in Sicht und jede Menge frische Landluft. Wer braucht da noch Hauptstadttrubel?
Man stelle sich Karl Marx auf der Brandenburger Landpartie vor: Bart im Wind, Stiefel im Acker, die Hand prüfend am Weizenhalm. „Die Natur ist der Leib, in dem der Mensch selbst wurzelt,“ wusste er — und würde heute wohl freudig in den solidarischen Gemüsekorb greifen. Dialektik mit Dinkelbrot, sozusagen.
Ömür Güldas, wer kennt ihn nicht, den Steinmetz aus Oranienburg? Auf dem Germendorfer Dorffest war er auch präsent. Und es konnte nicht anders sein, dass auch Jennifer Collin-Feeder ihm einen kleinen Besuch abstattete. Herr Güldas ist seit den 90iger Jahren in Oranienburg ansässig, zuerst in der Kernstadt, jetzt im Ortsteil Germendorf.
Am letzten Montag kam die SPD-Fraktion der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung zusammen, um die Ausschusssitzungen vorzubereiten. Natürlich ging es wieder um den gescheiterten Haushalt 2025/2026. Nach wie vor hat man in den letzten Wochen den Eindruck gehabt, dass dem im Wahlkampf stehenden Bürgermeister Laesicke die Lage noch nicht richtig erkannt hat. Wie wichtig deshalb ein Wechsel an der Stadtspitze ist, konnte jeder in den letzten Wochen mit eigenen Augen sehen.
Apropos Bürgermeisterwechsel. Die sozialdemokratische Kandidatin Jennifer Collin-Feeder ist jetzt jeden Tag im Einsatz für ihre Stadt Oranienburg. Am Montag kam der Ortsbeirat in Wensickendorf zusammen. Marion Pforr (CDU), Daniel Kühne (Freie Wähler) und Ortsvorsteher Daniel Langhoff (FDP) kamen mit der Kandidatin ins Gespräch. Und wie man hört, waren alle zufrieden mit dem Kandidatentalk.
Trotz bestem Wetter versammelten sich die Jusos Oberhavel zur Mitgliederversammlung. Mit Neumitgliedern und Interessierten schmiedeten sie Pläne für die kommenden Monate. Nächste Station: „Pizza & Politik“ mit Björn Lüttmann und Jennifer Collin-Feeder — kommenden Donnerstag, 16 Uhr an der Skateranlage. Da rollt die Politik ganz locker.
Am Dienstag herrschte dicke Luft im Werkausschuss der Stadt Oranienburg. Anlass war natürlich der Haushalt der Stadt. Ein „sachkundiger“ Einwohner der AfD hat es wieder einmal geschafft den Ausschuss mit einer langatmigen Rede aufzuhalten. Anstatt nun Anträge für den Haushalt zu stellen, wurde nur herumschwadroniert. Da platze dem SPD-Stadtverordneten Dirk Blettermann der Kragen. „Immer wieder die Belehrungen, die Reden ohne Substanz und dann nicht einmal Anträge stellen“, Sie werden ihrer Verantwortung als große Fraktion überhaupt nicht gerecht“, schrieb der Stadtverordnete der Afd ins Stammbuch.
Auch im Landtag wurde diese Woche verhandelt: SPD und BSW bringen den Haushalt 2025/26 auf den Weg. SPD-Fraktionschef Björn Lüttmann erinnerte an die Herausforderungen der letzten Krisenjahre — und an die Verantwortung, die es jetzt zu tragen gilt. Die Opposition? Wusste nicht recht, ob’s zu viel oder zu wenig Geld sei. Und bei den Rechtspopulisten war wieder mehr Theater als Substanz. Immerhin: Finanzminister Robert Crumbach zitierte Karl Marx — es geht also voran!
Es ist Sommer geworden. Mit starker Hitze an diesem Wochenende, bleibt alle gesund, bis nächste Woche
Eure
Henriette von Oranienburg
Nachsitzen beim Haushalt

Was passiert, wenn eine engagierte junge Lehnitzerin sagt: „Hier fehlt was!“? Richtig, es entsteht „Lehnitz Connect“ – ein monatlicher Freilufttreff am Weißen Strand mit Volleyball, Musik, Wikingerschach und Picknickdecke. Beim zweiten Treffen waren schon knapp 20 junge Leute dabei. Fazit: Manchmal braucht’s nur eine gute Idee und jemanden, der sie umsetzt. Inspirierend? Und wie! Alle Infos zu dieser und anderen Veranstaltungen in Lehnitz gibt´s hier: Veranstaltungen Lehnitz
In Zehlendorf leuchtete die „Nacht der offenen Kirchen“ heller als je zuvor – und siehe da: Mehr Gäste denn je! Sogar Dirk Blettermann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, schaute vorbei und lobte die Veranstaltung später auf Social Media als „wahrlich schön“.
Große Bühne für große Arbeit: Die Lebenshilfe Oberhavel Süd feierte in der MBS-Arena ihren 35. Geburtstag. Unter den Gratulanten: Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder, Marei John-Ohnesorg, Matthias Hennig und Björn Lüttmann, der im Vorstand der Lebenshilfe aktiv ist und auf Facebook lobte: „Über 600 Menschen profitieren von der Arbeit. Danke für Euren Einsatz für Menschlichkeit und Gleichberechtigung!“ Schöner hätte man’s nicht sagen können.
Auf ihrer Zuhörtour machte Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder diese Woche Station beim SVB Schmachtenhagen. Gemeinsam mit Vereinsvorsitzendem Stefan Fiebig ging’s um die kleinen und großen Sorgen des Sports. Zuhören ist eben Teamsache!
Hoch her ging es in der Sonder-Stadtverordnetenversammlung zum Haushalt. Der Bürgermeister musste viele Breitseiten wegen seines Haushaltentwurfes einstecken. Die Kommunalaufsicht hatte klar gemacht, den durch ihn vorgelegten Haushalt nicht zu genehmigen. Aus der CDU hieß es: „Dass sieben Leute ein Kind betreuen, ist nachvollziehbar. Dass aber sieben Leute den Bürgermeister betreuen, nicht.“ Auch die Grünen fragten, ob der Hauptverwaltungsbeamte sich nicht schäme, welcher die Situation anscheinend eher auszusitzen versuchte. Einzig die Rechtspopulisten wollten die Verantwortung vom Bürgermeister auf die demokratischen Fraktionen verschieben und sich sich selbst in dem Licht sonnen, dass sie als einzige den Haushalt abgelehnt hätten. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Hennig zog ihnen den Zahn aber schnell: Sie würden sich nie konstruktiv einbringen und als Dagegen-Partei eh regelmäßig gegen die Haushalte stimmen. „Ihr Agieren ist scheinheilig und zeigt ihr Demokratieverständnis!“, stellte der Sozialdemokrat richtig fest.
„Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert…“ – aber in Oranienburg geht es ums Verändern! Kommunalpolitik mag nicht nach Revolution riechen, aber sie ist der Ort, an dem konkrete Politik für die Stadt gemacht wird – ganz im Sinne von Karl Marx, der wusste: „Das Sein bestimmt das Bewusstsein.“ Und was bracht dieses Sein in Oranienburg? Bezahlbare Kitas, funktionierende Buslinien und einen Haushalt, der nicht aus ideologischer Pose, sondern aus Verantwortung getragen wird! Während andere kopflos Kunst und Kultur zusammenstreichen wollen, sucht die SPD Oranienburg pragmatische Antworten. Für uns ist klar: Die Kommune darf ist kein Spielfeld für Profilierung, sondern der erste Ort gelebter Gerechtigkeit. Und wenn es sein muss, erinnern wir mit Engels’ Ruhe daran: „Die Freiheit besteht darin, alles tun zu können, was einem anderen nicht schadet.“ Auch in der Haushaltsdebatte.
100 Anträge, 1 Bildschirm – Landesparteitag in Sicht: Mittwochabend im SPD-Style. Die Oberhaveler Delegation traf sich digital zur Vorbereitung des Landesparteitags am 21.6. in Cottbus. Fast 100 Anträge stehen zur Abstimmung, aber mit Genossen wie Gero Gewald aus der Antragskommission und einer Prise Disziplin war auch das keine unlösbare Aufgabe. Parteiarbeit mit Klick-Kultur.
Statt grauer Sitzung: Die SPD Oranienburg lud zur Mitgliederversammlung in die „Alte Fähre“ am Grabowsee. Bei Bratwurst und Blick aufs Wasser wurden neue Parteibücher übergeben und über Wahlkampf, Haushalt und Co. diskutiert. Politik kann auch mal entspannt – und lecker.
Heute Abend wird’s wieder gesellig – beim Sozi-Stammtisch in der Milchbar. Diesmal dabei: ein Vertreter des städtischen Klimabeirats. Diskutiert wird über Klimaschutz, -resilienz und -anpassung. Wer mitreden will: ab 19 Uhr, Milchbar. Politik trifft Klimawandel – auf Augenhöhe und mit Getränk
Pizza & Politik

Hunger auf Pizza? Lust auf Diskussionen, die wirklich etwas bewegen? Dann komm zu „Pizza & Politik“ – dem lockeren Treffen, bei dem du Dich mit anderen jungen Leuten, dem Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und der Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder über Themen austauschen kannst, die Euch wichtig sind. Ob Klima, Bildung, Zukunft oder einfach alles, was gerade in der Welt passiert: Hier habt ihr das Wort!
🍕 Kostenlose Pizza inklusive – weil gute Gespräche noch besser schmecken, wenn’s was Leckeres dazu gibt.
Wann? Donnerstag, 26.6.25, 16 Uhr
Wo? Skater-Anlage beim TolOra-Gelände in der Mittelstadt
Regenbögen und Krisen

Es war wieder soweit: CSD-Saison! Dieses magische Zeitfenster, in dem Glitzer, Botschaften und politische Forderungen durch die Straßen tanzen. Auch einige Jusos aus Oberhavel schnürten ihre bequemsten Demo-Sneaker und pilgerten nach Rheinsberg, wo sie sich mit den Genoss:innen aus Ostprignitz-Ruppin und etwa 1.300 weiteren queeren und solidarischen Menschen zusammentaten. Gemeinsam wurde für Sichtbarkeit, Schutz und Rechte demonstriert – und das ganz ohne rechtsextreme Störkulisse, was heute ja leider schon eine Schlagzeile wert ist. Und als hätte der Tag noch einen Drop gebraucht: Kraftklub trat auf. Wer da noch nicht kam – um zu tanzen oder aus politischem Anstand – kam spätestens wegen der Band.
Kaum war der Regenbogen verblasst, stand am nächsten Tag Liebenwalde auf dem Plan. Dort traf sich eine gut gelaunte Sozi-Truppe am Ankerplatz – bewaffnet mit Eis, Fischbrötchen und einem offenen Ohr für die Anliegen der Bürger:innen. Zwischen Softeis und Kita-Debatte sprach unser Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann über die Pläne der Landesregierung in Sachen Bildungslandschaft. Und als wäre das alles nicht symbolträchtig genug, wurde ein SPD-Wimpel feierlich wie ein Staffelstab für die SPD-Arbeit in Liebenwalde von Tony Sieg und Katharina Queiser an unseren stellvertretenden Vorsitzenden Gero Gewald überreicht. Parteiarbeit mit maritimer Note!
Am Montagabend dann: Ortsvereinsvorstandssitzung. Keine Langeweile, sondern politische Effizienz pur. Vorsitzende Marei John-Ohnesorg führte charmant durch die Agenda, die sich gewaschen hatte: neue Mitglieder, Mitgliederversammlungen, Sommerfestplanung, Sozi-Stammtisch und natürlich das Engagement unserer Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder. Wer behauptet, Politik sei trocken, war noch nie bei einer Sitzung, bei der man sich bei jedem Tagesordnungspunkt denkt: „Och, das klingt doch nett!“
Apropos Jennifer Collin-Feeder: Im Rahmen ihrer Zuhörtour war sie vergangene Woche bei ORAFOL, einem der größten Arbeitgeber in Oranienburg. Dort ließ sie sich erklären, was den Betrieb bewegt. Zuvor traf sie ihre Vorgesetzte, Veltens Bürgermeisterin Ines Hübner (SPD). Der Knaller: Beide zufällig im Partnerlook – schwarzer Blazer, rotes Kleid, schwarze Schuhe. Zufall oder gelebte Sozialdemokratie? In jedem Fall ein modisches Statement mit Signalwirkung!
Die aktuellen Sparpläne im Kita- und Schulbereich im Rahmen der Haushaltsverhandlungen des Landes sorgen für Zündstoff – und für manche Schlagzeile, die es mit der Wahrheit nicht allzu genau nimmt. Um Missverständnisse auszuräumen und Klartext zu reden, tourt unser Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann durch den Wahlkreis. Vor kurzem kam er mit Erziehrinnen und Eltern in der Kita Kleine Fische ins Gespräch. Diese Woche traf er Lehrer/innen der Waldschule und die Elternvertretung der Havelgrundschule. Vor Ort statt Flurfunk – so geht verantwortungsvolle Politik.
In unserer letzten Rotkehlchen-Ausgabe hatten wir es schon angedeutet: Die CDU will beim Asylrecht den AfD-Turbo zünden. Doch keine Sorge, die Gerichte passen auf. Jüngstes Beispiel: Das Berliner Verwaltungsgericht stoppte die Praxis, Asylsuchende noch vor dem Verfahren nach Polen zurückzuschicken. Die drei Betroffenen aus Somalia hatten mutig geklagt – und Recht bekommen. CSU-Mann Dobrindt zeigte sich wenig beeindruckt. Vielleicht verfolgt er ein geheimes Ziel: Noch teurer für den Steuerzahler zu werden als Andreas Scheuer mit seiner Maut des Grauens.
Nicht ganz so spektakulär, aber dafür umso relevanter: Oranienburgs Bürgermeister scheiterte am städtischen Haushalt. Deshalb traf sich unsere Fraktion mit Finanzdezernent Schmidt-Jansa (CDU), um zu retten, was zu retten ist. Fraktionschef Matthias Hennig betonte dabei das einzig Richtige: „Wir haben das Wohl der Stadt im Blick.“ Und wahrscheinlich auch einen Taschenrechner.
Auch die Jusos Oberhavel versammelten sich – Dienstagabend, selbstverständlich mit Ideen, Energie und ohne PowerPoint. Besprochen wurden die nächsten Aktionen, Workshops und natürlich die Bürgermeisterwahlen. „Pizza und Politik“ bleibt gesetzt, Mitgliederarbeit läuft wie geschmiert – und Co-Vorsitzender Gero Gewald strahlt zu Recht: „Wir sind gut aufgestellt!“ Möge der Pizzabelag ebenso vielfältig sein wie die Tagesordnung.
In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von Viola Knerndel. Mit großem Herzen, unermüdlichem Einsatz und einem klaren Blick für das Wesentliche gründete sie die Tafel Oranienburg.. Sie hatte stets die Bedürftigen im Blick und half, wo Hilfe gebraucht wurde – pragmatisch, entschlossen und voller Mitgefühl.. Ihr Engagement und ihre Leidenschaft haben nicht nur vielen Menschen konkret geholfen, sondern auch zahllose Oranienburgerinnen und Oranienburger inspiriert, sich ebenfalls für andere einzusetzen. Ihre Hilfsbereitschaft war ansteckend, ihre Überzeugung kraftvoll. Wir verlieren eine außergewöhnliche Frau, deren Spuren in unserer Stadt weiterleben werden.
Grundsteinlegung und Richtfest an einem Tag. Das hat in Oranienburg Tradition. Diese Woche wurde beides für die Sporthalle in Friedrichsthal begangen. Dirk Blettermann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, hat neben anderen eine kurze Ansprache gehalten. Schülerinnen und Schüler habne sich musikalisch eingebracht und es sind viele Gäste gekommen. Schön, dass zumindest hier weitergebaut wird.
Last but not least: Unsere neue Webseite ist online! Frischer, übersichtlicher, schicker – quasi das digitale Pendant zum frisch geputzten Parteibüro. Wer reinschaut, findet alles: von aktuellen Inhalten bis zu charmant spitzen Kolumnen. Also klickt euch rein, lest mit – und bleibt auf dem Laufenden. Denn auch in der Politik gilt: Wer nicht scrollt, hat schon verloren.
Oranienburg braucht keine Raser

(Leider) erscheint der Vorwärts nur noch online. In der jetzigen Ausgabe sind zwei Oranienburgerinnen und Oranienburger namentlich erwähnt. Zum einen geht es um die Bürgermeisterwahl im Herbst dieses Jahres in Oranienburg mit unserer Kandidatin Jennifer Collin-Feeder. Zum anderen um Oranienburgs Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion. Darin ging es unter anderem um verlässliche Politik der SPD-Landtagsfraktion, Entlastungen der Familien in Brandenburg, der Aufarbeitung der Corona-Pandemie und des personellen Aufwuchses der Polizeistellen auf über neuntausend Beamte. Eine Anzahl von Polizisten, die unter früheren CDU-Innenministern nie erreicht wurde.
Ausgerechnet am Karfreitag, dem Tag, an dem Christinnen und Christen des Leidens und Sterbens von Jesus Christus erinnern, veröffentlichte die MAZ einen spannenden Artikel: Der Vorsitzende der Oranienburger CDU-Fraktion Christian Howe kündigte an, dass seine Partei prüfen möchte, ob die Tempo-30-Zone vor dem Hospiz im Norden von Eden gerechtfertigt ist. Nun mag es für manche Leser schwer verständlich sein, warum man nicht mal den Menschen, die an ihrem Lebensende stehen, etwas Ruhe gönnt. Vielleicht zeugt es aber auch nur von Konsequenz, wenn die CDU-Fraktion sonst auch regelmäßig gegen Verkehrsberuhigung und Tempo-30 stimmt (kürzlich z.B. in Schmachtenhagen und Lehnitz). Andernfalls bliebe die Frage: Wie oft wurde welcher CDU-Bleifuß im Norden von Eden bereits geblitzt? Zumindest Einrichtungsleiterin Beatrice Marzahn verteidigte die Tempo-30-Zone vor ihrem Hospiz, die damals von einem Mitarbeiter angeschoben wurde.
Wer kennt sie nicht? Die LKWs von Havelbeton. Station 4 der Zuhörtour führte die SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder in dieses städtische Unternehmen. Danke an den Geschäftsführer, Julian Möller, für das Gespräch und dass sie vorbeikommen durfte, schreibt die Kandidatin auf ihrem Facebook-Account.



Der Koalitionsvertrag beschäftigt die Gemüter innerhalb der SPD. Die Argumente sind vielschichtig. Angesichts des Wahlergebnisses ist der Koalitionsvertrag durchaus erfreulich, mit einigen gravierenden Abstrichen. Was sonst dafür spricht: Wir brauchen sobald als möglich eine stabile Regierung und übrigens auch einen Haushalt. Neuwahlen mögen für manche mit Hoffnungen verbunden sein, aber auch mit Sorge. Wie gesagt: Es ist komplex. Die Jusos Oberhavel haben sich dabei klar entschieden: Sie sagen Nein. Sie lehnen den Koalitionsvertrag ab – nicht, weil sie gegen Zusammenarbeit seien, sondern weil aus soziale Gerechtigkeit kein Preis sein dürfe, den man zahlt, um zu regieren. Dieser Vertrag bringt aus ihrer Sicht zu viele faule Kompromisse – beim Klimaschutz, bei sozialer Sicherheit und bei der Jugendpolitik. Unsere Generation verdiene mehr als Stillstand und Symbolpolitik. „Wir stehen für echte Veränderung – nicht um jeden Preis“, so wird unter anderem Gero Gewald aus Oranienburg zitiert.

Zu den Osterfeuern war Jennifer Collin-Feeder im Dauereinsatz. Sie hat es tatsächlich geschafft an zwei Tagen alle Osterfeuer in den Oranienburger Ortsteilen zu besuchen. Die SPD-Bürgermeisterkandidatin wurden von ihrem Team tatkräftig unterstützt. Burkhard Wilde, Yvonne Lehmann, Marei John-Ohnesorg, Dirk Blettermann, Michael Richter, Marga Schlag und Matthias Hennig begleiteten sie gerne auf ihrer Tour.




Die Bewohnerinnen und Bewohner des Ortsteil Lehnitz haben es wohl besonders gut. Nicht nur, dass sie von einem sehr engagierten Ortsteilbeirat um Ortsvorsteher Matthias Hennig und seinen Mitstreitern Christian Studier,Yvonne Lehmann, Dr. Nicola Joris, Kathrin Kaiser, Nicole Walter-Mundt und Marcel Kurb repräsentiert werden. Nein, sie erhalten auch (fast) täglich einen Newsletter über Aktivitäten des Ortsteils. Unter www-unser-lehnitz.de kann sich jeder anmelden. Und die Zugriffszahlen sind schon phänomenal, wie ein Verantwortlicher voller Freude mitteilte.
Haben Sie heute Abend schon etwas vor? Wir hätten da einen Veranstaltungstipp: Die Bernauer Straße verwandelt sich in eine Flaniermeile, die Geschäfte sind offen, alles ist bunt und hoffentlich fröhlich. Wir haben das Bürgerbüro der SPD geöffnet. Freuen Sie sich auf unseren Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und viele weitere Mitglieder der SPD. Freuen Sie sich auf Zuckerwatte, Apfelpunsch und natürlich das Glücksrad, das wir diesmal für Kids Kreativ drehen werden. Bis heute Abend! Unsere Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder wird natürlich auch dabei sein.

In dieser Woche sind noch Osterferien. Bei schönem Wetter sind auch viele Kinder unterwegs. Nehmt Rücksicht, Kinder und Eltern werden es danken. Allen eine wunderschöne Zeit,
Eure
Henriette von Oranienburg
Neues Rettungsboot für Oranienburg

Ein Highlight der Zuhörtour der sozialdemokratischen Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder in dieser Woche: Der Besuch beim Oranienburger Rugbyverein RC Oranien Raptors. Ein Verein, der binnen sieben Jahren von 0 auf fast 400 Mitglieder gewachsen und mittlerweile ein Aushängeschild von #oranienburg geworden ist. Inzwischen sind dort 15 Trainerinnen und Trainer aktiv und seit letztem Jahr gibt es die neue Abteilung der Cheerleader. Ihr findet die Raptoren auf dem Sportplatz hinterm Schloss. Das Mitmachen hat offensichtlich Spaß gemacht, wie man auf der Facebook-Seite der Oranienburger SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder sehen konnte. Das Event ist übrigens auch auf YouTube abrufbar, wie viele andere Beiträge der SPD Oranienburg. Wir freuen uns über alle, die unseren Kanal abonnieren!
Der Start der „Zuhörtour“ war der erste Infostand vor der Bäckerei Plentz in der Bernauer Straße. Jennifer Collin-Feeder ist gemeinsam mit Judith Brandt, Gero Gewald, Burkhard Wilde und Dirk Blettermann mit den Frühaufstehern und „Brötchenholern“ ins Gespräch gekommen. Es wird noch viele weitere Termine geben.
Kurz vor Ostern haben wir einen besonderen Ostergruß für alle, die im Rotkehlchen fleißig gerätselt haben: Jennifer Collin-Feeder hat die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner unseres letzten Kreuzworträtsels gezogen. Wir gratulieren. Uwe Schuster zum ersten Platz P.W. zum zweiten Platz, Jitka Splittgerber zum dritten Platz (alle aus Oranienburg). Das Lösungswort war „Eine neue Zeit beginnt“. Vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben. Das nächste Rotkehlchen ist schon in der Mache. Im Mai geht es weiter, freut sich Marei John-Ohnesorg, die SPD-Ortsvereinsvorsitzende.
Ein ganz anderes Thema: Das Feuerwehr-Training an chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Gefahrstoffen in Oberhavel und den Landkreisen wird weiter verbessert. Dazu übergab Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD) am Mittwoch einen so genannten CBRN-Trainer an das Technische Ausbildungszentrum (TAZ) des Landkreises Oberhavel. Bei dem gemeinsamen Termin mit Oberhavels Landrat Alexander Tönnies und Oranienburgs SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann wurde wieder einmal deutlich, wie gut Oberhavel mit dem TAZ aufgestellt ist, mit Blick auf Feuerwehr, aber auch den Katastrophenschutz insgesamt.
Auch am Mittwoch wurde in der Hauptwache der Oranienburger Feuerwehr ein Rettungsboot für die Lehnitzer Wehr übergeben. Das alte Fahrzeug ist in die Jahre gekommen. Nach einer kurzen Ansprache des Bürgermeisters und des Vorsitzenden der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD), wurde das Wasserfahrzeug dem Stadtwehrführer Stephan Liedtke und dem Lehnitzer Ortswehrführer Marcel Kurb übergeben.
Eine gute Tradition ist es, zu Ostern die „Osterfeuer“ in den Ortsteilen Oranienburgs zu besuchen. Den Anfang machten die Malzer, die Zehlendorfer und die Schmachtenhagener schon am „Grün-Donnerstag“. Der Malzer Ortsvorsteher Michael Richter (SPD) freute sich über die Gäste, die in Malz einen schönen lauen Donnerstagabend verbrachten. Zu den Gästen gehörte auch Jennifer Collin-Feeder, unsere SPD-Bürgermeisterkandidatin, die bereits am frühen Abend in Schmachtenhagen und Zehlendorf war und der Vorsitzende der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD). Es folgen die übrigen Ortsteile am morgigen Samstag. Vielleicht sieht man sich in Wensickendorf, Friedrichsthal, Lehnitz, oder in Germendorf.
Es ist Frühling geworden und die Knospen lassen sich von den Irrungen und Wirrungen der letzten Woche nicht beirren. Oranienburg hat immer etwas zu bieten. Bis dahin herzlichste Ostergrüße und schöne Feiertage, Ihre SPD Oranienburg.
Euer
Henri von Oranienburg
Von Festen und Feiern

Am Freitag war wieder Sozi-Stammtisch in Oranienburg — und dieses Mal wurde es besonders spannend. Bei einem gut gekühlten Getränk diskutierten die Genoss*innen heftig mit einem Vertreter des städtischen Klimabeirats. Thema: Wie machen wir Oranienburg klimaresilient? Eine informative und unterhaltsame Runde — bei der man gemerkt hat: Für das Klima können wir alle noch was lernen. Prost!
Derzeit sind überall Ortsteilfeste angesagt. Am letzten Wochenende feierten an drei Tagen mehrere hundert Menschen 650 Jahre Germendorf. Und wie es sich gehört, startete die örtliche Feuerwehr mit einem Festumzug durch Germendorf. Auch SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder gehörte zu den Festteilnehmern. Inzwischen ist sie auch so bekannt, dass sie von vielen angesprochen wird und ihr die Daumen gedrückt werden, dass es im September auch klappt mit dem Wechsel im Rathaus.
Unser Stadtverordnetenvorsteher Dirk Blettermann hat sich übers Wochenende aufs Land begeben: Brandenburger Landpartie in Werneuchen, Danewitz und im Oranienburger Ortsteil Zehlendorf-Rehmate. Ergebnis: Super Stimmung, keine Miesmacher in Sicht und jede Menge frische Landluft. Wer braucht da noch Hauptstadttrubel?
Man stelle sich Karl Marx auf der Brandenburger Landpartie vor: Bart im Wind, Stiefel im Acker, die Hand prüfend am Weizenhalm. „Die Natur ist der Leib, in dem der Mensch selbst wurzelt,“ wusste er — und würde heute wohl freudig in den solidarischen Gemüsekorb greifen. Dialektik mit Dinkelbrot, sozusagen.
Ömür Güldas, wer kennt ihn nicht, den Steinmetz aus Oranienburg? Auf dem Germendorfer Dorffest war er auch präsent. Und es konnte nicht anders sein, dass auch Jennifer Collin-Feeder ihm einen kleinen Besuch abstattete. Herr Güldas ist seit den 90iger Jahren in Oranienburg ansässig, zuerst in der Kernstadt, jetzt im Ortsteil Germendorf.
Am letzten Montag kam die SPD-Fraktion der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung zusammen, um die Ausschusssitzungen vorzubereiten. Natürlich ging es wieder um den gescheiterten Haushalt 2025/2026. Nach wie vor hat man in den letzten Wochen den Eindruck gehabt, dass dem im Wahlkampf stehenden Bürgermeister Laesicke die Lage noch nicht richtig erkannt hat. Wie wichtig deshalb ein Wechsel an der Stadtspitze ist, konnte jeder in den letzten Wochen mit eigenen Augen sehen.
Apropos Bürgermeisterwechsel. Die sozialdemokratische Kandidatin Jennifer Collin-Feeder ist jetzt jeden Tag im Einsatz für ihre Stadt Oranienburg. Am Montag kam der Ortsbeirat in Wensickendorf zusammen. Marion Pforr (CDU), Daniel Kühne (Freie Wähler) und Ortsvorsteher Daniel Langhoff (FDP) kamen mit der Kandidatin ins Gespräch. Und wie man hört, waren alle zufrieden mit dem Kandidatentalk.
Trotz bestem Wetter versammelten sich die Jusos Oberhavel zur Mitgliederversammlung. Mit Neumitgliedern und Interessierten schmiedeten sie Pläne für die kommenden Monate. Nächste Station: „Pizza & Politik“ mit Björn Lüttmann und Jennifer Collin-Feeder — kommenden Donnerstag, 16 Uhr an der Skateranlage. Da rollt die Politik ganz locker.
Am Dienstag herrschte dicke Luft im Werkausschuss der Stadt Oranienburg. Anlass war natürlich der Haushalt der Stadt. Ein „sachkundiger“ Einwohner der AfD hat es wieder einmal geschafft den Ausschuss mit einer langatmigen Rede aufzuhalten. Anstatt nun Anträge für den Haushalt zu stellen, wurde nur herumschwadroniert. Da platze dem SPD-Stadtverordneten Dirk Blettermann der Kragen. „Immer wieder die Belehrungen, die Reden ohne Substanz und dann nicht einmal Anträge stellen“, Sie werden ihrer Verantwortung als große Fraktion überhaupt nicht gerecht“, schrieb der Stadtverordnete der Afd ins Stammbuch.
Auch im Landtag wurde diese Woche verhandelt: SPD und BSW bringen den Haushalt 2025/26 auf den Weg. SPD-Fraktionschef Björn Lüttmann erinnerte an die Herausforderungen der letzten Krisenjahre — und an die Verantwortung, die es jetzt zu tragen gilt. Die Opposition? Wusste nicht recht, ob’s zu viel oder zu wenig Geld sei. Und bei den Rechtspopulisten war wieder mehr Theater als Substanz. Immerhin: Finanzminister Robert Crumbach zitierte Karl Marx — es geht also voran!
Es ist Sommer geworden. Mit starker Hitze an diesem Wochenende, bleibt alle gesund, bis nächste Woche
Eure
Henriette von Oranienburg
Nachsitzen beim Haushalt

Was passiert, wenn eine engagierte junge Lehnitzerin sagt: „Hier fehlt was!“? Richtig, es entsteht „Lehnitz Connect“ – ein monatlicher Freilufttreff am Weißen Strand mit Volleyball, Musik, Wikingerschach und Picknickdecke. Beim zweiten Treffen waren schon knapp 20 junge Leute dabei. Fazit: Manchmal braucht’s nur eine gute Idee und jemanden, der sie umsetzt. Inspirierend? Und wie! Alle Infos zu dieser und anderen Veranstaltungen in Lehnitz gibt´s hier: Veranstaltungen Lehnitz
In Zehlendorf leuchtete die „Nacht der offenen Kirchen“ heller als je zuvor – und siehe da: Mehr Gäste denn je! Sogar Dirk Blettermann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, schaute vorbei und lobte die Veranstaltung später auf Social Media als „wahrlich schön“.
Große Bühne für große Arbeit: Die Lebenshilfe Oberhavel Süd feierte in der MBS-Arena ihren 35. Geburtstag. Unter den Gratulanten: Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder, Marei John-Ohnesorg, Matthias Hennig und Björn Lüttmann, der im Vorstand der Lebenshilfe aktiv ist und auf Facebook lobte: „Über 600 Menschen profitieren von der Arbeit. Danke für Euren Einsatz für Menschlichkeit und Gleichberechtigung!“ Schöner hätte man’s nicht sagen können.
Auf ihrer Zuhörtour machte Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder diese Woche Station beim SVB Schmachtenhagen. Gemeinsam mit Vereinsvorsitzendem Stefan Fiebig ging’s um die kleinen und großen Sorgen des Sports. Zuhören ist eben Teamsache!
Hoch her ging es in der Sonder-Stadtverordnetenversammlung zum Haushalt. Der Bürgermeister musste viele Breitseiten wegen seines Haushaltentwurfes einstecken. Die Kommunalaufsicht hatte klar gemacht, den durch ihn vorgelegten Haushalt nicht zu genehmigen. Aus der CDU hieß es: „Dass sieben Leute ein Kind betreuen, ist nachvollziehbar. Dass aber sieben Leute den Bürgermeister betreuen, nicht.“ Auch die Grünen fragten, ob der Hauptverwaltungsbeamte sich nicht schäme, welcher die Situation anscheinend eher auszusitzen versuchte. Einzig die Rechtspopulisten wollten die Verantwortung vom Bürgermeister auf die demokratischen Fraktionen verschieben und sich sich selbst in dem Licht sonnen, dass sie als einzige den Haushalt abgelehnt hätten. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Hennig zog ihnen den Zahn aber schnell: Sie würden sich nie konstruktiv einbringen und als Dagegen-Partei eh regelmäßig gegen die Haushalte stimmen. „Ihr Agieren ist scheinheilig und zeigt ihr Demokratieverständnis!“, stellte der Sozialdemokrat richtig fest.
„Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert…“ – aber in Oranienburg geht es ums Verändern! Kommunalpolitik mag nicht nach Revolution riechen, aber sie ist der Ort, an dem konkrete Politik für die Stadt gemacht wird – ganz im Sinne von Karl Marx, der wusste: „Das Sein bestimmt das Bewusstsein.“ Und was bracht dieses Sein in Oranienburg? Bezahlbare Kitas, funktionierende Buslinien und einen Haushalt, der nicht aus ideologischer Pose, sondern aus Verantwortung getragen wird! Während andere kopflos Kunst und Kultur zusammenstreichen wollen, sucht die SPD Oranienburg pragmatische Antworten. Für uns ist klar: Die Kommune darf ist kein Spielfeld für Profilierung, sondern der erste Ort gelebter Gerechtigkeit. Und wenn es sein muss, erinnern wir mit Engels’ Ruhe daran: „Die Freiheit besteht darin, alles tun zu können, was einem anderen nicht schadet.“ Auch in der Haushaltsdebatte.
100 Anträge, 1 Bildschirm – Landesparteitag in Sicht: Mittwochabend im SPD-Style. Die Oberhaveler Delegation traf sich digital zur Vorbereitung des Landesparteitags am 21.6. in Cottbus. Fast 100 Anträge stehen zur Abstimmung, aber mit Genossen wie Gero Gewald aus der Antragskommission und einer Prise Disziplin war auch das keine unlösbare Aufgabe. Parteiarbeit mit Klick-Kultur.
Statt grauer Sitzung: Die SPD Oranienburg lud zur Mitgliederversammlung in die „Alte Fähre“ am Grabowsee. Bei Bratwurst und Blick aufs Wasser wurden neue Parteibücher übergeben und über Wahlkampf, Haushalt und Co. diskutiert. Politik kann auch mal entspannt – und lecker.
Heute Abend wird’s wieder gesellig – beim Sozi-Stammtisch in der Milchbar. Diesmal dabei: ein Vertreter des städtischen Klimabeirats. Diskutiert wird über Klimaschutz, -resilienz und -anpassung. Wer mitreden will: ab 19 Uhr, Milchbar. Politik trifft Klimawandel – auf Augenhöhe und mit Getränk
Pizza & Politik

Hunger auf Pizza? Lust auf Diskussionen, die wirklich etwas bewegen? Dann komm zu „Pizza & Politik“ – dem lockeren Treffen, bei dem du Dich mit anderen jungen Leuten, dem Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und der Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder über Themen austauschen kannst, die Euch wichtig sind. Ob Klima, Bildung, Zukunft oder einfach alles, was gerade in der Welt passiert: Hier habt ihr das Wort!
🍕 Kostenlose Pizza inklusive – weil gute Gespräche noch besser schmecken, wenn’s was Leckeres dazu gibt.
Wann? Donnerstag, 26.6.25, 16 Uhr
Wo? Skater-Anlage beim TolOra-Gelände in der Mittelstadt
Regenbögen und Krisen

Es war wieder soweit: CSD-Saison! Dieses magische Zeitfenster, in dem Glitzer, Botschaften und politische Forderungen durch die Straßen tanzen. Auch einige Jusos aus Oberhavel schnürten ihre bequemsten Demo-Sneaker und pilgerten nach Rheinsberg, wo sie sich mit den Genoss:innen aus Ostprignitz-Ruppin und etwa 1.300 weiteren queeren und solidarischen Menschen zusammentaten. Gemeinsam wurde für Sichtbarkeit, Schutz und Rechte demonstriert – und das ganz ohne rechtsextreme Störkulisse, was heute ja leider schon eine Schlagzeile wert ist. Und als hätte der Tag noch einen Drop gebraucht: Kraftklub trat auf. Wer da noch nicht kam – um zu tanzen oder aus politischem Anstand – kam spätestens wegen der Band.
Kaum war der Regenbogen verblasst, stand am nächsten Tag Liebenwalde auf dem Plan. Dort traf sich eine gut gelaunte Sozi-Truppe am Ankerplatz – bewaffnet mit Eis, Fischbrötchen und einem offenen Ohr für die Anliegen der Bürger:innen. Zwischen Softeis und Kita-Debatte sprach unser Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann über die Pläne der Landesregierung in Sachen Bildungslandschaft. Und als wäre das alles nicht symbolträchtig genug, wurde ein SPD-Wimpel feierlich wie ein Staffelstab für die SPD-Arbeit in Liebenwalde von Tony Sieg und Katharina Queiser an unseren stellvertretenden Vorsitzenden Gero Gewald überreicht. Parteiarbeit mit maritimer Note!
Am Montagabend dann: Ortsvereinsvorstandssitzung. Keine Langeweile, sondern politische Effizienz pur. Vorsitzende Marei John-Ohnesorg führte charmant durch die Agenda, die sich gewaschen hatte: neue Mitglieder, Mitgliederversammlungen, Sommerfestplanung, Sozi-Stammtisch und natürlich das Engagement unserer Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder. Wer behauptet, Politik sei trocken, war noch nie bei einer Sitzung, bei der man sich bei jedem Tagesordnungspunkt denkt: „Och, das klingt doch nett!“
Apropos Jennifer Collin-Feeder: Im Rahmen ihrer Zuhörtour war sie vergangene Woche bei ORAFOL, einem der größten Arbeitgeber in Oranienburg. Dort ließ sie sich erklären, was den Betrieb bewegt. Zuvor traf sie ihre Vorgesetzte, Veltens Bürgermeisterin Ines Hübner (SPD). Der Knaller: Beide zufällig im Partnerlook – schwarzer Blazer, rotes Kleid, schwarze Schuhe. Zufall oder gelebte Sozialdemokratie? In jedem Fall ein modisches Statement mit Signalwirkung!
Die aktuellen Sparpläne im Kita- und Schulbereich im Rahmen der Haushaltsverhandlungen des Landes sorgen für Zündstoff – und für manche Schlagzeile, die es mit der Wahrheit nicht allzu genau nimmt. Um Missverständnisse auszuräumen und Klartext zu reden, tourt unser Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann durch den Wahlkreis. Vor kurzem kam er mit Erziehrinnen und Eltern in der Kita Kleine Fische ins Gespräch. Diese Woche traf er Lehrer/innen der Waldschule und die Elternvertretung der Havelgrundschule. Vor Ort statt Flurfunk – so geht verantwortungsvolle Politik.
In unserer letzten Rotkehlchen-Ausgabe hatten wir es schon angedeutet: Die CDU will beim Asylrecht den AfD-Turbo zünden. Doch keine Sorge, die Gerichte passen auf. Jüngstes Beispiel: Das Berliner Verwaltungsgericht stoppte die Praxis, Asylsuchende noch vor dem Verfahren nach Polen zurückzuschicken. Die drei Betroffenen aus Somalia hatten mutig geklagt – und Recht bekommen. CSU-Mann Dobrindt zeigte sich wenig beeindruckt. Vielleicht verfolgt er ein geheimes Ziel: Noch teurer für den Steuerzahler zu werden als Andreas Scheuer mit seiner Maut des Grauens.
Nicht ganz so spektakulär, aber dafür umso relevanter: Oranienburgs Bürgermeister scheiterte am städtischen Haushalt. Deshalb traf sich unsere Fraktion mit Finanzdezernent Schmidt-Jansa (CDU), um zu retten, was zu retten ist. Fraktionschef Matthias Hennig betonte dabei das einzig Richtige: „Wir haben das Wohl der Stadt im Blick.“ Und wahrscheinlich auch einen Taschenrechner.
Auch die Jusos Oberhavel versammelten sich – Dienstagabend, selbstverständlich mit Ideen, Energie und ohne PowerPoint. Besprochen wurden die nächsten Aktionen, Workshops und natürlich die Bürgermeisterwahlen. „Pizza und Politik“ bleibt gesetzt, Mitgliederarbeit läuft wie geschmiert – und Co-Vorsitzender Gero Gewald strahlt zu Recht: „Wir sind gut aufgestellt!“ Möge der Pizzabelag ebenso vielfältig sein wie die Tagesordnung.
In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von Viola Knerndel. Mit großem Herzen, unermüdlichem Einsatz und einem klaren Blick für das Wesentliche gründete sie die Tafel Oranienburg.. Sie hatte stets die Bedürftigen im Blick und half, wo Hilfe gebraucht wurde – pragmatisch, entschlossen und voller Mitgefühl.. Ihr Engagement und ihre Leidenschaft haben nicht nur vielen Menschen konkret geholfen, sondern auch zahllose Oranienburgerinnen und Oranienburger inspiriert, sich ebenfalls für andere einzusetzen. Ihre Hilfsbereitschaft war ansteckend, ihre Überzeugung kraftvoll. Wir verlieren eine außergewöhnliche Frau, deren Spuren in unserer Stadt weiterleben werden.
Grundsteinlegung und Richtfest an einem Tag. Das hat in Oranienburg Tradition. Diese Woche wurde beides für die Sporthalle in Friedrichsthal begangen. Dirk Blettermann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, hat neben anderen eine kurze Ansprache gehalten. Schülerinnen und Schüler habne sich musikalisch eingebracht und es sind viele Gäste gekommen. Schön, dass zumindest hier weitergebaut wird.
Last but not least: Unsere neue Webseite ist online! Frischer, übersichtlicher, schicker – quasi das digitale Pendant zum frisch geputzten Parteibüro. Wer reinschaut, findet alles: von aktuellen Inhalten bis zu charmant spitzen Kolumnen. Also klickt euch rein, lest mit – und bleibt auf dem Laufenden. Denn auch in der Politik gilt: Wer nicht scrollt, hat schon verloren.
Oranienburg braucht keine Raser

(Leider) erscheint der Vorwärts nur noch online. In der jetzigen Ausgabe sind zwei Oranienburgerinnen und Oranienburger namentlich erwähnt. Zum einen geht es um die Bürgermeisterwahl im Herbst dieses Jahres in Oranienburg mit unserer Kandidatin Jennifer Collin-Feeder. Zum anderen um Oranienburgs Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion. Darin ging es unter anderem um verlässliche Politik der SPD-Landtagsfraktion, Entlastungen der Familien in Brandenburg, der Aufarbeitung der Corona-Pandemie und des personellen Aufwuchses der Polizeistellen auf über neuntausend Beamte. Eine Anzahl von Polizisten, die unter früheren CDU-Innenministern nie erreicht wurde.
Ausgerechnet am Karfreitag, dem Tag, an dem Christinnen und Christen des Leidens und Sterbens von Jesus Christus erinnern, veröffentlichte die MAZ einen spannenden Artikel: Der Vorsitzende der Oranienburger CDU-Fraktion Christian Howe kündigte an, dass seine Partei prüfen möchte, ob die Tempo-30-Zone vor dem Hospiz im Norden von Eden gerechtfertigt ist. Nun mag es für manche Leser schwer verständlich sein, warum man nicht mal den Menschen, die an ihrem Lebensende stehen, etwas Ruhe gönnt. Vielleicht zeugt es aber auch nur von Konsequenz, wenn die CDU-Fraktion sonst auch regelmäßig gegen Verkehrsberuhigung und Tempo-30 stimmt (kürzlich z.B. in Schmachtenhagen und Lehnitz). Andernfalls bliebe die Frage: Wie oft wurde welcher CDU-Bleifuß im Norden von Eden bereits geblitzt? Zumindest Einrichtungsleiterin Beatrice Marzahn verteidigte die Tempo-30-Zone vor ihrem Hospiz, die damals von einem Mitarbeiter angeschoben wurde.
Wer kennt sie nicht? Die LKWs von Havelbeton. Station 4 der Zuhörtour führte die SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder in dieses städtische Unternehmen. Danke an den Geschäftsführer, Julian Möller, für das Gespräch und dass sie vorbeikommen durfte, schreibt die Kandidatin auf ihrem Facebook-Account.



Der Koalitionsvertrag beschäftigt die Gemüter innerhalb der SPD. Die Argumente sind vielschichtig. Angesichts des Wahlergebnisses ist der Koalitionsvertrag durchaus erfreulich, mit einigen gravierenden Abstrichen. Was sonst dafür spricht: Wir brauchen sobald als möglich eine stabile Regierung und übrigens auch einen Haushalt. Neuwahlen mögen für manche mit Hoffnungen verbunden sein, aber auch mit Sorge. Wie gesagt: Es ist komplex. Die Jusos Oberhavel haben sich dabei klar entschieden: Sie sagen Nein. Sie lehnen den Koalitionsvertrag ab – nicht, weil sie gegen Zusammenarbeit seien, sondern weil aus soziale Gerechtigkeit kein Preis sein dürfe, den man zahlt, um zu regieren. Dieser Vertrag bringt aus ihrer Sicht zu viele faule Kompromisse – beim Klimaschutz, bei sozialer Sicherheit und bei der Jugendpolitik. Unsere Generation verdiene mehr als Stillstand und Symbolpolitik. „Wir stehen für echte Veränderung – nicht um jeden Preis“, so wird unter anderem Gero Gewald aus Oranienburg zitiert.

Zu den Osterfeuern war Jennifer Collin-Feeder im Dauereinsatz. Sie hat es tatsächlich geschafft an zwei Tagen alle Osterfeuer in den Oranienburger Ortsteilen zu besuchen. Die SPD-Bürgermeisterkandidatin wurden von ihrem Team tatkräftig unterstützt. Burkhard Wilde, Yvonne Lehmann, Marei John-Ohnesorg, Dirk Blettermann, Michael Richter, Marga Schlag und Matthias Hennig begleiteten sie gerne auf ihrer Tour.




Die Bewohnerinnen und Bewohner des Ortsteil Lehnitz haben es wohl besonders gut. Nicht nur, dass sie von einem sehr engagierten Ortsteilbeirat um Ortsvorsteher Matthias Hennig und seinen Mitstreitern Christian Studier,Yvonne Lehmann, Dr. Nicola Joris, Kathrin Kaiser, Nicole Walter-Mundt und Marcel Kurb repräsentiert werden. Nein, sie erhalten auch (fast) täglich einen Newsletter über Aktivitäten des Ortsteils. Unter www-unser-lehnitz.de kann sich jeder anmelden. Und die Zugriffszahlen sind schon phänomenal, wie ein Verantwortlicher voller Freude mitteilte.
Haben Sie heute Abend schon etwas vor? Wir hätten da einen Veranstaltungstipp: Die Bernauer Straße verwandelt sich in eine Flaniermeile, die Geschäfte sind offen, alles ist bunt und hoffentlich fröhlich. Wir haben das Bürgerbüro der SPD geöffnet. Freuen Sie sich auf unseren Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und viele weitere Mitglieder der SPD. Freuen Sie sich auf Zuckerwatte, Apfelpunsch und natürlich das Glücksrad, das wir diesmal für Kids Kreativ drehen werden. Bis heute Abend! Unsere Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder wird natürlich auch dabei sein.

In dieser Woche sind noch Osterferien. Bei schönem Wetter sind auch viele Kinder unterwegs. Nehmt Rücksicht, Kinder und Eltern werden es danken. Allen eine wunderschöne Zeit,
Eure
Henriette von Oranienburg
Neues Rettungsboot für Oranienburg

Ein Highlight der Zuhörtour der sozialdemokratischen Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder in dieser Woche: Der Besuch beim Oranienburger Rugbyverein RC Oranien Raptors. Ein Verein, der binnen sieben Jahren von 0 auf fast 400 Mitglieder gewachsen und mittlerweile ein Aushängeschild von #oranienburg geworden ist. Inzwischen sind dort 15 Trainerinnen und Trainer aktiv und seit letztem Jahr gibt es die neue Abteilung der Cheerleader. Ihr findet die Raptoren auf dem Sportplatz hinterm Schloss. Das Mitmachen hat offensichtlich Spaß gemacht, wie man auf der Facebook-Seite der Oranienburger SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder sehen konnte. Das Event ist übrigens auch auf YouTube abrufbar, wie viele andere Beiträge der SPD Oranienburg. Wir freuen uns über alle, die unseren Kanal abonnieren!
Der Start der „Zuhörtour“ war der erste Infostand vor der Bäckerei Plentz in der Bernauer Straße. Jennifer Collin-Feeder ist gemeinsam mit Judith Brandt, Gero Gewald, Burkhard Wilde und Dirk Blettermann mit den Frühaufstehern und „Brötchenholern“ ins Gespräch gekommen. Es wird noch viele weitere Termine geben.
Kurz vor Ostern haben wir einen besonderen Ostergruß für alle, die im Rotkehlchen fleißig gerätselt haben: Jennifer Collin-Feeder hat die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner unseres letzten Kreuzworträtsels gezogen. Wir gratulieren. Uwe Schuster zum ersten Platz P.W. zum zweiten Platz, Jitka Splittgerber zum dritten Platz (alle aus Oranienburg). Das Lösungswort war „Eine neue Zeit beginnt“. Vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben. Das nächste Rotkehlchen ist schon in der Mache. Im Mai geht es weiter, freut sich Marei John-Ohnesorg, die SPD-Ortsvereinsvorsitzende.
Ein ganz anderes Thema: Das Feuerwehr-Training an chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Gefahrstoffen in Oberhavel und den Landkreisen wird weiter verbessert. Dazu übergab Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD) am Mittwoch einen so genannten CBRN-Trainer an das Technische Ausbildungszentrum (TAZ) des Landkreises Oberhavel. Bei dem gemeinsamen Termin mit Oberhavels Landrat Alexander Tönnies und Oranienburgs SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann wurde wieder einmal deutlich, wie gut Oberhavel mit dem TAZ aufgestellt ist, mit Blick auf Feuerwehr, aber auch den Katastrophenschutz insgesamt.
Auch am Mittwoch wurde in der Hauptwache der Oranienburger Feuerwehr ein Rettungsboot für die Lehnitzer Wehr übergeben. Das alte Fahrzeug ist in die Jahre gekommen. Nach einer kurzen Ansprache des Bürgermeisters und des Vorsitzenden der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD), wurde das Wasserfahrzeug dem Stadtwehrführer Stephan Liedtke und dem Lehnitzer Ortswehrführer Marcel Kurb übergeben.
Eine gute Tradition ist es, zu Ostern die „Osterfeuer“ in den Ortsteilen Oranienburgs zu besuchen. Den Anfang machten die Malzer, die Zehlendorfer und die Schmachtenhagener schon am „Grün-Donnerstag“. Der Malzer Ortsvorsteher Michael Richter (SPD) freute sich über die Gäste, die in Malz einen schönen lauen Donnerstagabend verbrachten. Zu den Gästen gehörte auch Jennifer Collin-Feeder, unsere SPD-Bürgermeisterkandidatin, die bereits am frühen Abend in Schmachtenhagen und Zehlendorf war und der Vorsitzende der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD). Es folgen die übrigen Ortsteile am morgigen Samstag. Vielleicht sieht man sich in Wensickendorf, Friedrichsthal, Lehnitz, oder in Germendorf.
Es ist Frühling geworden und die Knospen lassen sich von den Irrungen und Wirrungen der letzten Woche nicht beirren. Oranienburg hat immer etwas zu bieten. Bis dahin herzlichste Ostergrüße und schöne Feiertage, Ihre SPD Oranienburg.
Euer
Henri von Oranienburg
Von Festen und Feiern

Am Freitag war wieder Sozi-Stammtisch in Oranienburg — und dieses Mal wurde es besonders spannend. Bei einem gut gekühlten Getränk diskutierten die Genoss*innen heftig mit einem Vertreter des städtischen Klimabeirats. Thema: Wie machen wir Oranienburg klimaresilient? Eine informative und unterhaltsame Runde — bei der man gemerkt hat: Für das Klima können wir alle noch was lernen. Prost!
Derzeit sind überall Ortsteilfeste angesagt. Am letzten Wochenende feierten an drei Tagen mehrere hundert Menschen 650 Jahre Germendorf. Und wie es sich gehört, startete die örtliche Feuerwehr mit einem Festumzug durch Germendorf. Auch SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder gehörte zu den Festteilnehmern. Inzwischen ist sie auch so bekannt, dass sie von vielen angesprochen wird und ihr die Daumen gedrückt werden, dass es im September auch klappt mit dem Wechsel im Rathaus.
Unser Stadtverordnetenvorsteher Dirk Blettermann hat sich übers Wochenende aufs Land begeben: Brandenburger Landpartie in Werneuchen, Danewitz und im Oranienburger Ortsteil Zehlendorf-Rehmate. Ergebnis: Super Stimmung, keine Miesmacher in Sicht und jede Menge frische Landluft. Wer braucht da noch Hauptstadttrubel?
Man stelle sich Karl Marx auf der Brandenburger Landpartie vor: Bart im Wind, Stiefel im Acker, die Hand prüfend am Weizenhalm. „Die Natur ist der Leib, in dem der Mensch selbst wurzelt,“ wusste er — und würde heute wohl freudig in den solidarischen Gemüsekorb greifen. Dialektik mit Dinkelbrot, sozusagen.
Ömür Güldas, wer kennt ihn nicht, den Steinmetz aus Oranienburg? Auf dem Germendorfer Dorffest war er auch präsent. Und es konnte nicht anders sein, dass auch Jennifer Collin-Feeder ihm einen kleinen Besuch abstattete. Herr Güldas ist seit den 90iger Jahren in Oranienburg ansässig, zuerst in der Kernstadt, jetzt im Ortsteil Germendorf.
Am letzten Montag kam die SPD-Fraktion der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung zusammen, um die Ausschusssitzungen vorzubereiten. Natürlich ging es wieder um den gescheiterten Haushalt 2025/2026. Nach wie vor hat man in den letzten Wochen den Eindruck gehabt, dass dem im Wahlkampf stehenden Bürgermeister Laesicke die Lage noch nicht richtig erkannt hat. Wie wichtig deshalb ein Wechsel an der Stadtspitze ist, konnte jeder in den letzten Wochen mit eigenen Augen sehen.
Apropos Bürgermeisterwechsel. Die sozialdemokratische Kandidatin Jennifer Collin-Feeder ist jetzt jeden Tag im Einsatz für ihre Stadt Oranienburg. Am Montag kam der Ortsbeirat in Wensickendorf zusammen. Marion Pforr (CDU), Daniel Kühne (Freie Wähler) und Ortsvorsteher Daniel Langhoff (FDP) kamen mit der Kandidatin ins Gespräch. Und wie man hört, waren alle zufrieden mit dem Kandidatentalk.
Trotz bestem Wetter versammelten sich die Jusos Oberhavel zur Mitgliederversammlung. Mit Neumitgliedern und Interessierten schmiedeten sie Pläne für die kommenden Monate. Nächste Station: „Pizza & Politik“ mit Björn Lüttmann und Jennifer Collin-Feeder — kommenden Donnerstag, 16 Uhr an der Skateranlage. Da rollt die Politik ganz locker.
Am Dienstag herrschte dicke Luft im Werkausschuss der Stadt Oranienburg. Anlass war natürlich der Haushalt der Stadt. Ein „sachkundiger“ Einwohner der AfD hat es wieder einmal geschafft den Ausschuss mit einer langatmigen Rede aufzuhalten. Anstatt nun Anträge für den Haushalt zu stellen, wurde nur herumschwadroniert. Da platze dem SPD-Stadtverordneten Dirk Blettermann der Kragen. „Immer wieder die Belehrungen, die Reden ohne Substanz und dann nicht einmal Anträge stellen“, Sie werden ihrer Verantwortung als große Fraktion überhaupt nicht gerecht“, schrieb der Stadtverordnete der Afd ins Stammbuch.
Auch im Landtag wurde diese Woche verhandelt: SPD und BSW bringen den Haushalt 2025/26 auf den Weg. SPD-Fraktionschef Björn Lüttmann erinnerte an die Herausforderungen der letzten Krisenjahre — und an die Verantwortung, die es jetzt zu tragen gilt. Die Opposition? Wusste nicht recht, ob’s zu viel oder zu wenig Geld sei. Und bei den Rechtspopulisten war wieder mehr Theater als Substanz. Immerhin: Finanzminister Robert Crumbach zitierte Karl Marx — es geht also voran!
Es ist Sommer geworden. Mit starker Hitze an diesem Wochenende, bleibt alle gesund, bis nächste Woche
Eure
Henriette von Oranienburg
Nachsitzen beim Haushalt

Was passiert, wenn eine engagierte junge Lehnitzerin sagt: „Hier fehlt was!“? Richtig, es entsteht „Lehnitz Connect“ – ein monatlicher Freilufttreff am Weißen Strand mit Volleyball, Musik, Wikingerschach und Picknickdecke. Beim zweiten Treffen waren schon knapp 20 junge Leute dabei. Fazit: Manchmal braucht’s nur eine gute Idee und jemanden, der sie umsetzt. Inspirierend? Und wie! Alle Infos zu dieser und anderen Veranstaltungen in Lehnitz gibt´s hier: Veranstaltungen Lehnitz
In Zehlendorf leuchtete die „Nacht der offenen Kirchen“ heller als je zuvor – und siehe da: Mehr Gäste denn je! Sogar Dirk Blettermann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, schaute vorbei und lobte die Veranstaltung später auf Social Media als „wahrlich schön“.
Große Bühne für große Arbeit: Die Lebenshilfe Oberhavel Süd feierte in der MBS-Arena ihren 35. Geburtstag. Unter den Gratulanten: Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder, Marei John-Ohnesorg, Matthias Hennig und Björn Lüttmann, der im Vorstand der Lebenshilfe aktiv ist und auf Facebook lobte: „Über 600 Menschen profitieren von der Arbeit. Danke für Euren Einsatz für Menschlichkeit und Gleichberechtigung!“ Schöner hätte man’s nicht sagen können.
Auf ihrer Zuhörtour machte Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder diese Woche Station beim SVB Schmachtenhagen. Gemeinsam mit Vereinsvorsitzendem Stefan Fiebig ging’s um die kleinen und großen Sorgen des Sports. Zuhören ist eben Teamsache!
Hoch her ging es in der Sonder-Stadtverordnetenversammlung zum Haushalt. Der Bürgermeister musste viele Breitseiten wegen seines Haushaltentwurfes einstecken. Die Kommunalaufsicht hatte klar gemacht, den durch ihn vorgelegten Haushalt nicht zu genehmigen. Aus der CDU hieß es: „Dass sieben Leute ein Kind betreuen, ist nachvollziehbar. Dass aber sieben Leute den Bürgermeister betreuen, nicht.“ Auch die Grünen fragten, ob der Hauptverwaltungsbeamte sich nicht schäme, welcher die Situation anscheinend eher auszusitzen versuchte. Einzig die Rechtspopulisten wollten die Verantwortung vom Bürgermeister auf die demokratischen Fraktionen verschieben und sich sich selbst in dem Licht sonnen, dass sie als einzige den Haushalt abgelehnt hätten. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Hennig zog ihnen den Zahn aber schnell: Sie würden sich nie konstruktiv einbringen und als Dagegen-Partei eh regelmäßig gegen die Haushalte stimmen. „Ihr Agieren ist scheinheilig und zeigt ihr Demokratieverständnis!“, stellte der Sozialdemokrat richtig fest.
„Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert…“ – aber in Oranienburg geht es ums Verändern! Kommunalpolitik mag nicht nach Revolution riechen, aber sie ist der Ort, an dem konkrete Politik für die Stadt gemacht wird – ganz im Sinne von Karl Marx, der wusste: „Das Sein bestimmt das Bewusstsein.“ Und was bracht dieses Sein in Oranienburg? Bezahlbare Kitas, funktionierende Buslinien und einen Haushalt, der nicht aus ideologischer Pose, sondern aus Verantwortung getragen wird! Während andere kopflos Kunst und Kultur zusammenstreichen wollen, sucht die SPD Oranienburg pragmatische Antworten. Für uns ist klar: Die Kommune darf ist kein Spielfeld für Profilierung, sondern der erste Ort gelebter Gerechtigkeit. Und wenn es sein muss, erinnern wir mit Engels’ Ruhe daran: „Die Freiheit besteht darin, alles tun zu können, was einem anderen nicht schadet.“ Auch in der Haushaltsdebatte.
100 Anträge, 1 Bildschirm – Landesparteitag in Sicht: Mittwochabend im SPD-Style. Die Oberhaveler Delegation traf sich digital zur Vorbereitung des Landesparteitags am 21.6. in Cottbus. Fast 100 Anträge stehen zur Abstimmung, aber mit Genossen wie Gero Gewald aus der Antragskommission und einer Prise Disziplin war auch das keine unlösbare Aufgabe. Parteiarbeit mit Klick-Kultur.
Statt grauer Sitzung: Die SPD Oranienburg lud zur Mitgliederversammlung in die „Alte Fähre“ am Grabowsee. Bei Bratwurst und Blick aufs Wasser wurden neue Parteibücher übergeben und über Wahlkampf, Haushalt und Co. diskutiert. Politik kann auch mal entspannt – und lecker.
Heute Abend wird’s wieder gesellig – beim Sozi-Stammtisch in der Milchbar. Diesmal dabei: ein Vertreter des städtischen Klimabeirats. Diskutiert wird über Klimaschutz, -resilienz und -anpassung. Wer mitreden will: ab 19 Uhr, Milchbar. Politik trifft Klimawandel – auf Augenhöhe und mit Getränk
Pizza & Politik

Hunger auf Pizza? Lust auf Diskussionen, die wirklich etwas bewegen? Dann komm zu „Pizza & Politik“ – dem lockeren Treffen, bei dem du Dich mit anderen jungen Leuten, dem Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und der Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder über Themen austauschen kannst, die Euch wichtig sind. Ob Klima, Bildung, Zukunft oder einfach alles, was gerade in der Welt passiert: Hier habt ihr das Wort!
🍕 Kostenlose Pizza inklusive – weil gute Gespräche noch besser schmecken, wenn’s was Leckeres dazu gibt.
Wann? Donnerstag, 26.6.25, 16 Uhr
Wo? Skater-Anlage beim TolOra-Gelände in der Mittelstadt
Regenbögen und Krisen

Es war wieder soweit: CSD-Saison! Dieses magische Zeitfenster, in dem Glitzer, Botschaften und politische Forderungen durch die Straßen tanzen. Auch einige Jusos aus Oberhavel schnürten ihre bequemsten Demo-Sneaker und pilgerten nach Rheinsberg, wo sie sich mit den Genoss:innen aus Ostprignitz-Ruppin und etwa 1.300 weiteren queeren und solidarischen Menschen zusammentaten. Gemeinsam wurde für Sichtbarkeit, Schutz und Rechte demonstriert – und das ganz ohne rechtsextreme Störkulisse, was heute ja leider schon eine Schlagzeile wert ist. Und als hätte der Tag noch einen Drop gebraucht: Kraftklub trat auf. Wer da noch nicht kam – um zu tanzen oder aus politischem Anstand – kam spätestens wegen der Band.
Kaum war der Regenbogen verblasst, stand am nächsten Tag Liebenwalde auf dem Plan. Dort traf sich eine gut gelaunte Sozi-Truppe am Ankerplatz – bewaffnet mit Eis, Fischbrötchen und einem offenen Ohr für die Anliegen der Bürger:innen. Zwischen Softeis und Kita-Debatte sprach unser Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann über die Pläne der Landesregierung in Sachen Bildungslandschaft. Und als wäre das alles nicht symbolträchtig genug, wurde ein SPD-Wimpel feierlich wie ein Staffelstab für die SPD-Arbeit in Liebenwalde von Tony Sieg und Katharina Queiser an unseren stellvertretenden Vorsitzenden Gero Gewald überreicht. Parteiarbeit mit maritimer Note!
Am Montagabend dann: Ortsvereinsvorstandssitzung. Keine Langeweile, sondern politische Effizienz pur. Vorsitzende Marei John-Ohnesorg führte charmant durch die Agenda, die sich gewaschen hatte: neue Mitglieder, Mitgliederversammlungen, Sommerfestplanung, Sozi-Stammtisch und natürlich das Engagement unserer Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder. Wer behauptet, Politik sei trocken, war noch nie bei einer Sitzung, bei der man sich bei jedem Tagesordnungspunkt denkt: „Och, das klingt doch nett!“
Apropos Jennifer Collin-Feeder: Im Rahmen ihrer Zuhörtour war sie vergangene Woche bei ORAFOL, einem der größten Arbeitgeber in Oranienburg. Dort ließ sie sich erklären, was den Betrieb bewegt. Zuvor traf sie ihre Vorgesetzte, Veltens Bürgermeisterin Ines Hübner (SPD). Der Knaller: Beide zufällig im Partnerlook – schwarzer Blazer, rotes Kleid, schwarze Schuhe. Zufall oder gelebte Sozialdemokratie? In jedem Fall ein modisches Statement mit Signalwirkung!
Die aktuellen Sparpläne im Kita- und Schulbereich im Rahmen der Haushaltsverhandlungen des Landes sorgen für Zündstoff – und für manche Schlagzeile, die es mit der Wahrheit nicht allzu genau nimmt. Um Missverständnisse auszuräumen und Klartext zu reden, tourt unser Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann durch den Wahlkreis. Vor kurzem kam er mit Erziehrinnen und Eltern in der Kita Kleine Fische ins Gespräch. Diese Woche traf er Lehrer/innen der Waldschule und die Elternvertretung der Havelgrundschule. Vor Ort statt Flurfunk – so geht verantwortungsvolle Politik.
In unserer letzten Rotkehlchen-Ausgabe hatten wir es schon angedeutet: Die CDU will beim Asylrecht den AfD-Turbo zünden. Doch keine Sorge, die Gerichte passen auf. Jüngstes Beispiel: Das Berliner Verwaltungsgericht stoppte die Praxis, Asylsuchende noch vor dem Verfahren nach Polen zurückzuschicken. Die drei Betroffenen aus Somalia hatten mutig geklagt – und Recht bekommen. CSU-Mann Dobrindt zeigte sich wenig beeindruckt. Vielleicht verfolgt er ein geheimes Ziel: Noch teurer für den Steuerzahler zu werden als Andreas Scheuer mit seiner Maut des Grauens.
Nicht ganz so spektakulär, aber dafür umso relevanter: Oranienburgs Bürgermeister scheiterte am städtischen Haushalt. Deshalb traf sich unsere Fraktion mit Finanzdezernent Schmidt-Jansa (CDU), um zu retten, was zu retten ist. Fraktionschef Matthias Hennig betonte dabei das einzig Richtige: „Wir haben das Wohl der Stadt im Blick.“ Und wahrscheinlich auch einen Taschenrechner.
Auch die Jusos Oberhavel versammelten sich – Dienstagabend, selbstverständlich mit Ideen, Energie und ohne PowerPoint. Besprochen wurden die nächsten Aktionen, Workshops und natürlich die Bürgermeisterwahlen. „Pizza und Politik“ bleibt gesetzt, Mitgliederarbeit läuft wie geschmiert – und Co-Vorsitzender Gero Gewald strahlt zu Recht: „Wir sind gut aufgestellt!“ Möge der Pizzabelag ebenso vielfältig sein wie die Tagesordnung.
In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von Viola Knerndel. Mit großem Herzen, unermüdlichem Einsatz und einem klaren Blick für das Wesentliche gründete sie die Tafel Oranienburg.. Sie hatte stets die Bedürftigen im Blick und half, wo Hilfe gebraucht wurde – pragmatisch, entschlossen und voller Mitgefühl.. Ihr Engagement und ihre Leidenschaft haben nicht nur vielen Menschen konkret geholfen, sondern auch zahllose Oranienburgerinnen und Oranienburger inspiriert, sich ebenfalls für andere einzusetzen. Ihre Hilfsbereitschaft war ansteckend, ihre Überzeugung kraftvoll. Wir verlieren eine außergewöhnliche Frau, deren Spuren in unserer Stadt weiterleben werden.
Grundsteinlegung und Richtfest an einem Tag. Das hat in Oranienburg Tradition. Diese Woche wurde beides für die Sporthalle in Friedrichsthal begangen. Dirk Blettermann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, hat neben anderen eine kurze Ansprache gehalten. Schülerinnen und Schüler habne sich musikalisch eingebracht und es sind viele Gäste gekommen. Schön, dass zumindest hier weitergebaut wird.
Last but not least: Unsere neue Webseite ist online! Frischer, übersichtlicher, schicker – quasi das digitale Pendant zum frisch geputzten Parteibüro. Wer reinschaut, findet alles: von aktuellen Inhalten bis zu charmant spitzen Kolumnen. Also klickt euch rein, lest mit – und bleibt auf dem Laufenden. Denn auch in der Politik gilt: Wer nicht scrollt, hat schon verloren.
Oranienburg braucht keine Raser

(Leider) erscheint der Vorwärts nur noch online. In der jetzigen Ausgabe sind zwei Oranienburgerinnen und Oranienburger namentlich erwähnt. Zum einen geht es um die Bürgermeisterwahl im Herbst dieses Jahres in Oranienburg mit unserer Kandidatin Jennifer Collin-Feeder. Zum anderen um Oranienburgs Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion. Darin ging es unter anderem um verlässliche Politik der SPD-Landtagsfraktion, Entlastungen der Familien in Brandenburg, der Aufarbeitung der Corona-Pandemie und des personellen Aufwuchses der Polizeistellen auf über neuntausend Beamte. Eine Anzahl von Polizisten, die unter früheren CDU-Innenministern nie erreicht wurde.
Ausgerechnet am Karfreitag, dem Tag, an dem Christinnen und Christen des Leidens und Sterbens von Jesus Christus erinnern, veröffentlichte die MAZ einen spannenden Artikel: Der Vorsitzende der Oranienburger CDU-Fraktion Christian Howe kündigte an, dass seine Partei prüfen möchte, ob die Tempo-30-Zone vor dem Hospiz im Norden von Eden gerechtfertigt ist. Nun mag es für manche Leser schwer verständlich sein, warum man nicht mal den Menschen, die an ihrem Lebensende stehen, etwas Ruhe gönnt. Vielleicht zeugt es aber auch nur von Konsequenz, wenn die CDU-Fraktion sonst auch regelmäßig gegen Verkehrsberuhigung und Tempo-30 stimmt (kürzlich z.B. in Schmachtenhagen und Lehnitz). Andernfalls bliebe die Frage: Wie oft wurde welcher CDU-Bleifuß im Norden von Eden bereits geblitzt? Zumindest Einrichtungsleiterin Beatrice Marzahn verteidigte die Tempo-30-Zone vor ihrem Hospiz, die damals von einem Mitarbeiter angeschoben wurde.
Wer kennt sie nicht? Die LKWs von Havelbeton. Station 4 der Zuhörtour führte die SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder in dieses städtische Unternehmen. Danke an den Geschäftsführer, Julian Möller, für das Gespräch und dass sie vorbeikommen durfte, schreibt die Kandidatin auf ihrem Facebook-Account.



Der Koalitionsvertrag beschäftigt die Gemüter innerhalb der SPD. Die Argumente sind vielschichtig. Angesichts des Wahlergebnisses ist der Koalitionsvertrag durchaus erfreulich, mit einigen gravierenden Abstrichen. Was sonst dafür spricht: Wir brauchen sobald als möglich eine stabile Regierung und übrigens auch einen Haushalt. Neuwahlen mögen für manche mit Hoffnungen verbunden sein, aber auch mit Sorge. Wie gesagt: Es ist komplex. Die Jusos Oberhavel haben sich dabei klar entschieden: Sie sagen Nein. Sie lehnen den Koalitionsvertrag ab – nicht, weil sie gegen Zusammenarbeit seien, sondern weil aus soziale Gerechtigkeit kein Preis sein dürfe, den man zahlt, um zu regieren. Dieser Vertrag bringt aus ihrer Sicht zu viele faule Kompromisse – beim Klimaschutz, bei sozialer Sicherheit und bei der Jugendpolitik. Unsere Generation verdiene mehr als Stillstand und Symbolpolitik. „Wir stehen für echte Veränderung – nicht um jeden Preis“, so wird unter anderem Gero Gewald aus Oranienburg zitiert.

Zu den Osterfeuern war Jennifer Collin-Feeder im Dauereinsatz. Sie hat es tatsächlich geschafft an zwei Tagen alle Osterfeuer in den Oranienburger Ortsteilen zu besuchen. Die SPD-Bürgermeisterkandidatin wurden von ihrem Team tatkräftig unterstützt. Burkhard Wilde, Yvonne Lehmann, Marei John-Ohnesorg, Dirk Blettermann, Michael Richter, Marga Schlag und Matthias Hennig begleiteten sie gerne auf ihrer Tour.




Die Bewohnerinnen und Bewohner des Ortsteil Lehnitz haben es wohl besonders gut. Nicht nur, dass sie von einem sehr engagierten Ortsteilbeirat um Ortsvorsteher Matthias Hennig und seinen Mitstreitern Christian Studier,Yvonne Lehmann, Dr. Nicola Joris, Kathrin Kaiser, Nicole Walter-Mundt und Marcel Kurb repräsentiert werden. Nein, sie erhalten auch (fast) täglich einen Newsletter über Aktivitäten des Ortsteils. Unter www-unser-lehnitz.de kann sich jeder anmelden. Und die Zugriffszahlen sind schon phänomenal, wie ein Verantwortlicher voller Freude mitteilte.
Haben Sie heute Abend schon etwas vor? Wir hätten da einen Veranstaltungstipp: Die Bernauer Straße verwandelt sich in eine Flaniermeile, die Geschäfte sind offen, alles ist bunt und hoffentlich fröhlich. Wir haben das Bürgerbüro der SPD geöffnet. Freuen Sie sich auf unseren Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und viele weitere Mitglieder der SPD. Freuen Sie sich auf Zuckerwatte, Apfelpunsch und natürlich das Glücksrad, das wir diesmal für Kids Kreativ drehen werden. Bis heute Abend! Unsere Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder wird natürlich auch dabei sein.

In dieser Woche sind noch Osterferien. Bei schönem Wetter sind auch viele Kinder unterwegs. Nehmt Rücksicht, Kinder und Eltern werden es danken. Allen eine wunderschöne Zeit,
Eure
Henriette von Oranienburg
Neues Rettungsboot für Oranienburg

Ein Highlight der Zuhörtour der sozialdemokratischen Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder in dieser Woche: Der Besuch beim Oranienburger Rugbyverein RC Oranien Raptors. Ein Verein, der binnen sieben Jahren von 0 auf fast 400 Mitglieder gewachsen und mittlerweile ein Aushängeschild von #oranienburg geworden ist. Inzwischen sind dort 15 Trainerinnen und Trainer aktiv und seit letztem Jahr gibt es die neue Abteilung der Cheerleader. Ihr findet die Raptoren auf dem Sportplatz hinterm Schloss. Das Mitmachen hat offensichtlich Spaß gemacht, wie man auf der Facebook-Seite der Oranienburger SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder sehen konnte. Das Event ist übrigens auch auf YouTube abrufbar, wie viele andere Beiträge der SPD Oranienburg. Wir freuen uns über alle, die unseren Kanal abonnieren!
Der Start der „Zuhörtour“ war der erste Infostand vor der Bäckerei Plentz in der Bernauer Straße. Jennifer Collin-Feeder ist gemeinsam mit Judith Brandt, Gero Gewald, Burkhard Wilde und Dirk Blettermann mit den Frühaufstehern und „Brötchenholern“ ins Gespräch gekommen. Es wird noch viele weitere Termine geben.
Kurz vor Ostern haben wir einen besonderen Ostergruß für alle, die im Rotkehlchen fleißig gerätselt haben: Jennifer Collin-Feeder hat die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner unseres letzten Kreuzworträtsels gezogen. Wir gratulieren. Uwe Schuster zum ersten Platz P.W. zum zweiten Platz, Jitka Splittgerber zum dritten Platz (alle aus Oranienburg). Das Lösungswort war „Eine neue Zeit beginnt“. Vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben. Das nächste Rotkehlchen ist schon in der Mache. Im Mai geht es weiter, freut sich Marei John-Ohnesorg, die SPD-Ortsvereinsvorsitzende.
Ein ganz anderes Thema: Das Feuerwehr-Training an chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Gefahrstoffen in Oberhavel und den Landkreisen wird weiter verbessert. Dazu übergab Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD) am Mittwoch einen so genannten CBRN-Trainer an das Technische Ausbildungszentrum (TAZ) des Landkreises Oberhavel. Bei dem gemeinsamen Termin mit Oberhavels Landrat Alexander Tönnies und Oranienburgs SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann wurde wieder einmal deutlich, wie gut Oberhavel mit dem TAZ aufgestellt ist, mit Blick auf Feuerwehr, aber auch den Katastrophenschutz insgesamt.
Auch am Mittwoch wurde in der Hauptwache der Oranienburger Feuerwehr ein Rettungsboot für die Lehnitzer Wehr übergeben. Das alte Fahrzeug ist in die Jahre gekommen. Nach einer kurzen Ansprache des Bürgermeisters und des Vorsitzenden der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD), wurde das Wasserfahrzeug dem Stadtwehrführer Stephan Liedtke und dem Lehnitzer Ortswehrführer Marcel Kurb übergeben.
Eine gute Tradition ist es, zu Ostern die „Osterfeuer“ in den Ortsteilen Oranienburgs zu besuchen. Den Anfang machten die Malzer, die Zehlendorfer und die Schmachtenhagener schon am „Grün-Donnerstag“. Der Malzer Ortsvorsteher Michael Richter (SPD) freute sich über die Gäste, die in Malz einen schönen lauen Donnerstagabend verbrachten. Zu den Gästen gehörte auch Jennifer Collin-Feeder, unsere SPD-Bürgermeisterkandidatin, die bereits am frühen Abend in Schmachtenhagen und Zehlendorf war und der Vorsitzende der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD). Es folgen die übrigen Ortsteile am morgigen Samstag. Vielleicht sieht man sich in Wensickendorf, Friedrichsthal, Lehnitz, oder in Germendorf.
Es ist Frühling geworden und die Knospen lassen sich von den Irrungen und Wirrungen der letzten Woche nicht beirren. Oranienburg hat immer etwas zu bieten. Bis dahin herzlichste Ostergrüße und schöne Feiertage, Ihre SPD Oranienburg.
Euer
Henri von Oranienburg
Von Festen und Feiern

Am Freitag war wieder Sozi-Stammtisch in Oranienburg — und dieses Mal wurde es besonders spannend. Bei einem gut gekühlten Getränk diskutierten die Genoss*innen heftig mit einem Vertreter des städtischen Klimabeirats. Thema: Wie machen wir Oranienburg klimaresilient? Eine informative und unterhaltsame Runde — bei der man gemerkt hat: Für das Klima können wir alle noch was lernen. Prost!
Derzeit sind überall Ortsteilfeste angesagt. Am letzten Wochenende feierten an drei Tagen mehrere hundert Menschen 650 Jahre Germendorf. Und wie es sich gehört, startete die örtliche Feuerwehr mit einem Festumzug durch Germendorf. Auch SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder gehörte zu den Festteilnehmern. Inzwischen ist sie auch so bekannt, dass sie von vielen angesprochen wird und ihr die Daumen gedrückt werden, dass es im September auch klappt mit dem Wechsel im Rathaus.
Unser Stadtverordnetenvorsteher Dirk Blettermann hat sich übers Wochenende aufs Land begeben: Brandenburger Landpartie in Werneuchen, Danewitz und im Oranienburger Ortsteil Zehlendorf-Rehmate. Ergebnis: Super Stimmung, keine Miesmacher in Sicht und jede Menge frische Landluft. Wer braucht da noch Hauptstadttrubel?
Man stelle sich Karl Marx auf der Brandenburger Landpartie vor: Bart im Wind, Stiefel im Acker, die Hand prüfend am Weizenhalm. „Die Natur ist der Leib, in dem der Mensch selbst wurzelt,“ wusste er — und würde heute wohl freudig in den solidarischen Gemüsekorb greifen. Dialektik mit Dinkelbrot, sozusagen.
Ömür Güldas, wer kennt ihn nicht, den Steinmetz aus Oranienburg? Auf dem Germendorfer Dorffest war er auch präsent. Und es konnte nicht anders sein, dass auch Jennifer Collin-Feeder ihm einen kleinen Besuch abstattete. Herr Güldas ist seit den 90iger Jahren in Oranienburg ansässig, zuerst in der Kernstadt, jetzt im Ortsteil Germendorf.
Am letzten Montag kam die SPD-Fraktion der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung zusammen, um die Ausschusssitzungen vorzubereiten. Natürlich ging es wieder um den gescheiterten Haushalt 2025/2026. Nach wie vor hat man in den letzten Wochen den Eindruck gehabt, dass dem im Wahlkampf stehenden Bürgermeister Laesicke die Lage noch nicht richtig erkannt hat. Wie wichtig deshalb ein Wechsel an der Stadtspitze ist, konnte jeder in den letzten Wochen mit eigenen Augen sehen.
Apropos Bürgermeisterwechsel. Die sozialdemokratische Kandidatin Jennifer Collin-Feeder ist jetzt jeden Tag im Einsatz für ihre Stadt Oranienburg. Am Montag kam der Ortsbeirat in Wensickendorf zusammen. Marion Pforr (CDU), Daniel Kühne (Freie Wähler) und Ortsvorsteher Daniel Langhoff (FDP) kamen mit der Kandidatin ins Gespräch. Und wie man hört, waren alle zufrieden mit dem Kandidatentalk.
Trotz bestem Wetter versammelten sich die Jusos Oberhavel zur Mitgliederversammlung. Mit Neumitgliedern und Interessierten schmiedeten sie Pläne für die kommenden Monate. Nächste Station: „Pizza & Politik“ mit Björn Lüttmann und Jennifer Collin-Feeder — kommenden Donnerstag, 16 Uhr an der Skateranlage. Da rollt die Politik ganz locker.
Am Dienstag herrschte dicke Luft im Werkausschuss der Stadt Oranienburg. Anlass war natürlich der Haushalt der Stadt. Ein „sachkundiger“ Einwohner der AfD hat es wieder einmal geschafft den Ausschuss mit einer langatmigen Rede aufzuhalten. Anstatt nun Anträge für den Haushalt zu stellen, wurde nur herumschwadroniert. Da platze dem SPD-Stadtverordneten Dirk Blettermann der Kragen. „Immer wieder die Belehrungen, die Reden ohne Substanz und dann nicht einmal Anträge stellen“, Sie werden ihrer Verantwortung als große Fraktion überhaupt nicht gerecht“, schrieb der Stadtverordnete der Afd ins Stammbuch.
Auch im Landtag wurde diese Woche verhandelt: SPD und BSW bringen den Haushalt 2025/26 auf den Weg. SPD-Fraktionschef Björn Lüttmann erinnerte an die Herausforderungen der letzten Krisenjahre — und an die Verantwortung, die es jetzt zu tragen gilt. Die Opposition? Wusste nicht recht, ob’s zu viel oder zu wenig Geld sei. Und bei den Rechtspopulisten war wieder mehr Theater als Substanz. Immerhin: Finanzminister Robert Crumbach zitierte Karl Marx — es geht also voran!
Es ist Sommer geworden. Mit starker Hitze an diesem Wochenende, bleibt alle gesund, bis nächste Woche
Eure
Henriette von Oranienburg
Nachsitzen beim Haushalt

Was passiert, wenn eine engagierte junge Lehnitzerin sagt: „Hier fehlt was!“? Richtig, es entsteht „Lehnitz Connect“ – ein monatlicher Freilufttreff am Weißen Strand mit Volleyball, Musik, Wikingerschach und Picknickdecke. Beim zweiten Treffen waren schon knapp 20 junge Leute dabei. Fazit: Manchmal braucht’s nur eine gute Idee und jemanden, der sie umsetzt. Inspirierend? Und wie! Alle Infos zu dieser und anderen Veranstaltungen in Lehnitz gibt´s hier: Veranstaltungen Lehnitz
In Zehlendorf leuchtete die „Nacht der offenen Kirchen“ heller als je zuvor – und siehe da: Mehr Gäste denn je! Sogar Dirk Blettermann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, schaute vorbei und lobte die Veranstaltung später auf Social Media als „wahrlich schön“.
Große Bühne für große Arbeit: Die Lebenshilfe Oberhavel Süd feierte in der MBS-Arena ihren 35. Geburtstag. Unter den Gratulanten: Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder, Marei John-Ohnesorg, Matthias Hennig und Björn Lüttmann, der im Vorstand der Lebenshilfe aktiv ist und auf Facebook lobte: „Über 600 Menschen profitieren von der Arbeit. Danke für Euren Einsatz für Menschlichkeit und Gleichberechtigung!“ Schöner hätte man’s nicht sagen können.
Auf ihrer Zuhörtour machte Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder diese Woche Station beim SVB Schmachtenhagen. Gemeinsam mit Vereinsvorsitzendem Stefan Fiebig ging’s um die kleinen und großen Sorgen des Sports. Zuhören ist eben Teamsache!
Hoch her ging es in der Sonder-Stadtverordnetenversammlung zum Haushalt. Der Bürgermeister musste viele Breitseiten wegen seines Haushaltentwurfes einstecken. Die Kommunalaufsicht hatte klar gemacht, den durch ihn vorgelegten Haushalt nicht zu genehmigen. Aus der CDU hieß es: „Dass sieben Leute ein Kind betreuen, ist nachvollziehbar. Dass aber sieben Leute den Bürgermeister betreuen, nicht.“ Auch die Grünen fragten, ob der Hauptverwaltungsbeamte sich nicht schäme, welcher die Situation anscheinend eher auszusitzen versuchte. Einzig die Rechtspopulisten wollten die Verantwortung vom Bürgermeister auf die demokratischen Fraktionen verschieben und sich sich selbst in dem Licht sonnen, dass sie als einzige den Haushalt abgelehnt hätten. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Hennig zog ihnen den Zahn aber schnell: Sie würden sich nie konstruktiv einbringen und als Dagegen-Partei eh regelmäßig gegen die Haushalte stimmen. „Ihr Agieren ist scheinheilig und zeigt ihr Demokratieverständnis!“, stellte der Sozialdemokrat richtig fest.
„Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert…“ – aber in Oranienburg geht es ums Verändern! Kommunalpolitik mag nicht nach Revolution riechen, aber sie ist der Ort, an dem konkrete Politik für die Stadt gemacht wird – ganz im Sinne von Karl Marx, der wusste: „Das Sein bestimmt das Bewusstsein.“ Und was bracht dieses Sein in Oranienburg? Bezahlbare Kitas, funktionierende Buslinien und einen Haushalt, der nicht aus ideologischer Pose, sondern aus Verantwortung getragen wird! Während andere kopflos Kunst und Kultur zusammenstreichen wollen, sucht die SPD Oranienburg pragmatische Antworten. Für uns ist klar: Die Kommune darf ist kein Spielfeld für Profilierung, sondern der erste Ort gelebter Gerechtigkeit. Und wenn es sein muss, erinnern wir mit Engels’ Ruhe daran: „Die Freiheit besteht darin, alles tun zu können, was einem anderen nicht schadet.“ Auch in der Haushaltsdebatte.
100 Anträge, 1 Bildschirm – Landesparteitag in Sicht: Mittwochabend im SPD-Style. Die Oberhaveler Delegation traf sich digital zur Vorbereitung des Landesparteitags am 21.6. in Cottbus. Fast 100 Anträge stehen zur Abstimmung, aber mit Genossen wie Gero Gewald aus der Antragskommission und einer Prise Disziplin war auch das keine unlösbare Aufgabe. Parteiarbeit mit Klick-Kultur.
Statt grauer Sitzung: Die SPD Oranienburg lud zur Mitgliederversammlung in die „Alte Fähre“ am Grabowsee. Bei Bratwurst und Blick aufs Wasser wurden neue Parteibücher übergeben und über Wahlkampf, Haushalt und Co. diskutiert. Politik kann auch mal entspannt – und lecker.
Heute Abend wird’s wieder gesellig – beim Sozi-Stammtisch in der Milchbar. Diesmal dabei: ein Vertreter des städtischen Klimabeirats. Diskutiert wird über Klimaschutz, -resilienz und -anpassung. Wer mitreden will: ab 19 Uhr, Milchbar. Politik trifft Klimawandel – auf Augenhöhe und mit Getränk
Pizza & Politik

Hunger auf Pizza? Lust auf Diskussionen, die wirklich etwas bewegen? Dann komm zu „Pizza & Politik“ – dem lockeren Treffen, bei dem du Dich mit anderen jungen Leuten, dem Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und der Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder über Themen austauschen kannst, die Euch wichtig sind. Ob Klima, Bildung, Zukunft oder einfach alles, was gerade in der Welt passiert: Hier habt ihr das Wort!
🍕 Kostenlose Pizza inklusive – weil gute Gespräche noch besser schmecken, wenn’s was Leckeres dazu gibt.
Wann? Donnerstag, 26.6.25, 16 Uhr
Wo? Skater-Anlage beim TolOra-Gelände in der Mittelstadt
Regenbögen und Krisen

Es war wieder soweit: CSD-Saison! Dieses magische Zeitfenster, in dem Glitzer, Botschaften und politische Forderungen durch die Straßen tanzen. Auch einige Jusos aus Oberhavel schnürten ihre bequemsten Demo-Sneaker und pilgerten nach Rheinsberg, wo sie sich mit den Genoss:innen aus Ostprignitz-Ruppin und etwa 1.300 weiteren queeren und solidarischen Menschen zusammentaten. Gemeinsam wurde für Sichtbarkeit, Schutz und Rechte demonstriert – und das ganz ohne rechtsextreme Störkulisse, was heute ja leider schon eine Schlagzeile wert ist. Und als hätte der Tag noch einen Drop gebraucht: Kraftklub trat auf. Wer da noch nicht kam – um zu tanzen oder aus politischem Anstand – kam spätestens wegen der Band.
Kaum war der Regenbogen verblasst, stand am nächsten Tag Liebenwalde auf dem Plan. Dort traf sich eine gut gelaunte Sozi-Truppe am Ankerplatz – bewaffnet mit Eis, Fischbrötchen und einem offenen Ohr für die Anliegen der Bürger:innen. Zwischen Softeis und Kita-Debatte sprach unser Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann über die Pläne der Landesregierung in Sachen Bildungslandschaft. Und als wäre das alles nicht symbolträchtig genug, wurde ein SPD-Wimpel feierlich wie ein Staffelstab für die SPD-Arbeit in Liebenwalde von Tony Sieg und Katharina Queiser an unseren stellvertretenden Vorsitzenden Gero Gewald überreicht. Parteiarbeit mit maritimer Note!
Am Montagabend dann: Ortsvereinsvorstandssitzung. Keine Langeweile, sondern politische Effizienz pur. Vorsitzende Marei John-Ohnesorg führte charmant durch die Agenda, die sich gewaschen hatte: neue Mitglieder, Mitgliederversammlungen, Sommerfestplanung, Sozi-Stammtisch und natürlich das Engagement unserer Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder. Wer behauptet, Politik sei trocken, war noch nie bei einer Sitzung, bei der man sich bei jedem Tagesordnungspunkt denkt: „Och, das klingt doch nett!“
Apropos Jennifer Collin-Feeder: Im Rahmen ihrer Zuhörtour war sie vergangene Woche bei ORAFOL, einem der größten Arbeitgeber in Oranienburg. Dort ließ sie sich erklären, was den Betrieb bewegt. Zuvor traf sie ihre Vorgesetzte, Veltens Bürgermeisterin Ines Hübner (SPD). Der Knaller: Beide zufällig im Partnerlook – schwarzer Blazer, rotes Kleid, schwarze Schuhe. Zufall oder gelebte Sozialdemokratie? In jedem Fall ein modisches Statement mit Signalwirkung!
Die aktuellen Sparpläne im Kita- und Schulbereich im Rahmen der Haushaltsverhandlungen des Landes sorgen für Zündstoff – und für manche Schlagzeile, die es mit der Wahrheit nicht allzu genau nimmt. Um Missverständnisse auszuräumen und Klartext zu reden, tourt unser Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann durch den Wahlkreis. Vor kurzem kam er mit Erziehrinnen und Eltern in der Kita Kleine Fische ins Gespräch. Diese Woche traf er Lehrer/innen der Waldschule und die Elternvertretung der Havelgrundschule. Vor Ort statt Flurfunk – so geht verantwortungsvolle Politik.
In unserer letzten Rotkehlchen-Ausgabe hatten wir es schon angedeutet: Die CDU will beim Asylrecht den AfD-Turbo zünden. Doch keine Sorge, die Gerichte passen auf. Jüngstes Beispiel: Das Berliner Verwaltungsgericht stoppte die Praxis, Asylsuchende noch vor dem Verfahren nach Polen zurückzuschicken. Die drei Betroffenen aus Somalia hatten mutig geklagt – und Recht bekommen. CSU-Mann Dobrindt zeigte sich wenig beeindruckt. Vielleicht verfolgt er ein geheimes Ziel: Noch teurer für den Steuerzahler zu werden als Andreas Scheuer mit seiner Maut des Grauens.
Nicht ganz so spektakulär, aber dafür umso relevanter: Oranienburgs Bürgermeister scheiterte am städtischen Haushalt. Deshalb traf sich unsere Fraktion mit Finanzdezernent Schmidt-Jansa (CDU), um zu retten, was zu retten ist. Fraktionschef Matthias Hennig betonte dabei das einzig Richtige: „Wir haben das Wohl der Stadt im Blick.“ Und wahrscheinlich auch einen Taschenrechner.
Auch die Jusos Oberhavel versammelten sich – Dienstagabend, selbstverständlich mit Ideen, Energie und ohne PowerPoint. Besprochen wurden die nächsten Aktionen, Workshops und natürlich die Bürgermeisterwahlen. „Pizza und Politik“ bleibt gesetzt, Mitgliederarbeit läuft wie geschmiert – und Co-Vorsitzender Gero Gewald strahlt zu Recht: „Wir sind gut aufgestellt!“ Möge der Pizzabelag ebenso vielfältig sein wie die Tagesordnung.
In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von Viola Knerndel. Mit großem Herzen, unermüdlichem Einsatz und einem klaren Blick für das Wesentliche gründete sie die Tafel Oranienburg.. Sie hatte stets die Bedürftigen im Blick und half, wo Hilfe gebraucht wurde – pragmatisch, entschlossen und voller Mitgefühl.. Ihr Engagement und ihre Leidenschaft haben nicht nur vielen Menschen konkret geholfen, sondern auch zahllose Oranienburgerinnen und Oranienburger inspiriert, sich ebenfalls für andere einzusetzen. Ihre Hilfsbereitschaft war ansteckend, ihre Überzeugung kraftvoll. Wir verlieren eine außergewöhnliche Frau, deren Spuren in unserer Stadt weiterleben werden.
Grundsteinlegung und Richtfest an einem Tag. Das hat in Oranienburg Tradition. Diese Woche wurde beides für die Sporthalle in Friedrichsthal begangen. Dirk Blettermann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, hat neben anderen eine kurze Ansprache gehalten. Schülerinnen und Schüler habne sich musikalisch eingebracht und es sind viele Gäste gekommen. Schön, dass zumindest hier weitergebaut wird.
Last but not least: Unsere neue Webseite ist online! Frischer, übersichtlicher, schicker – quasi das digitale Pendant zum frisch geputzten Parteibüro. Wer reinschaut, findet alles: von aktuellen Inhalten bis zu charmant spitzen Kolumnen. Also klickt euch rein, lest mit – und bleibt auf dem Laufenden. Denn auch in der Politik gilt: Wer nicht scrollt, hat schon verloren.
Oranienburg braucht keine Raser

(Leider) erscheint der Vorwärts nur noch online. In der jetzigen Ausgabe sind zwei Oranienburgerinnen und Oranienburger namentlich erwähnt. Zum einen geht es um die Bürgermeisterwahl im Herbst dieses Jahres in Oranienburg mit unserer Kandidatin Jennifer Collin-Feeder. Zum anderen um Oranienburgs Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion. Darin ging es unter anderem um verlässliche Politik der SPD-Landtagsfraktion, Entlastungen der Familien in Brandenburg, der Aufarbeitung der Corona-Pandemie und des personellen Aufwuchses der Polizeistellen auf über neuntausend Beamte. Eine Anzahl von Polizisten, die unter früheren CDU-Innenministern nie erreicht wurde.
Ausgerechnet am Karfreitag, dem Tag, an dem Christinnen und Christen des Leidens und Sterbens von Jesus Christus erinnern, veröffentlichte die MAZ einen spannenden Artikel: Der Vorsitzende der Oranienburger CDU-Fraktion Christian Howe kündigte an, dass seine Partei prüfen möchte, ob die Tempo-30-Zone vor dem Hospiz im Norden von Eden gerechtfertigt ist. Nun mag es für manche Leser schwer verständlich sein, warum man nicht mal den Menschen, die an ihrem Lebensende stehen, etwas Ruhe gönnt. Vielleicht zeugt es aber auch nur von Konsequenz, wenn die CDU-Fraktion sonst auch regelmäßig gegen Verkehrsberuhigung und Tempo-30 stimmt (kürzlich z.B. in Schmachtenhagen und Lehnitz). Andernfalls bliebe die Frage: Wie oft wurde welcher CDU-Bleifuß im Norden von Eden bereits geblitzt? Zumindest Einrichtungsleiterin Beatrice Marzahn verteidigte die Tempo-30-Zone vor ihrem Hospiz, die damals von einem Mitarbeiter angeschoben wurde.
Wer kennt sie nicht? Die LKWs von Havelbeton. Station 4 der Zuhörtour führte die SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder in dieses städtische Unternehmen. Danke an den Geschäftsführer, Julian Möller, für das Gespräch und dass sie vorbeikommen durfte, schreibt die Kandidatin auf ihrem Facebook-Account.



Der Koalitionsvertrag beschäftigt die Gemüter innerhalb der SPD. Die Argumente sind vielschichtig. Angesichts des Wahlergebnisses ist der Koalitionsvertrag durchaus erfreulich, mit einigen gravierenden Abstrichen. Was sonst dafür spricht: Wir brauchen sobald als möglich eine stabile Regierung und übrigens auch einen Haushalt. Neuwahlen mögen für manche mit Hoffnungen verbunden sein, aber auch mit Sorge. Wie gesagt: Es ist komplex. Die Jusos Oberhavel haben sich dabei klar entschieden: Sie sagen Nein. Sie lehnen den Koalitionsvertrag ab – nicht, weil sie gegen Zusammenarbeit seien, sondern weil aus soziale Gerechtigkeit kein Preis sein dürfe, den man zahlt, um zu regieren. Dieser Vertrag bringt aus ihrer Sicht zu viele faule Kompromisse – beim Klimaschutz, bei sozialer Sicherheit und bei der Jugendpolitik. Unsere Generation verdiene mehr als Stillstand und Symbolpolitik. „Wir stehen für echte Veränderung – nicht um jeden Preis“, so wird unter anderem Gero Gewald aus Oranienburg zitiert.

Zu den Osterfeuern war Jennifer Collin-Feeder im Dauereinsatz. Sie hat es tatsächlich geschafft an zwei Tagen alle Osterfeuer in den Oranienburger Ortsteilen zu besuchen. Die SPD-Bürgermeisterkandidatin wurden von ihrem Team tatkräftig unterstützt. Burkhard Wilde, Yvonne Lehmann, Marei John-Ohnesorg, Dirk Blettermann, Michael Richter, Marga Schlag und Matthias Hennig begleiteten sie gerne auf ihrer Tour.




Die Bewohnerinnen und Bewohner des Ortsteil Lehnitz haben es wohl besonders gut. Nicht nur, dass sie von einem sehr engagierten Ortsteilbeirat um Ortsvorsteher Matthias Hennig und seinen Mitstreitern Christian Studier,Yvonne Lehmann, Dr. Nicola Joris, Kathrin Kaiser, Nicole Walter-Mundt und Marcel Kurb repräsentiert werden. Nein, sie erhalten auch (fast) täglich einen Newsletter über Aktivitäten des Ortsteils. Unter www-unser-lehnitz.de kann sich jeder anmelden. Und die Zugriffszahlen sind schon phänomenal, wie ein Verantwortlicher voller Freude mitteilte.
Haben Sie heute Abend schon etwas vor? Wir hätten da einen Veranstaltungstipp: Die Bernauer Straße verwandelt sich in eine Flaniermeile, die Geschäfte sind offen, alles ist bunt und hoffentlich fröhlich. Wir haben das Bürgerbüro der SPD geöffnet. Freuen Sie sich auf unseren Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und viele weitere Mitglieder der SPD. Freuen Sie sich auf Zuckerwatte, Apfelpunsch und natürlich das Glücksrad, das wir diesmal für Kids Kreativ drehen werden. Bis heute Abend! Unsere Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder wird natürlich auch dabei sein.

In dieser Woche sind noch Osterferien. Bei schönem Wetter sind auch viele Kinder unterwegs. Nehmt Rücksicht, Kinder und Eltern werden es danken. Allen eine wunderschöne Zeit,
Eure
Henriette von Oranienburg
Neues Rettungsboot für Oranienburg

Ein Highlight der Zuhörtour der sozialdemokratischen Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder in dieser Woche: Der Besuch beim Oranienburger Rugbyverein RC Oranien Raptors. Ein Verein, der binnen sieben Jahren von 0 auf fast 400 Mitglieder gewachsen und mittlerweile ein Aushängeschild von #oranienburg geworden ist. Inzwischen sind dort 15 Trainerinnen und Trainer aktiv und seit letztem Jahr gibt es die neue Abteilung der Cheerleader. Ihr findet die Raptoren auf dem Sportplatz hinterm Schloss. Das Mitmachen hat offensichtlich Spaß gemacht, wie man auf der Facebook-Seite der Oranienburger SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder sehen konnte. Das Event ist übrigens auch auf YouTube abrufbar, wie viele andere Beiträge der SPD Oranienburg. Wir freuen uns über alle, die unseren Kanal abonnieren!
Der Start der „Zuhörtour“ war der erste Infostand vor der Bäckerei Plentz in der Bernauer Straße. Jennifer Collin-Feeder ist gemeinsam mit Judith Brandt, Gero Gewald, Burkhard Wilde und Dirk Blettermann mit den Frühaufstehern und „Brötchenholern“ ins Gespräch gekommen. Es wird noch viele weitere Termine geben.
Kurz vor Ostern haben wir einen besonderen Ostergruß für alle, die im Rotkehlchen fleißig gerätselt haben: Jennifer Collin-Feeder hat die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner unseres letzten Kreuzworträtsels gezogen. Wir gratulieren. Uwe Schuster zum ersten Platz P.W. zum zweiten Platz, Jitka Splittgerber zum dritten Platz (alle aus Oranienburg). Das Lösungswort war „Eine neue Zeit beginnt“. Vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben. Das nächste Rotkehlchen ist schon in der Mache. Im Mai geht es weiter, freut sich Marei John-Ohnesorg, die SPD-Ortsvereinsvorsitzende.
Ein ganz anderes Thema: Das Feuerwehr-Training an chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Gefahrstoffen in Oberhavel und den Landkreisen wird weiter verbessert. Dazu übergab Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD) am Mittwoch einen so genannten CBRN-Trainer an das Technische Ausbildungszentrum (TAZ) des Landkreises Oberhavel. Bei dem gemeinsamen Termin mit Oberhavels Landrat Alexander Tönnies und Oranienburgs SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann wurde wieder einmal deutlich, wie gut Oberhavel mit dem TAZ aufgestellt ist, mit Blick auf Feuerwehr, aber auch den Katastrophenschutz insgesamt.
Auch am Mittwoch wurde in der Hauptwache der Oranienburger Feuerwehr ein Rettungsboot für die Lehnitzer Wehr übergeben. Das alte Fahrzeug ist in die Jahre gekommen. Nach einer kurzen Ansprache des Bürgermeisters und des Vorsitzenden der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD), wurde das Wasserfahrzeug dem Stadtwehrführer Stephan Liedtke und dem Lehnitzer Ortswehrführer Marcel Kurb übergeben.
Eine gute Tradition ist es, zu Ostern die „Osterfeuer“ in den Ortsteilen Oranienburgs zu besuchen. Den Anfang machten die Malzer, die Zehlendorfer und die Schmachtenhagener schon am „Grün-Donnerstag“. Der Malzer Ortsvorsteher Michael Richter (SPD) freute sich über die Gäste, die in Malz einen schönen lauen Donnerstagabend verbrachten. Zu den Gästen gehörte auch Jennifer Collin-Feeder, unsere SPD-Bürgermeisterkandidatin, die bereits am frühen Abend in Schmachtenhagen und Zehlendorf war und der Vorsitzende der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD). Es folgen die übrigen Ortsteile am morgigen Samstag. Vielleicht sieht man sich in Wensickendorf, Friedrichsthal, Lehnitz, oder in Germendorf.
Es ist Frühling geworden und die Knospen lassen sich von den Irrungen und Wirrungen der letzten Woche nicht beirren. Oranienburg hat immer etwas zu bieten. Bis dahin herzlichste Ostergrüße und schöne Feiertage, Ihre SPD Oranienburg.
Euer
Henri von Oranienburg
Von Festen und Feiern

Am Freitag war wieder Sozi-Stammtisch in Oranienburg — und dieses Mal wurde es besonders spannend. Bei einem gut gekühlten Getränk diskutierten die Genoss*innen heftig mit einem Vertreter des städtischen Klimabeirats. Thema: Wie machen wir Oranienburg klimaresilient? Eine informative und unterhaltsame Runde — bei der man gemerkt hat: Für das Klima können wir alle noch was lernen. Prost!
Derzeit sind überall Ortsteilfeste angesagt. Am letzten Wochenende feierten an drei Tagen mehrere hundert Menschen 650 Jahre Germendorf. Und wie es sich gehört, startete die örtliche Feuerwehr mit einem Festumzug durch Germendorf. Auch SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder gehörte zu den Festteilnehmern. Inzwischen ist sie auch so bekannt, dass sie von vielen angesprochen wird und ihr die Daumen gedrückt werden, dass es im September auch klappt mit dem Wechsel im Rathaus.
Unser Stadtverordnetenvorsteher Dirk Blettermann hat sich übers Wochenende aufs Land begeben: Brandenburger Landpartie in Werneuchen, Danewitz und im Oranienburger Ortsteil Zehlendorf-Rehmate. Ergebnis: Super Stimmung, keine Miesmacher in Sicht und jede Menge frische Landluft. Wer braucht da noch Hauptstadttrubel?
Man stelle sich Karl Marx auf der Brandenburger Landpartie vor: Bart im Wind, Stiefel im Acker, die Hand prüfend am Weizenhalm. „Die Natur ist der Leib, in dem der Mensch selbst wurzelt,“ wusste er — und würde heute wohl freudig in den solidarischen Gemüsekorb greifen. Dialektik mit Dinkelbrot, sozusagen.
Ömür Güldas, wer kennt ihn nicht, den Steinmetz aus Oranienburg? Auf dem Germendorfer Dorffest war er auch präsent. Und es konnte nicht anders sein, dass auch Jennifer Collin-Feeder ihm einen kleinen Besuch abstattete. Herr Güldas ist seit den 90iger Jahren in Oranienburg ansässig, zuerst in der Kernstadt, jetzt im Ortsteil Germendorf.
Am letzten Montag kam die SPD-Fraktion der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung zusammen, um die Ausschusssitzungen vorzubereiten. Natürlich ging es wieder um den gescheiterten Haushalt 2025/2026. Nach wie vor hat man in den letzten Wochen den Eindruck gehabt, dass dem im Wahlkampf stehenden Bürgermeister Laesicke die Lage noch nicht richtig erkannt hat. Wie wichtig deshalb ein Wechsel an der Stadtspitze ist, konnte jeder in den letzten Wochen mit eigenen Augen sehen.
Apropos Bürgermeisterwechsel. Die sozialdemokratische Kandidatin Jennifer Collin-Feeder ist jetzt jeden Tag im Einsatz für ihre Stadt Oranienburg. Am Montag kam der Ortsbeirat in Wensickendorf zusammen. Marion Pforr (CDU), Daniel Kühne (Freie Wähler) und Ortsvorsteher Daniel Langhoff (FDP) kamen mit der Kandidatin ins Gespräch. Und wie man hört, waren alle zufrieden mit dem Kandidatentalk.
Trotz bestem Wetter versammelten sich die Jusos Oberhavel zur Mitgliederversammlung. Mit Neumitgliedern und Interessierten schmiedeten sie Pläne für die kommenden Monate. Nächste Station: „Pizza & Politik“ mit Björn Lüttmann und Jennifer Collin-Feeder — kommenden Donnerstag, 16 Uhr an der Skateranlage. Da rollt die Politik ganz locker.
Am Dienstag herrschte dicke Luft im Werkausschuss der Stadt Oranienburg. Anlass war natürlich der Haushalt der Stadt. Ein „sachkundiger“ Einwohner der AfD hat es wieder einmal geschafft den Ausschuss mit einer langatmigen Rede aufzuhalten. Anstatt nun Anträge für den Haushalt zu stellen, wurde nur herumschwadroniert. Da platze dem SPD-Stadtverordneten Dirk Blettermann der Kragen. „Immer wieder die Belehrungen, die Reden ohne Substanz und dann nicht einmal Anträge stellen“, Sie werden ihrer Verantwortung als große Fraktion überhaupt nicht gerecht“, schrieb der Stadtverordnete der Afd ins Stammbuch.
Auch im Landtag wurde diese Woche verhandelt: SPD und BSW bringen den Haushalt 2025/26 auf den Weg. SPD-Fraktionschef Björn Lüttmann erinnerte an die Herausforderungen der letzten Krisenjahre — und an die Verantwortung, die es jetzt zu tragen gilt. Die Opposition? Wusste nicht recht, ob’s zu viel oder zu wenig Geld sei. Und bei den Rechtspopulisten war wieder mehr Theater als Substanz. Immerhin: Finanzminister Robert Crumbach zitierte Karl Marx — es geht also voran!
Es ist Sommer geworden. Mit starker Hitze an diesem Wochenende, bleibt alle gesund, bis nächste Woche
Eure
Henriette von Oranienburg
Nachsitzen beim Haushalt

Was passiert, wenn eine engagierte junge Lehnitzerin sagt: „Hier fehlt was!“? Richtig, es entsteht „Lehnitz Connect“ – ein monatlicher Freilufttreff am Weißen Strand mit Volleyball, Musik, Wikingerschach und Picknickdecke. Beim zweiten Treffen waren schon knapp 20 junge Leute dabei. Fazit: Manchmal braucht’s nur eine gute Idee und jemanden, der sie umsetzt. Inspirierend? Und wie! Alle Infos zu dieser und anderen Veranstaltungen in Lehnitz gibt´s hier: Veranstaltungen Lehnitz
In Zehlendorf leuchtete die „Nacht der offenen Kirchen“ heller als je zuvor – und siehe da: Mehr Gäste denn je! Sogar Dirk Blettermann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, schaute vorbei und lobte die Veranstaltung später auf Social Media als „wahrlich schön“.
Große Bühne für große Arbeit: Die Lebenshilfe Oberhavel Süd feierte in der MBS-Arena ihren 35. Geburtstag. Unter den Gratulanten: Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder, Marei John-Ohnesorg, Matthias Hennig und Björn Lüttmann, der im Vorstand der Lebenshilfe aktiv ist und auf Facebook lobte: „Über 600 Menschen profitieren von der Arbeit. Danke für Euren Einsatz für Menschlichkeit und Gleichberechtigung!“ Schöner hätte man’s nicht sagen können.
Auf ihrer Zuhörtour machte Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder diese Woche Station beim SVB Schmachtenhagen. Gemeinsam mit Vereinsvorsitzendem Stefan Fiebig ging’s um die kleinen und großen Sorgen des Sports. Zuhören ist eben Teamsache!
Hoch her ging es in der Sonder-Stadtverordnetenversammlung zum Haushalt. Der Bürgermeister musste viele Breitseiten wegen seines Haushaltentwurfes einstecken. Die Kommunalaufsicht hatte klar gemacht, den durch ihn vorgelegten Haushalt nicht zu genehmigen. Aus der CDU hieß es: „Dass sieben Leute ein Kind betreuen, ist nachvollziehbar. Dass aber sieben Leute den Bürgermeister betreuen, nicht.“ Auch die Grünen fragten, ob der Hauptverwaltungsbeamte sich nicht schäme, welcher die Situation anscheinend eher auszusitzen versuchte. Einzig die Rechtspopulisten wollten die Verantwortung vom Bürgermeister auf die demokratischen Fraktionen verschieben und sich sich selbst in dem Licht sonnen, dass sie als einzige den Haushalt abgelehnt hätten. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Hennig zog ihnen den Zahn aber schnell: Sie würden sich nie konstruktiv einbringen und als Dagegen-Partei eh regelmäßig gegen die Haushalte stimmen. „Ihr Agieren ist scheinheilig und zeigt ihr Demokratieverständnis!“, stellte der Sozialdemokrat richtig fest.
„Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert…“ – aber in Oranienburg geht es ums Verändern! Kommunalpolitik mag nicht nach Revolution riechen, aber sie ist der Ort, an dem konkrete Politik für die Stadt gemacht wird – ganz im Sinne von Karl Marx, der wusste: „Das Sein bestimmt das Bewusstsein.“ Und was bracht dieses Sein in Oranienburg? Bezahlbare Kitas, funktionierende Buslinien und einen Haushalt, der nicht aus ideologischer Pose, sondern aus Verantwortung getragen wird! Während andere kopflos Kunst und Kultur zusammenstreichen wollen, sucht die SPD Oranienburg pragmatische Antworten. Für uns ist klar: Die Kommune darf ist kein Spielfeld für Profilierung, sondern der erste Ort gelebter Gerechtigkeit. Und wenn es sein muss, erinnern wir mit Engels’ Ruhe daran: „Die Freiheit besteht darin, alles tun zu können, was einem anderen nicht schadet.“ Auch in der Haushaltsdebatte.
100 Anträge, 1 Bildschirm – Landesparteitag in Sicht: Mittwochabend im SPD-Style. Die Oberhaveler Delegation traf sich digital zur Vorbereitung des Landesparteitags am 21.6. in Cottbus. Fast 100 Anträge stehen zur Abstimmung, aber mit Genossen wie Gero Gewald aus der Antragskommission und einer Prise Disziplin war auch das keine unlösbare Aufgabe. Parteiarbeit mit Klick-Kultur.
Statt grauer Sitzung: Die SPD Oranienburg lud zur Mitgliederversammlung in die „Alte Fähre“ am Grabowsee. Bei Bratwurst und Blick aufs Wasser wurden neue Parteibücher übergeben und über Wahlkampf, Haushalt und Co. diskutiert. Politik kann auch mal entspannt – und lecker.
Heute Abend wird’s wieder gesellig – beim Sozi-Stammtisch in der Milchbar. Diesmal dabei: ein Vertreter des städtischen Klimabeirats. Diskutiert wird über Klimaschutz, -resilienz und -anpassung. Wer mitreden will: ab 19 Uhr, Milchbar. Politik trifft Klimawandel – auf Augenhöhe und mit Getränk
Pizza & Politik

Hunger auf Pizza? Lust auf Diskussionen, die wirklich etwas bewegen? Dann komm zu „Pizza & Politik“ – dem lockeren Treffen, bei dem du Dich mit anderen jungen Leuten, dem Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und der Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder über Themen austauschen kannst, die Euch wichtig sind. Ob Klima, Bildung, Zukunft oder einfach alles, was gerade in der Welt passiert: Hier habt ihr das Wort!
🍕 Kostenlose Pizza inklusive – weil gute Gespräche noch besser schmecken, wenn’s was Leckeres dazu gibt.
Wann? Donnerstag, 26.6.25, 16 Uhr
Wo? Skater-Anlage beim TolOra-Gelände in der Mittelstadt
Regenbögen und Krisen

Es war wieder soweit: CSD-Saison! Dieses magische Zeitfenster, in dem Glitzer, Botschaften und politische Forderungen durch die Straßen tanzen. Auch einige Jusos aus Oberhavel schnürten ihre bequemsten Demo-Sneaker und pilgerten nach Rheinsberg, wo sie sich mit den Genoss:innen aus Ostprignitz-Ruppin und etwa 1.300 weiteren queeren und solidarischen Menschen zusammentaten. Gemeinsam wurde für Sichtbarkeit, Schutz und Rechte demonstriert – und das ganz ohne rechtsextreme Störkulisse, was heute ja leider schon eine Schlagzeile wert ist. Und als hätte der Tag noch einen Drop gebraucht: Kraftklub trat auf. Wer da noch nicht kam – um zu tanzen oder aus politischem Anstand – kam spätestens wegen der Band.
Kaum war der Regenbogen verblasst, stand am nächsten Tag Liebenwalde auf dem Plan. Dort traf sich eine gut gelaunte Sozi-Truppe am Ankerplatz – bewaffnet mit Eis, Fischbrötchen und einem offenen Ohr für die Anliegen der Bürger:innen. Zwischen Softeis und Kita-Debatte sprach unser Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann über die Pläne der Landesregierung in Sachen Bildungslandschaft. Und als wäre das alles nicht symbolträchtig genug, wurde ein SPD-Wimpel feierlich wie ein Staffelstab für die SPD-Arbeit in Liebenwalde von Tony Sieg und Katharina Queiser an unseren stellvertretenden Vorsitzenden Gero Gewald überreicht. Parteiarbeit mit maritimer Note!
Am Montagabend dann: Ortsvereinsvorstandssitzung. Keine Langeweile, sondern politische Effizienz pur. Vorsitzende Marei John-Ohnesorg führte charmant durch die Agenda, die sich gewaschen hatte: neue Mitglieder, Mitgliederversammlungen, Sommerfestplanung, Sozi-Stammtisch und natürlich das Engagement unserer Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder. Wer behauptet, Politik sei trocken, war noch nie bei einer Sitzung, bei der man sich bei jedem Tagesordnungspunkt denkt: „Och, das klingt doch nett!“
Apropos Jennifer Collin-Feeder: Im Rahmen ihrer Zuhörtour war sie vergangene Woche bei ORAFOL, einem der größten Arbeitgeber in Oranienburg. Dort ließ sie sich erklären, was den Betrieb bewegt. Zuvor traf sie ihre Vorgesetzte, Veltens Bürgermeisterin Ines Hübner (SPD). Der Knaller: Beide zufällig im Partnerlook – schwarzer Blazer, rotes Kleid, schwarze Schuhe. Zufall oder gelebte Sozialdemokratie? In jedem Fall ein modisches Statement mit Signalwirkung!
Die aktuellen Sparpläne im Kita- und Schulbereich im Rahmen der Haushaltsverhandlungen des Landes sorgen für Zündstoff – und für manche Schlagzeile, die es mit der Wahrheit nicht allzu genau nimmt. Um Missverständnisse auszuräumen und Klartext zu reden, tourt unser Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann durch den Wahlkreis. Vor kurzem kam er mit Erziehrinnen und Eltern in der Kita Kleine Fische ins Gespräch. Diese Woche traf er Lehrer/innen der Waldschule und die Elternvertretung der Havelgrundschule. Vor Ort statt Flurfunk – so geht verantwortungsvolle Politik.
In unserer letzten Rotkehlchen-Ausgabe hatten wir es schon angedeutet: Die CDU will beim Asylrecht den AfD-Turbo zünden. Doch keine Sorge, die Gerichte passen auf. Jüngstes Beispiel: Das Berliner Verwaltungsgericht stoppte die Praxis, Asylsuchende noch vor dem Verfahren nach Polen zurückzuschicken. Die drei Betroffenen aus Somalia hatten mutig geklagt – und Recht bekommen. CSU-Mann Dobrindt zeigte sich wenig beeindruckt. Vielleicht verfolgt er ein geheimes Ziel: Noch teurer für den Steuerzahler zu werden als Andreas Scheuer mit seiner Maut des Grauens.
Nicht ganz so spektakulär, aber dafür umso relevanter: Oranienburgs Bürgermeister scheiterte am städtischen Haushalt. Deshalb traf sich unsere Fraktion mit Finanzdezernent Schmidt-Jansa (CDU), um zu retten, was zu retten ist. Fraktionschef Matthias Hennig betonte dabei das einzig Richtige: „Wir haben das Wohl der Stadt im Blick.“ Und wahrscheinlich auch einen Taschenrechner.
Auch die Jusos Oberhavel versammelten sich – Dienstagabend, selbstverständlich mit Ideen, Energie und ohne PowerPoint. Besprochen wurden die nächsten Aktionen, Workshops und natürlich die Bürgermeisterwahlen. „Pizza und Politik“ bleibt gesetzt, Mitgliederarbeit läuft wie geschmiert – und Co-Vorsitzender Gero Gewald strahlt zu Recht: „Wir sind gut aufgestellt!“ Möge der Pizzabelag ebenso vielfältig sein wie die Tagesordnung.
In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von Viola Knerndel. Mit großem Herzen, unermüdlichem Einsatz und einem klaren Blick für das Wesentliche gründete sie die Tafel Oranienburg.. Sie hatte stets die Bedürftigen im Blick und half, wo Hilfe gebraucht wurde – pragmatisch, entschlossen und voller Mitgefühl.. Ihr Engagement und ihre Leidenschaft haben nicht nur vielen Menschen konkret geholfen, sondern auch zahllose Oranienburgerinnen und Oranienburger inspiriert, sich ebenfalls für andere einzusetzen. Ihre Hilfsbereitschaft war ansteckend, ihre Überzeugung kraftvoll. Wir verlieren eine außergewöhnliche Frau, deren Spuren in unserer Stadt weiterleben werden.
Grundsteinlegung und Richtfest an einem Tag. Das hat in Oranienburg Tradition. Diese Woche wurde beides für die Sporthalle in Friedrichsthal begangen. Dirk Blettermann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, hat neben anderen eine kurze Ansprache gehalten. Schülerinnen und Schüler habne sich musikalisch eingebracht und es sind viele Gäste gekommen. Schön, dass zumindest hier weitergebaut wird.
Last but not least: Unsere neue Webseite ist online! Frischer, übersichtlicher, schicker – quasi das digitale Pendant zum frisch geputzten Parteibüro. Wer reinschaut, findet alles: von aktuellen Inhalten bis zu charmant spitzen Kolumnen. Also klickt euch rein, lest mit – und bleibt auf dem Laufenden. Denn auch in der Politik gilt: Wer nicht scrollt, hat schon verloren.
Oranienburg braucht keine Raser

(Leider) erscheint der Vorwärts nur noch online. In der jetzigen Ausgabe sind zwei Oranienburgerinnen und Oranienburger namentlich erwähnt. Zum einen geht es um die Bürgermeisterwahl im Herbst dieses Jahres in Oranienburg mit unserer Kandidatin Jennifer Collin-Feeder. Zum anderen um Oranienburgs Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion. Darin ging es unter anderem um verlässliche Politik der SPD-Landtagsfraktion, Entlastungen der Familien in Brandenburg, der Aufarbeitung der Corona-Pandemie und des personellen Aufwuchses der Polizeistellen auf über neuntausend Beamte. Eine Anzahl von Polizisten, die unter früheren CDU-Innenministern nie erreicht wurde.
Ausgerechnet am Karfreitag, dem Tag, an dem Christinnen und Christen des Leidens und Sterbens von Jesus Christus erinnern, veröffentlichte die MAZ einen spannenden Artikel: Der Vorsitzende der Oranienburger CDU-Fraktion Christian Howe kündigte an, dass seine Partei prüfen möchte, ob die Tempo-30-Zone vor dem Hospiz im Norden von Eden gerechtfertigt ist. Nun mag es für manche Leser schwer verständlich sein, warum man nicht mal den Menschen, die an ihrem Lebensende stehen, etwas Ruhe gönnt. Vielleicht zeugt es aber auch nur von Konsequenz, wenn die CDU-Fraktion sonst auch regelmäßig gegen Verkehrsberuhigung und Tempo-30 stimmt (kürzlich z.B. in Schmachtenhagen und Lehnitz). Andernfalls bliebe die Frage: Wie oft wurde welcher CDU-Bleifuß im Norden von Eden bereits geblitzt? Zumindest Einrichtungsleiterin Beatrice Marzahn verteidigte die Tempo-30-Zone vor ihrem Hospiz, die damals von einem Mitarbeiter angeschoben wurde.
Wer kennt sie nicht? Die LKWs von Havelbeton. Station 4 der Zuhörtour führte die SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder in dieses städtische Unternehmen. Danke an den Geschäftsführer, Julian Möller, für das Gespräch und dass sie vorbeikommen durfte, schreibt die Kandidatin auf ihrem Facebook-Account.



Der Koalitionsvertrag beschäftigt die Gemüter innerhalb der SPD. Die Argumente sind vielschichtig. Angesichts des Wahlergebnisses ist der Koalitionsvertrag durchaus erfreulich, mit einigen gravierenden Abstrichen. Was sonst dafür spricht: Wir brauchen sobald als möglich eine stabile Regierung und übrigens auch einen Haushalt. Neuwahlen mögen für manche mit Hoffnungen verbunden sein, aber auch mit Sorge. Wie gesagt: Es ist komplex. Die Jusos Oberhavel haben sich dabei klar entschieden: Sie sagen Nein. Sie lehnen den Koalitionsvertrag ab – nicht, weil sie gegen Zusammenarbeit seien, sondern weil aus soziale Gerechtigkeit kein Preis sein dürfe, den man zahlt, um zu regieren. Dieser Vertrag bringt aus ihrer Sicht zu viele faule Kompromisse – beim Klimaschutz, bei sozialer Sicherheit und bei der Jugendpolitik. Unsere Generation verdiene mehr als Stillstand und Symbolpolitik. „Wir stehen für echte Veränderung – nicht um jeden Preis“, so wird unter anderem Gero Gewald aus Oranienburg zitiert.

Zu den Osterfeuern war Jennifer Collin-Feeder im Dauereinsatz. Sie hat es tatsächlich geschafft an zwei Tagen alle Osterfeuer in den Oranienburger Ortsteilen zu besuchen. Die SPD-Bürgermeisterkandidatin wurden von ihrem Team tatkräftig unterstützt. Burkhard Wilde, Yvonne Lehmann, Marei John-Ohnesorg, Dirk Blettermann, Michael Richter, Marga Schlag und Matthias Hennig begleiteten sie gerne auf ihrer Tour.




Die Bewohnerinnen und Bewohner des Ortsteil Lehnitz haben es wohl besonders gut. Nicht nur, dass sie von einem sehr engagierten Ortsteilbeirat um Ortsvorsteher Matthias Hennig und seinen Mitstreitern Christian Studier,Yvonne Lehmann, Dr. Nicola Joris, Kathrin Kaiser, Nicole Walter-Mundt und Marcel Kurb repräsentiert werden. Nein, sie erhalten auch (fast) täglich einen Newsletter über Aktivitäten des Ortsteils. Unter www-unser-lehnitz.de kann sich jeder anmelden. Und die Zugriffszahlen sind schon phänomenal, wie ein Verantwortlicher voller Freude mitteilte.
Haben Sie heute Abend schon etwas vor? Wir hätten da einen Veranstaltungstipp: Die Bernauer Straße verwandelt sich in eine Flaniermeile, die Geschäfte sind offen, alles ist bunt und hoffentlich fröhlich. Wir haben das Bürgerbüro der SPD geöffnet. Freuen Sie sich auf unseren Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und viele weitere Mitglieder der SPD. Freuen Sie sich auf Zuckerwatte, Apfelpunsch und natürlich das Glücksrad, das wir diesmal für Kids Kreativ drehen werden. Bis heute Abend! Unsere Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder wird natürlich auch dabei sein.

In dieser Woche sind noch Osterferien. Bei schönem Wetter sind auch viele Kinder unterwegs. Nehmt Rücksicht, Kinder und Eltern werden es danken. Allen eine wunderschöne Zeit,
Eure
Henriette von Oranienburg
Neues Rettungsboot für Oranienburg

Ein Highlight der Zuhörtour der sozialdemokratischen Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder in dieser Woche: Der Besuch beim Oranienburger Rugbyverein RC Oranien Raptors. Ein Verein, der binnen sieben Jahren von 0 auf fast 400 Mitglieder gewachsen und mittlerweile ein Aushängeschild von #oranienburg geworden ist. Inzwischen sind dort 15 Trainerinnen und Trainer aktiv und seit letztem Jahr gibt es die neue Abteilung der Cheerleader. Ihr findet die Raptoren auf dem Sportplatz hinterm Schloss. Das Mitmachen hat offensichtlich Spaß gemacht, wie man auf der Facebook-Seite der Oranienburger SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder sehen konnte. Das Event ist übrigens auch auf YouTube abrufbar, wie viele andere Beiträge der SPD Oranienburg. Wir freuen uns über alle, die unseren Kanal abonnieren!
Der Start der „Zuhörtour“ war der erste Infostand vor der Bäckerei Plentz in der Bernauer Straße. Jennifer Collin-Feeder ist gemeinsam mit Judith Brandt, Gero Gewald, Burkhard Wilde und Dirk Blettermann mit den Frühaufstehern und „Brötchenholern“ ins Gespräch gekommen. Es wird noch viele weitere Termine geben.
Kurz vor Ostern haben wir einen besonderen Ostergruß für alle, die im Rotkehlchen fleißig gerätselt haben: Jennifer Collin-Feeder hat die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner unseres letzten Kreuzworträtsels gezogen. Wir gratulieren. Uwe Schuster zum ersten Platz P.W. zum zweiten Platz, Jitka Splittgerber zum dritten Platz (alle aus Oranienburg). Das Lösungswort war „Eine neue Zeit beginnt“. Vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben. Das nächste Rotkehlchen ist schon in der Mache. Im Mai geht es weiter, freut sich Marei John-Ohnesorg, die SPD-Ortsvereinsvorsitzende.
Ein ganz anderes Thema: Das Feuerwehr-Training an chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Gefahrstoffen in Oberhavel und den Landkreisen wird weiter verbessert. Dazu übergab Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD) am Mittwoch einen so genannten CBRN-Trainer an das Technische Ausbildungszentrum (TAZ) des Landkreises Oberhavel. Bei dem gemeinsamen Termin mit Oberhavels Landrat Alexander Tönnies und Oranienburgs SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann wurde wieder einmal deutlich, wie gut Oberhavel mit dem TAZ aufgestellt ist, mit Blick auf Feuerwehr, aber auch den Katastrophenschutz insgesamt.
Auch am Mittwoch wurde in der Hauptwache der Oranienburger Feuerwehr ein Rettungsboot für die Lehnitzer Wehr übergeben. Das alte Fahrzeug ist in die Jahre gekommen. Nach einer kurzen Ansprache des Bürgermeisters und des Vorsitzenden der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD), wurde das Wasserfahrzeug dem Stadtwehrführer Stephan Liedtke und dem Lehnitzer Ortswehrführer Marcel Kurb übergeben.
Eine gute Tradition ist es, zu Ostern die „Osterfeuer“ in den Ortsteilen Oranienburgs zu besuchen. Den Anfang machten die Malzer, die Zehlendorfer und die Schmachtenhagener schon am „Grün-Donnerstag“. Der Malzer Ortsvorsteher Michael Richter (SPD) freute sich über die Gäste, die in Malz einen schönen lauen Donnerstagabend verbrachten. Zu den Gästen gehörte auch Jennifer Collin-Feeder, unsere SPD-Bürgermeisterkandidatin, die bereits am frühen Abend in Schmachtenhagen und Zehlendorf war und der Vorsitzende der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD). Es folgen die übrigen Ortsteile am morgigen Samstag. Vielleicht sieht man sich in Wensickendorf, Friedrichsthal, Lehnitz, oder in Germendorf.
Es ist Frühling geworden und die Knospen lassen sich von den Irrungen und Wirrungen der letzten Woche nicht beirren. Oranienburg hat immer etwas zu bieten. Bis dahin herzlichste Ostergrüße und schöne Feiertage, Ihre SPD Oranienburg.
Euer
Henri von Oranienburg
Von Festen und Feiern

Am Freitag war wieder Sozi-Stammtisch in Oranienburg — und dieses Mal wurde es besonders spannend. Bei einem gut gekühlten Getränk diskutierten die Genoss*innen heftig mit einem Vertreter des städtischen Klimabeirats. Thema: Wie machen wir Oranienburg klimaresilient? Eine informative und unterhaltsame Runde — bei der man gemerkt hat: Für das Klima können wir alle noch was lernen. Prost!
Derzeit sind überall Ortsteilfeste angesagt. Am letzten Wochenende feierten an drei Tagen mehrere hundert Menschen 650 Jahre Germendorf. Und wie es sich gehört, startete die örtliche Feuerwehr mit einem Festumzug durch Germendorf. Auch SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder gehörte zu den Festteilnehmern. Inzwischen ist sie auch so bekannt, dass sie von vielen angesprochen wird und ihr die Daumen gedrückt werden, dass es im September auch klappt mit dem Wechsel im Rathaus.
Unser Stadtverordnetenvorsteher Dirk Blettermann hat sich übers Wochenende aufs Land begeben: Brandenburger Landpartie in Werneuchen, Danewitz und im Oranienburger Ortsteil Zehlendorf-Rehmate. Ergebnis: Super Stimmung, keine Miesmacher in Sicht und jede Menge frische Landluft. Wer braucht da noch Hauptstadttrubel?
Man stelle sich Karl Marx auf der Brandenburger Landpartie vor: Bart im Wind, Stiefel im Acker, die Hand prüfend am Weizenhalm. „Die Natur ist der Leib, in dem der Mensch selbst wurzelt,“ wusste er — und würde heute wohl freudig in den solidarischen Gemüsekorb greifen. Dialektik mit Dinkelbrot, sozusagen.
Ömür Güldas, wer kennt ihn nicht, den Steinmetz aus Oranienburg? Auf dem Germendorfer Dorffest war er auch präsent. Und es konnte nicht anders sein, dass auch Jennifer Collin-Feeder ihm einen kleinen Besuch abstattete. Herr Güldas ist seit den 90iger Jahren in Oranienburg ansässig, zuerst in der Kernstadt, jetzt im Ortsteil Germendorf.
Am letzten Montag kam die SPD-Fraktion der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung zusammen, um die Ausschusssitzungen vorzubereiten. Natürlich ging es wieder um den gescheiterten Haushalt 2025/2026. Nach wie vor hat man in den letzten Wochen den Eindruck gehabt, dass dem im Wahlkampf stehenden Bürgermeister Laesicke die Lage noch nicht richtig erkannt hat. Wie wichtig deshalb ein Wechsel an der Stadtspitze ist, konnte jeder in den letzten Wochen mit eigenen Augen sehen.
Apropos Bürgermeisterwechsel. Die sozialdemokratische Kandidatin Jennifer Collin-Feeder ist jetzt jeden Tag im Einsatz für ihre Stadt Oranienburg. Am Montag kam der Ortsbeirat in Wensickendorf zusammen. Marion Pforr (CDU), Daniel Kühne (Freie Wähler) und Ortsvorsteher Daniel Langhoff (FDP) kamen mit der Kandidatin ins Gespräch. Und wie man hört, waren alle zufrieden mit dem Kandidatentalk.
Trotz bestem Wetter versammelten sich die Jusos Oberhavel zur Mitgliederversammlung. Mit Neumitgliedern und Interessierten schmiedeten sie Pläne für die kommenden Monate. Nächste Station: „Pizza & Politik“ mit Björn Lüttmann und Jennifer Collin-Feeder — kommenden Donnerstag, 16 Uhr an der Skateranlage. Da rollt die Politik ganz locker.
Am Dienstag herrschte dicke Luft im Werkausschuss der Stadt Oranienburg. Anlass war natürlich der Haushalt der Stadt. Ein „sachkundiger“ Einwohner der AfD hat es wieder einmal geschafft den Ausschuss mit einer langatmigen Rede aufzuhalten. Anstatt nun Anträge für den Haushalt zu stellen, wurde nur herumschwadroniert. Da platze dem SPD-Stadtverordneten Dirk Blettermann der Kragen. „Immer wieder die Belehrungen, die Reden ohne Substanz und dann nicht einmal Anträge stellen“, Sie werden ihrer Verantwortung als große Fraktion überhaupt nicht gerecht“, schrieb der Stadtverordnete der Afd ins Stammbuch.
Auch im Landtag wurde diese Woche verhandelt: SPD und BSW bringen den Haushalt 2025/26 auf den Weg. SPD-Fraktionschef Björn Lüttmann erinnerte an die Herausforderungen der letzten Krisenjahre — und an die Verantwortung, die es jetzt zu tragen gilt. Die Opposition? Wusste nicht recht, ob’s zu viel oder zu wenig Geld sei. Und bei den Rechtspopulisten war wieder mehr Theater als Substanz. Immerhin: Finanzminister Robert Crumbach zitierte Karl Marx — es geht also voran!
Es ist Sommer geworden. Mit starker Hitze an diesem Wochenende, bleibt alle gesund, bis nächste Woche
Eure
Henriette von Oranienburg
Nachsitzen beim Haushalt

Was passiert, wenn eine engagierte junge Lehnitzerin sagt: „Hier fehlt was!“? Richtig, es entsteht „Lehnitz Connect“ – ein monatlicher Freilufttreff am Weißen Strand mit Volleyball, Musik, Wikingerschach und Picknickdecke. Beim zweiten Treffen waren schon knapp 20 junge Leute dabei. Fazit: Manchmal braucht’s nur eine gute Idee und jemanden, der sie umsetzt. Inspirierend? Und wie! Alle Infos zu dieser und anderen Veranstaltungen in Lehnitz gibt´s hier: Veranstaltungen Lehnitz
In Zehlendorf leuchtete die „Nacht der offenen Kirchen“ heller als je zuvor – und siehe da: Mehr Gäste denn je! Sogar Dirk Blettermann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, schaute vorbei und lobte die Veranstaltung später auf Social Media als „wahrlich schön“.
Große Bühne für große Arbeit: Die Lebenshilfe Oberhavel Süd feierte in der MBS-Arena ihren 35. Geburtstag. Unter den Gratulanten: Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder, Marei John-Ohnesorg, Matthias Hennig und Björn Lüttmann, der im Vorstand der Lebenshilfe aktiv ist und auf Facebook lobte: „Über 600 Menschen profitieren von der Arbeit. Danke für Euren Einsatz für Menschlichkeit und Gleichberechtigung!“ Schöner hätte man’s nicht sagen können.
Auf ihrer Zuhörtour machte Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder diese Woche Station beim SVB Schmachtenhagen. Gemeinsam mit Vereinsvorsitzendem Stefan Fiebig ging’s um die kleinen und großen Sorgen des Sports. Zuhören ist eben Teamsache!
Hoch her ging es in der Sonder-Stadtverordnetenversammlung zum Haushalt. Der Bürgermeister musste viele Breitseiten wegen seines Haushaltentwurfes einstecken. Die Kommunalaufsicht hatte klar gemacht, den durch ihn vorgelegten Haushalt nicht zu genehmigen. Aus der CDU hieß es: „Dass sieben Leute ein Kind betreuen, ist nachvollziehbar. Dass aber sieben Leute den Bürgermeister betreuen, nicht.“ Auch die Grünen fragten, ob der Hauptverwaltungsbeamte sich nicht schäme, welcher die Situation anscheinend eher auszusitzen versuchte. Einzig die Rechtspopulisten wollten die Verantwortung vom Bürgermeister auf die demokratischen Fraktionen verschieben und sich sich selbst in dem Licht sonnen, dass sie als einzige den Haushalt abgelehnt hätten. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Hennig zog ihnen den Zahn aber schnell: Sie würden sich nie konstruktiv einbringen und als Dagegen-Partei eh regelmäßig gegen die Haushalte stimmen. „Ihr Agieren ist scheinheilig und zeigt ihr Demokratieverständnis!“, stellte der Sozialdemokrat richtig fest.
„Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert…“ – aber in Oranienburg geht es ums Verändern! Kommunalpolitik mag nicht nach Revolution riechen, aber sie ist der Ort, an dem konkrete Politik für die Stadt gemacht wird – ganz im Sinne von Karl Marx, der wusste: „Das Sein bestimmt das Bewusstsein.“ Und was bracht dieses Sein in Oranienburg? Bezahlbare Kitas, funktionierende Buslinien und einen Haushalt, der nicht aus ideologischer Pose, sondern aus Verantwortung getragen wird! Während andere kopflos Kunst und Kultur zusammenstreichen wollen, sucht die SPD Oranienburg pragmatische Antworten. Für uns ist klar: Die Kommune darf ist kein Spielfeld für Profilierung, sondern der erste Ort gelebter Gerechtigkeit. Und wenn es sein muss, erinnern wir mit Engels’ Ruhe daran: „Die Freiheit besteht darin, alles tun zu können, was einem anderen nicht schadet.“ Auch in der Haushaltsdebatte.
100 Anträge, 1 Bildschirm – Landesparteitag in Sicht: Mittwochabend im SPD-Style. Die Oberhaveler Delegation traf sich digital zur Vorbereitung des Landesparteitags am 21.6. in Cottbus. Fast 100 Anträge stehen zur Abstimmung, aber mit Genossen wie Gero Gewald aus der Antragskommission und einer Prise Disziplin war auch das keine unlösbare Aufgabe. Parteiarbeit mit Klick-Kultur.
Statt grauer Sitzung: Die SPD Oranienburg lud zur Mitgliederversammlung in die „Alte Fähre“ am Grabowsee. Bei Bratwurst und Blick aufs Wasser wurden neue Parteibücher übergeben und über Wahlkampf, Haushalt und Co. diskutiert. Politik kann auch mal entspannt – und lecker.
Heute Abend wird’s wieder gesellig – beim Sozi-Stammtisch in der Milchbar. Diesmal dabei: ein Vertreter des städtischen Klimabeirats. Diskutiert wird über Klimaschutz, -resilienz und -anpassung. Wer mitreden will: ab 19 Uhr, Milchbar. Politik trifft Klimawandel – auf Augenhöhe und mit Getränk
Pizza & Politik

Hunger auf Pizza? Lust auf Diskussionen, die wirklich etwas bewegen? Dann komm zu „Pizza & Politik“ – dem lockeren Treffen, bei dem du Dich mit anderen jungen Leuten, dem Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und der Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder über Themen austauschen kannst, die Euch wichtig sind. Ob Klima, Bildung, Zukunft oder einfach alles, was gerade in der Welt passiert: Hier habt ihr das Wort!
🍕 Kostenlose Pizza inklusive – weil gute Gespräche noch besser schmecken, wenn’s was Leckeres dazu gibt.
Wann? Donnerstag, 26.6.25, 16 Uhr
Wo? Skater-Anlage beim TolOra-Gelände in der Mittelstadt
Regenbögen und Krisen

Es war wieder soweit: CSD-Saison! Dieses magische Zeitfenster, in dem Glitzer, Botschaften und politische Forderungen durch die Straßen tanzen. Auch einige Jusos aus Oberhavel schnürten ihre bequemsten Demo-Sneaker und pilgerten nach Rheinsberg, wo sie sich mit den Genoss:innen aus Ostprignitz-Ruppin und etwa 1.300 weiteren queeren und solidarischen Menschen zusammentaten. Gemeinsam wurde für Sichtbarkeit, Schutz und Rechte demonstriert – und das ganz ohne rechtsextreme Störkulisse, was heute ja leider schon eine Schlagzeile wert ist. Und als hätte der Tag noch einen Drop gebraucht: Kraftklub trat auf. Wer da noch nicht kam – um zu tanzen oder aus politischem Anstand – kam spätestens wegen der Band.
Kaum war der Regenbogen verblasst, stand am nächsten Tag Liebenwalde auf dem Plan. Dort traf sich eine gut gelaunte Sozi-Truppe am Ankerplatz – bewaffnet mit Eis, Fischbrötchen und einem offenen Ohr für die Anliegen der Bürger:innen. Zwischen Softeis und Kita-Debatte sprach unser Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann über die Pläne der Landesregierung in Sachen Bildungslandschaft. Und als wäre das alles nicht symbolträchtig genug, wurde ein SPD-Wimpel feierlich wie ein Staffelstab für die SPD-Arbeit in Liebenwalde von Tony Sieg und Katharina Queiser an unseren stellvertretenden Vorsitzenden Gero Gewald überreicht. Parteiarbeit mit maritimer Note!
Am Montagabend dann: Ortsvereinsvorstandssitzung. Keine Langeweile, sondern politische Effizienz pur. Vorsitzende Marei John-Ohnesorg führte charmant durch die Agenda, die sich gewaschen hatte: neue Mitglieder, Mitgliederversammlungen, Sommerfestplanung, Sozi-Stammtisch und natürlich das Engagement unserer Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder. Wer behauptet, Politik sei trocken, war noch nie bei einer Sitzung, bei der man sich bei jedem Tagesordnungspunkt denkt: „Och, das klingt doch nett!“
Apropos Jennifer Collin-Feeder: Im Rahmen ihrer Zuhörtour war sie vergangene Woche bei ORAFOL, einem der größten Arbeitgeber in Oranienburg. Dort ließ sie sich erklären, was den Betrieb bewegt. Zuvor traf sie ihre Vorgesetzte, Veltens Bürgermeisterin Ines Hübner (SPD). Der Knaller: Beide zufällig im Partnerlook – schwarzer Blazer, rotes Kleid, schwarze Schuhe. Zufall oder gelebte Sozialdemokratie? In jedem Fall ein modisches Statement mit Signalwirkung!
Die aktuellen Sparpläne im Kita- und Schulbereich im Rahmen der Haushaltsverhandlungen des Landes sorgen für Zündstoff – und für manche Schlagzeile, die es mit der Wahrheit nicht allzu genau nimmt. Um Missverständnisse auszuräumen und Klartext zu reden, tourt unser Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann durch den Wahlkreis. Vor kurzem kam er mit Erziehrinnen und Eltern in der Kita Kleine Fische ins Gespräch. Diese Woche traf er Lehrer/innen der Waldschule und die Elternvertretung der Havelgrundschule. Vor Ort statt Flurfunk – so geht verantwortungsvolle Politik.
In unserer letzten Rotkehlchen-Ausgabe hatten wir es schon angedeutet: Die CDU will beim Asylrecht den AfD-Turbo zünden. Doch keine Sorge, die Gerichte passen auf. Jüngstes Beispiel: Das Berliner Verwaltungsgericht stoppte die Praxis, Asylsuchende noch vor dem Verfahren nach Polen zurückzuschicken. Die drei Betroffenen aus Somalia hatten mutig geklagt – und Recht bekommen. CSU-Mann Dobrindt zeigte sich wenig beeindruckt. Vielleicht verfolgt er ein geheimes Ziel: Noch teurer für den Steuerzahler zu werden als Andreas Scheuer mit seiner Maut des Grauens.
Nicht ganz so spektakulär, aber dafür umso relevanter: Oranienburgs Bürgermeister scheiterte am städtischen Haushalt. Deshalb traf sich unsere Fraktion mit Finanzdezernent Schmidt-Jansa (CDU), um zu retten, was zu retten ist. Fraktionschef Matthias Hennig betonte dabei das einzig Richtige: „Wir haben das Wohl der Stadt im Blick.“ Und wahrscheinlich auch einen Taschenrechner.
Auch die Jusos Oberhavel versammelten sich – Dienstagabend, selbstverständlich mit Ideen, Energie und ohne PowerPoint. Besprochen wurden die nächsten Aktionen, Workshops und natürlich die Bürgermeisterwahlen. „Pizza und Politik“ bleibt gesetzt, Mitgliederarbeit läuft wie geschmiert – und Co-Vorsitzender Gero Gewald strahlt zu Recht: „Wir sind gut aufgestellt!“ Möge der Pizzabelag ebenso vielfältig sein wie die Tagesordnung.
In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von Viola Knerndel. Mit großem Herzen, unermüdlichem Einsatz und einem klaren Blick für das Wesentliche gründete sie die Tafel Oranienburg.. Sie hatte stets die Bedürftigen im Blick und half, wo Hilfe gebraucht wurde – pragmatisch, entschlossen und voller Mitgefühl.. Ihr Engagement und ihre Leidenschaft haben nicht nur vielen Menschen konkret geholfen, sondern auch zahllose Oranienburgerinnen und Oranienburger inspiriert, sich ebenfalls für andere einzusetzen. Ihre Hilfsbereitschaft war ansteckend, ihre Überzeugung kraftvoll. Wir verlieren eine außergewöhnliche Frau, deren Spuren in unserer Stadt weiterleben werden.
Grundsteinlegung und Richtfest an einem Tag. Das hat in Oranienburg Tradition. Diese Woche wurde beides für die Sporthalle in Friedrichsthal begangen. Dirk Blettermann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, hat neben anderen eine kurze Ansprache gehalten. Schülerinnen und Schüler habne sich musikalisch eingebracht und es sind viele Gäste gekommen. Schön, dass zumindest hier weitergebaut wird.
Last but not least: Unsere neue Webseite ist online! Frischer, übersichtlicher, schicker – quasi das digitale Pendant zum frisch geputzten Parteibüro. Wer reinschaut, findet alles: von aktuellen Inhalten bis zu charmant spitzen Kolumnen. Also klickt euch rein, lest mit – und bleibt auf dem Laufenden. Denn auch in der Politik gilt: Wer nicht scrollt, hat schon verloren.
Oranienburg braucht keine Raser

(Leider) erscheint der Vorwärts nur noch online. In der jetzigen Ausgabe sind zwei Oranienburgerinnen und Oranienburger namentlich erwähnt. Zum einen geht es um die Bürgermeisterwahl im Herbst dieses Jahres in Oranienburg mit unserer Kandidatin Jennifer Collin-Feeder. Zum anderen um Oranienburgs Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion. Darin ging es unter anderem um verlässliche Politik der SPD-Landtagsfraktion, Entlastungen der Familien in Brandenburg, der Aufarbeitung der Corona-Pandemie und des personellen Aufwuchses der Polizeistellen auf über neuntausend Beamte. Eine Anzahl von Polizisten, die unter früheren CDU-Innenministern nie erreicht wurde.
Ausgerechnet am Karfreitag, dem Tag, an dem Christinnen und Christen des Leidens und Sterbens von Jesus Christus erinnern, veröffentlichte die MAZ einen spannenden Artikel: Der Vorsitzende der Oranienburger CDU-Fraktion Christian Howe kündigte an, dass seine Partei prüfen möchte, ob die Tempo-30-Zone vor dem Hospiz im Norden von Eden gerechtfertigt ist. Nun mag es für manche Leser schwer verständlich sein, warum man nicht mal den Menschen, die an ihrem Lebensende stehen, etwas Ruhe gönnt. Vielleicht zeugt es aber auch nur von Konsequenz, wenn die CDU-Fraktion sonst auch regelmäßig gegen Verkehrsberuhigung und Tempo-30 stimmt (kürzlich z.B. in Schmachtenhagen und Lehnitz). Andernfalls bliebe die Frage: Wie oft wurde welcher CDU-Bleifuß im Norden von Eden bereits geblitzt? Zumindest Einrichtungsleiterin Beatrice Marzahn verteidigte die Tempo-30-Zone vor ihrem Hospiz, die damals von einem Mitarbeiter angeschoben wurde.
Wer kennt sie nicht? Die LKWs von Havelbeton. Station 4 der Zuhörtour führte die SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder in dieses städtische Unternehmen. Danke an den Geschäftsführer, Julian Möller, für das Gespräch und dass sie vorbeikommen durfte, schreibt die Kandidatin auf ihrem Facebook-Account.



Der Koalitionsvertrag beschäftigt die Gemüter innerhalb der SPD. Die Argumente sind vielschichtig. Angesichts des Wahlergebnisses ist der Koalitionsvertrag durchaus erfreulich, mit einigen gravierenden Abstrichen. Was sonst dafür spricht: Wir brauchen sobald als möglich eine stabile Regierung und übrigens auch einen Haushalt. Neuwahlen mögen für manche mit Hoffnungen verbunden sein, aber auch mit Sorge. Wie gesagt: Es ist komplex. Die Jusos Oberhavel haben sich dabei klar entschieden: Sie sagen Nein. Sie lehnen den Koalitionsvertrag ab – nicht, weil sie gegen Zusammenarbeit seien, sondern weil aus soziale Gerechtigkeit kein Preis sein dürfe, den man zahlt, um zu regieren. Dieser Vertrag bringt aus ihrer Sicht zu viele faule Kompromisse – beim Klimaschutz, bei sozialer Sicherheit und bei der Jugendpolitik. Unsere Generation verdiene mehr als Stillstand und Symbolpolitik. „Wir stehen für echte Veränderung – nicht um jeden Preis“, so wird unter anderem Gero Gewald aus Oranienburg zitiert.

Zu den Osterfeuern war Jennifer Collin-Feeder im Dauereinsatz. Sie hat es tatsächlich geschafft an zwei Tagen alle Osterfeuer in den Oranienburger Ortsteilen zu besuchen. Die SPD-Bürgermeisterkandidatin wurden von ihrem Team tatkräftig unterstützt. Burkhard Wilde, Yvonne Lehmann, Marei John-Ohnesorg, Dirk Blettermann, Michael Richter, Marga Schlag und Matthias Hennig begleiteten sie gerne auf ihrer Tour.




Die Bewohnerinnen und Bewohner des Ortsteil Lehnitz haben es wohl besonders gut. Nicht nur, dass sie von einem sehr engagierten Ortsteilbeirat um Ortsvorsteher Matthias Hennig und seinen Mitstreitern Christian Studier,Yvonne Lehmann, Dr. Nicola Joris, Kathrin Kaiser, Nicole Walter-Mundt und Marcel Kurb repräsentiert werden. Nein, sie erhalten auch (fast) täglich einen Newsletter über Aktivitäten des Ortsteils. Unter www-unser-lehnitz.de kann sich jeder anmelden. Und die Zugriffszahlen sind schon phänomenal, wie ein Verantwortlicher voller Freude mitteilte.
Haben Sie heute Abend schon etwas vor? Wir hätten da einen Veranstaltungstipp: Die Bernauer Straße verwandelt sich in eine Flaniermeile, die Geschäfte sind offen, alles ist bunt und hoffentlich fröhlich. Wir haben das Bürgerbüro der SPD geöffnet. Freuen Sie sich auf unseren Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und viele weitere Mitglieder der SPD. Freuen Sie sich auf Zuckerwatte, Apfelpunsch und natürlich das Glücksrad, das wir diesmal für Kids Kreativ drehen werden. Bis heute Abend! Unsere Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder wird natürlich auch dabei sein.

In dieser Woche sind noch Osterferien. Bei schönem Wetter sind auch viele Kinder unterwegs. Nehmt Rücksicht, Kinder und Eltern werden es danken. Allen eine wunderschöne Zeit,
Eure
Henriette von Oranienburg
Neues Rettungsboot für Oranienburg

Ein Highlight der Zuhörtour der sozialdemokratischen Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder in dieser Woche: Der Besuch beim Oranienburger Rugbyverein RC Oranien Raptors. Ein Verein, der binnen sieben Jahren von 0 auf fast 400 Mitglieder gewachsen und mittlerweile ein Aushängeschild von #oranienburg geworden ist. Inzwischen sind dort 15 Trainerinnen und Trainer aktiv und seit letztem Jahr gibt es die neue Abteilung der Cheerleader. Ihr findet die Raptoren auf dem Sportplatz hinterm Schloss. Das Mitmachen hat offensichtlich Spaß gemacht, wie man auf der Facebook-Seite der Oranienburger SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder sehen konnte. Das Event ist übrigens auch auf YouTube abrufbar, wie viele andere Beiträge der SPD Oranienburg. Wir freuen uns über alle, die unseren Kanal abonnieren!
Der Start der „Zuhörtour“ war der erste Infostand vor der Bäckerei Plentz in der Bernauer Straße. Jennifer Collin-Feeder ist gemeinsam mit Judith Brandt, Gero Gewald, Burkhard Wilde und Dirk Blettermann mit den Frühaufstehern und „Brötchenholern“ ins Gespräch gekommen. Es wird noch viele weitere Termine geben.
Kurz vor Ostern haben wir einen besonderen Ostergruß für alle, die im Rotkehlchen fleißig gerätselt haben: Jennifer Collin-Feeder hat die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner unseres letzten Kreuzworträtsels gezogen. Wir gratulieren. Uwe Schuster zum ersten Platz P.W. zum zweiten Platz, Jitka Splittgerber zum dritten Platz (alle aus Oranienburg). Das Lösungswort war „Eine neue Zeit beginnt“. Vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben. Das nächste Rotkehlchen ist schon in der Mache. Im Mai geht es weiter, freut sich Marei John-Ohnesorg, die SPD-Ortsvereinsvorsitzende.
Ein ganz anderes Thema: Das Feuerwehr-Training an chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Gefahrstoffen in Oberhavel und den Landkreisen wird weiter verbessert. Dazu übergab Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD) am Mittwoch einen so genannten CBRN-Trainer an das Technische Ausbildungszentrum (TAZ) des Landkreises Oberhavel. Bei dem gemeinsamen Termin mit Oberhavels Landrat Alexander Tönnies und Oranienburgs SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann wurde wieder einmal deutlich, wie gut Oberhavel mit dem TAZ aufgestellt ist, mit Blick auf Feuerwehr, aber auch den Katastrophenschutz insgesamt.
Auch am Mittwoch wurde in der Hauptwache der Oranienburger Feuerwehr ein Rettungsboot für die Lehnitzer Wehr übergeben. Das alte Fahrzeug ist in die Jahre gekommen. Nach einer kurzen Ansprache des Bürgermeisters und des Vorsitzenden der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD), wurde das Wasserfahrzeug dem Stadtwehrführer Stephan Liedtke und dem Lehnitzer Ortswehrführer Marcel Kurb übergeben.
Eine gute Tradition ist es, zu Ostern die „Osterfeuer“ in den Ortsteilen Oranienburgs zu besuchen. Den Anfang machten die Malzer, die Zehlendorfer und die Schmachtenhagener schon am „Grün-Donnerstag“. Der Malzer Ortsvorsteher Michael Richter (SPD) freute sich über die Gäste, die in Malz einen schönen lauen Donnerstagabend verbrachten. Zu den Gästen gehörte auch Jennifer Collin-Feeder, unsere SPD-Bürgermeisterkandidatin, die bereits am frühen Abend in Schmachtenhagen und Zehlendorf war und der Vorsitzende der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD). Es folgen die übrigen Ortsteile am morgigen Samstag. Vielleicht sieht man sich in Wensickendorf, Friedrichsthal, Lehnitz, oder in Germendorf.
Es ist Frühling geworden und die Knospen lassen sich von den Irrungen und Wirrungen der letzten Woche nicht beirren. Oranienburg hat immer etwas zu bieten. Bis dahin herzlichste Ostergrüße und schöne Feiertage, Ihre SPD Oranienburg.
Euer
Henri von Oranienburg
Von Festen und Feiern

Am Freitag war wieder Sozi-Stammtisch in Oranienburg — und dieses Mal wurde es besonders spannend. Bei einem gut gekühlten Getränk diskutierten die Genoss*innen heftig mit einem Vertreter des städtischen Klimabeirats. Thema: Wie machen wir Oranienburg klimaresilient? Eine informative und unterhaltsame Runde — bei der man gemerkt hat: Für das Klima können wir alle noch was lernen. Prost!
Derzeit sind überall Ortsteilfeste angesagt. Am letzten Wochenende feierten an drei Tagen mehrere hundert Menschen 650 Jahre Germendorf. Und wie es sich gehört, startete die örtliche Feuerwehr mit einem Festumzug durch Germendorf. Auch SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder gehörte zu den Festteilnehmern. Inzwischen ist sie auch so bekannt, dass sie von vielen angesprochen wird und ihr die Daumen gedrückt werden, dass es im September auch klappt mit dem Wechsel im Rathaus.
Unser Stadtverordnetenvorsteher Dirk Blettermann hat sich übers Wochenende aufs Land begeben: Brandenburger Landpartie in Werneuchen, Danewitz und im Oranienburger Ortsteil Zehlendorf-Rehmate. Ergebnis: Super Stimmung, keine Miesmacher in Sicht und jede Menge frische Landluft. Wer braucht da noch Hauptstadttrubel?
Man stelle sich Karl Marx auf der Brandenburger Landpartie vor: Bart im Wind, Stiefel im Acker, die Hand prüfend am Weizenhalm. „Die Natur ist der Leib, in dem der Mensch selbst wurzelt,“ wusste er — und würde heute wohl freudig in den solidarischen Gemüsekorb greifen. Dialektik mit Dinkelbrot, sozusagen.
Ömür Güldas, wer kennt ihn nicht, den Steinmetz aus Oranienburg? Auf dem Germendorfer Dorffest war er auch präsent. Und es konnte nicht anders sein, dass auch Jennifer Collin-Feeder ihm einen kleinen Besuch abstattete. Herr Güldas ist seit den 90iger Jahren in Oranienburg ansässig, zuerst in der Kernstadt, jetzt im Ortsteil Germendorf.
Am letzten Montag kam die SPD-Fraktion der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung zusammen, um die Ausschusssitzungen vorzubereiten. Natürlich ging es wieder um den gescheiterten Haushalt 2025/2026. Nach wie vor hat man in den letzten Wochen den Eindruck gehabt, dass dem im Wahlkampf stehenden Bürgermeister Laesicke die Lage noch nicht richtig erkannt hat. Wie wichtig deshalb ein Wechsel an der Stadtspitze ist, konnte jeder in den letzten Wochen mit eigenen Augen sehen.
Apropos Bürgermeisterwechsel. Die sozialdemokratische Kandidatin Jennifer Collin-Feeder ist jetzt jeden Tag im Einsatz für ihre Stadt Oranienburg. Am Montag kam der Ortsbeirat in Wensickendorf zusammen. Marion Pforr (CDU), Daniel Kühne (Freie Wähler) und Ortsvorsteher Daniel Langhoff (FDP) kamen mit der Kandidatin ins Gespräch. Und wie man hört, waren alle zufrieden mit dem Kandidatentalk.
Trotz bestem Wetter versammelten sich die Jusos Oberhavel zur Mitgliederversammlung. Mit Neumitgliedern und Interessierten schmiedeten sie Pläne für die kommenden Monate. Nächste Station: „Pizza & Politik“ mit Björn Lüttmann und Jennifer Collin-Feeder — kommenden Donnerstag, 16 Uhr an der Skateranlage. Da rollt die Politik ganz locker.
Am Dienstag herrschte dicke Luft im Werkausschuss der Stadt Oranienburg. Anlass war natürlich der Haushalt der Stadt. Ein „sachkundiger“ Einwohner der AfD hat es wieder einmal geschafft den Ausschuss mit einer langatmigen Rede aufzuhalten. Anstatt nun Anträge für den Haushalt zu stellen, wurde nur herumschwadroniert. Da platze dem SPD-Stadtverordneten Dirk Blettermann der Kragen. „Immer wieder die Belehrungen, die Reden ohne Substanz und dann nicht einmal Anträge stellen“, Sie werden ihrer Verantwortung als große Fraktion überhaupt nicht gerecht“, schrieb der Stadtverordnete der Afd ins Stammbuch.
Auch im Landtag wurde diese Woche verhandelt: SPD und BSW bringen den Haushalt 2025/26 auf den Weg. SPD-Fraktionschef Björn Lüttmann erinnerte an die Herausforderungen der letzten Krisenjahre — und an die Verantwortung, die es jetzt zu tragen gilt. Die Opposition? Wusste nicht recht, ob’s zu viel oder zu wenig Geld sei. Und bei den Rechtspopulisten war wieder mehr Theater als Substanz. Immerhin: Finanzminister Robert Crumbach zitierte Karl Marx — es geht also voran!
Es ist Sommer geworden. Mit starker Hitze an diesem Wochenende, bleibt alle gesund, bis nächste Woche
Eure
Henriette von Oranienburg
Nachsitzen beim Haushalt

Was passiert, wenn eine engagierte junge Lehnitzerin sagt: „Hier fehlt was!“? Richtig, es entsteht „Lehnitz Connect“ – ein monatlicher Freilufttreff am Weißen Strand mit Volleyball, Musik, Wikingerschach und Picknickdecke. Beim zweiten Treffen waren schon knapp 20 junge Leute dabei. Fazit: Manchmal braucht’s nur eine gute Idee und jemanden, der sie umsetzt. Inspirierend? Und wie! Alle Infos zu dieser und anderen Veranstaltungen in Lehnitz gibt´s hier: Veranstaltungen Lehnitz
In Zehlendorf leuchtete die „Nacht der offenen Kirchen“ heller als je zuvor – und siehe da: Mehr Gäste denn je! Sogar Dirk Blettermann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, schaute vorbei und lobte die Veranstaltung später auf Social Media als „wahrlich schön“.
Große Bühne für große Arbeit: Die Lebenshilfe Oberhavel Süd feierte in der MBS-Arena ihren 35. Geburtstag. Unter den Gratulanten: Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder, Marei John-Ohnesorg, Matthias Hennig und Björn Lüttmann, der im Vorstand der Lebenshilfe aktiv ist und auf Facebook lobte: „Über 600 Menschen profitieren von der Arbeit. Danke für Euren Einsatz für Menschlichkeit und Gleichberechtigung!“ Schöner hätte man’s nicht sagen können.
Auf ihrer Zuhörtour machte Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder diese Woche Station beim SVB Schmachtenhagen. Gemeinsam mit Vereinsvorsitzendem Stefan Fiebig ging’s um die kleinen und großen Sorgen des Sports. Zuhören ist eben Teamsache!
Hoch her ging es in der Sonder-Stadtverordnetenversammlung zum Haushalt. Der Bürgermeister musste viele Breitseiten wegen seines Haushaltentwurfes einstecken. Die Kommunalaufsicht hatte klar gemacht, den durch ihn vorgelegten Haushalt nicht zu genehmigen. Aus der CDU hieß es: „Dass sieben Leute ein Kind betreuen, ist nachvollziehbar. Dass aber sieben Leute den Bürgermeister betreuen, nicht.“ Auch die Grünen fragten, ob der Hauptverwaltungsbeamte sich nicht schäme, welcher die Situation anscheinend eher auszusitzen versuchte. Einzig die Rechtspopulisten wollten die Verantwortung vom Bürgermeister auf die demokratischen Fraktionen verschieben und sich sich selbst in dem Licht sonnen, dass sie als einzige den Haushalt abgelehnt hätten. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Hennig zog ihnen den Zahn aber schnell: Sie würden sich nie konstruktiv einbringen und als Dagegen-Partei eh regelmäßig gegen die Haushalte stimmen. „Ihr Agieren ist scheinheilig und zeigt ihr Demokratieverständnis!“, stellte der Sozialdemokrat richtig fest.
„Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert…“ – aber in Oranienburg geht es ums Verändern! Kommunalpolitik mag nicht nach Revolution riechen, aber sie ist der Ort, an dem konkrete Politik für die Stadt gemacht wird – ganz im Sinne von Karl Marx, der wusste: „Das Sein bestimmt das Bewusstsein.“ Und was bracht dieses Sein in Oranienburg? Bezahlbare Kitas, funktionierende Buslinien und einen Haushalt, der nicht aus ideologischer Pose, sondern aus Verantwortung getragen wird! Während andere kopflos Kunst und Kultur zusammenstreichen wollen, sucht die SPD Oranienburg pragmatische Antworten. Für uns ist klar: Die Kommune darf ist kein Spielfeld für Profilierung, sondern der erste Ort gelebter Gerechtigkeit. Und wenn es sein muss, erinnern wir mit Engels’ Ruhe daran: „Die Freiheit besteht darin, alles tun zu können, was einem anderen nicht schadet.“ Auch in der Haushaltsdebatte.
100 Anträge, 1 Bildschirm – Landesparteitag in Sicht: Mittwochabend im SPD-Style. Die Oberhaveler Delegation traf sich digital zur Vorbereitung des Landesparteitags am 21.6. in Cottbus. Fast 100 Anträge stehen zur Abstimmung, aber mit Genossen wie Gero Gewald aus der Antragskommission und einer Prise Disziplin war auch das keine unlösbare Aufgabe. Parteiarbeit mit Klick-Kultur.
Statt grauer Sitzung: Die SPD Oranienburg lud zur Mitgliederversammlung in die „Alte Fähre“ am Grabowsee. Bei Bratwurst und Blick aufs Wasser wurden neue Parteibücher übergeben und über Wahlkampf, Haushalt und Co. diskutiert. Politik kann auch mal entspannt – und lecker.
Heute Abend wird’s wieder gesellig – beim Sozi-Stammtisch in der Milchbar. Diesmal dabei: ein Vertreter des städtischen Klimabeirats. Diskutiert wird über Klimaschutz, -resilienz und -anpassung. Wer mitreden will: ab 19 Uhr, Milchbar. Politik trifft Klimawandel – auf Augenhöhe und mit Getränk
Pizza & Politik

Hunger auf Pizza? Lust auf Diskussionen, die wirklich etwas bewegen? Dann komm zu „Pizza & Politik“ – dem lockeren Treffen, bei dem du Dich mit anderen jungen Leuten, dem Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und der Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder über Themen austauschen kannst, die Euch wichtig sind. Ob Klima, Bildung, Zukunft oder einfach alles, was gerade in der Welt passiert: Hier habt ihr das Wort!
🍕 Kostenlose Pizza inklusive – weil gute Gespräche noch besser schmecken, wenn’s was Leckeres dazu gibt.
Wann? Donnerstag, 26.6.25, 16 Uhr
Wo? Skater-Anlage beim TolOra-Gelände in der Mittelstadt
Regenbögen und Krisen

Es war wieder soweit: CSD-Saison! Dieses magische Zeitfenster, in dem Glitzer, Botschaften und politische Forderungen durch die Straßen tanzen. Auch einige Jusos aus Oberhavel schnürten ihre bequemsten Demo-Sneaker und pilgerten nach Rheinsberg, wo sie sich mit den Genoss:innen aus Ostprignitz-Ruppin und etwa 1.300 weiteren queeren und solidarischen Menschen zusammentaten. Gemeinsam wurde für Sichtbarkeit, Schutz und Rechte demonstriert – und das ganz ohne rechtsextreme Störkulisse, was heute ja leider schon eine Schlagzeile wert ist. Und als hätte der Tag noch einen Drop gebraucht: Kraftklub trat auf. Wer da noch nicht kam – um zu tanzen oder aus politischem Anstand – kam spätestens wegen der Band.
Kaum war der Regenbogen verblasst, stand am nächsten Tag Liebenwalde auf dem Plan. Dort traf sich eine gut gelaunte Sozi-Truppe am Ankerplatz – bewaffnet mit Eis, Fischbrötchen und einem offenen Ohr für die Anliegen der Bürger:innen. Zwischen Softeis und Kita-Debatte sprach unser Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann über die Pläne der Landesregierung in Sachen Bildungslandschaft. Und als wäre das alles nicht symbolträchtig genug, wurde ein SPD-Wimpel feierlich wie ein Staffelstab für die SPD-Arbeit in Liebenwalde von Tony Sieg und Katharina Queiser an unseren stellvertretenden Vorsitzenden Gero Gewald überreicht. Parteiarbeit mit maritimer Note!
Am Montagabend dann: Ortsvereinsvorstandssitzung. Keine Langeweile, sondern politische Effizienz pur. Vorsitzende Marei John-Ohnesorg führte charmant durch die Agenda, die sich gewaschen hatte: neue Mitglieder, Mitgliederversammlungen, Sommerfestplanung, Sozi-Stammtisch und natürlich das Engagement unserer Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder. Wer behauptet, Politik sei trocken, war noch nie bei einer Sitzung, bei der man sich bei jedem Tagesordnungspunkt denkt: „Och, das klingt doch nett!“
Apropos Jennifer Collin-Feeder: Im Rahmen ihrer Zuhörtour war sie vergangene Woche bei ORAFOL, einem der größten Arbeitgeber in Oranienburg. Dort ließ sie sich erklären, was den Betrieb bewegt. Zuvor traf sie ihre Vorgesetzte, Veltens Bürgermeisterin Ines Hübner (SPD). Der Knaller: Beide zufällig im Partnerlook – schwarzer Blazer, rotes Kleid, schwarze Schuhe. Zufall oder gelebte Sozialdemokratie? In jedem Fall ein modisches Statement mit Signalwirkung!
Die aktuellen Sparpläne im Kita- und Schulbereich im Rahmen der Haushaltsverhandlungen des Landes sorgen für Zündstoff – und für manche Schlagzeile, die es mit der Wahrheit nicht allzu genau nimmt. Um Missverständnisse auszuräumen und Klartext zu reden, tourt unser Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann durch den Wahlkreis. Vor kurzem kam er mit Erziehrinnen und Eltern in der Kita Kleine Fische ins Gespräch. Diese Woche traf er Lehrer/innen der Waldschule und die Elternvertretung der Havelgrundschule. Vor Ort statt Flurfunk – so geht verantwortungsvolle Politik.
In unserer letzten Rotkehlchen-Ausgabe hatten wir es schon angedeutet: Die CDU will beim Asylrecht den AfD-Turbo zünden. Doch keine Sorge, die Gerichte passen auf. Jüngstes Beispiel: Das Berliner Verwaltungsgericht stoppte die Praxis, Asylsuchende noch vor dem Verfahren nach Polen zurückzuschicken. Die drei Betroffenen aus Somalia hatten mutig geklagt – und Recht bekommen. CSU-Mann Dobrindt zeigte sich wenig beeindruckt. Vielleicht verfolgt er ein geheimes Ziel: Noch teurer für den Steuerzahler zu werden als Andreas Scheuer mit seiner Maut des Grauens.
Nicht ganz so spektakulär, aber dafür umso relevanter: Oranienburgs Bürgermeister scheiterte am städtischen Haushalt. Deshalb traf sich unsere Fraktion mit Finanzdezernent Schmidt-Jansa (CDU), um zu retten, was zu retten ist. Fraktionschef Matthias Hennig betonte dabei das einzig Richtige: „Wir haben das Wohl der Stadt im Blick.“ Und wahrscheinlich auch einen Taschenrechner.
Auch die Jusos Oberhavel versammelten sich – Dienstagabend, selbstverständlich mit Ideen, Energie und ohne PowerPoint. Besprochen wurden die nächsten Aktionen, Workshops und natürlich die Bürgermeisterwahlen. „Pizza und Politik“ bleibt gesetzt, Mitgliederarbeit läuft wie geschmiert – und Co-Vorsitzender Gero Gewald strahlt zu Recht: „Wir sind gut aufgestellt!“ Möge der Pizzabelag ebenso vielfältig sein wie die Tagesordnung.
In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von Viola Knerndel. Mit großem Herzen, unermüdlichem Einsatz und einem klaren Blick für das Wesentliche gründete sie die Tafel Oranienburg.. Sie hatte stets die Bedürftigen im Blick und half, wo Hilfe gebraucht wurde – pragmatisch, entschlossen und voller Mitgefühl.. Ihr Engagement und ihre Leidenschaft haben nicht nur vielen Menschen konkret geholfen, sondern auch zahllose Oranienburgerinnen und Oranienburger inspiriert, sich ebenfalls für andere einzusetzen. Ihre Hilfsbereitschaft war ansteckend, ihre Überzeugung kraftvoll. Wir verlieren eine außergewöhnliche Frau, deren Spuren in unserer Stadt weiterleben werden.
Grundsteinlegung und Richtfest an einem Tag. Das hat in Oranienburg Tradition. Diese Woche wurde beides für die Sporthalle in Friedrichsthal begangen. Dirk Blettermann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, hat neben anderen eine kurze Ansprache gehalten. Schülerinnen und Schüler habne sich musikalisch eingebracht und es sind viele Gäste gekommen. Schön, dass zumindest hier weitergebaut wird.
Last but not least: Unsere neue Webseite ist online! Frischer, übersichtlicher, schicker – quasi das digitale Pendant zum frisch geputzten Parteibüro. Wer reinschaut, findet alles: von aktuellen Inhalten bis zu charmant spitzen Kolumnen. Also klickt euch rein, lest mit – und bleibt auf dem Laufenden. Denn auch in der Politik gilt: Wer nicht scrollt, hat schon verloren.
Oranienburg braucht keine Raser

(Leider) erscheint der Vorwärts nur noch online. In der jetzigen Ausgabe sind zwei Oranienburgerinnen und Oranienburger namentlich erwähnt. Zum einen geht es um die Bürgermeisterwahl im Herbst dieses Jahres in Oranienburg mit unserer Kandidatin Jennifer Collin-Feeder. Zum anderen um Oranienburgs Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion. Darin ging es unter anderem um verlässliche Politik der SPD-Landtagsfraktion, Entlastungen der Familien in Brandenburg, der Aufarbeitung der Corona-Pandemie und des personellen Aufwuchses der Polizeistellen auf über neuntausend Beamte. Eine Anzahl von Polizisten, die unter früheren CDU-Innenministern nie erreicht wurde.
Ausgerechnet am Karfreitag, dem Tag, an dem Christinnen und Christen des Leidens und Sterbens von Jesus Christus erinnern, veröffentlichte die MAZ einen spannenden Artikel: Der Vorsitzende der Oranienburger CDU-Fraktion Christian Howe kündigte an, dass seine Partei prüfen möchte, ob die Tempo-30-Zone vor dem Hospiz im Norden von Eden gerechtfertigt ist. Nun mag es für manche Leser schwer verständlich sein, warum man nicht mal den Menschen, die an ihrem Lebensende stehen, etwas Ruhe gönnt. Vielleicht zeugt es aber auch nur von Konsequenz, wenn die CDU-Fraktion sonst auch regelmäßig gegen Verkehrsberuhigung und Tempo-30 stimmt (kürzlich z.B. in Schmachtenhagen und Lehnitz). Andernfalls bliebe die Frage: Wie oft wurde welcher CDU-Bleifuß im Norden von Eden bereits geblitzt? Zumindest Einrichtungsleiterin Beatrice Marzahn verteidigte die Tempo-30-Zone vor ihrem Hospiz, die damals von einem Mitarbeiter angeschoben wurde.
Wer kennt sie nicht? Die LKWs von Havelbeton. Station 4 der Zuhörtour führte die SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder in dieses städtische Unternehmen. Danke an den Geschäftsführer, Julian Möller, für das Gespräch und dass sie vorbeikommen durfte, schreibt die Kandidatin auf ihrem Facebook-Account.



Der Koalitionsvertrag beschäftigt die Gemüter innerhalb der SPD. Die Argumente sind vielschichtig. Angesichts des Wahlergebnisses ist der Koalitionsvertrag durchaus erfreulich, mit einigen gravierenden Abstrichen. Was sonst dafür spricht: Wir brauchen sobald als möglich eine stabile Regierung und übrigens auch einen Haushalt. Neuwahlen mögen für manche mit Hoffnungen verbunden sein, aber auch mit Sorge. Wie gesagt: Es ist komplex. Die Jusos Oberhavel haben sich dabei klar entschieden: Sie sagen Nein. Sie lehnen den Koalitionsvertrag ab – nicht, weil sie gegen Zusammenarbeit seien, sondern weil aus soziale Gerechtigkeit kein Preis sein dürfe, den man zahlt, um zu regieren. Dieser Vertrag bringt aus ihrer Sicht zu viele faule Kompromisse – beim Klimaschutz, bei sozialer Sicherheit und bei der Jugendpolitik. Unsere Generation verdiene mehr als Stillstand und Symbolpolitik. „Wir stehen für echte Veränderung – nicht um jeden Preis“, so wird unter anderem Gero Gewald aus Oranienburg zitiert.

Zu den Osterfeuern war Jennifer Collin-Feeder im Dauereinsatz. Sie hat es tatsächlich geschafft an zwei Tagen alle Osterfeuer in den Oranienburger Ortsteilen zu besuchen. Die SPD-Bürgermeisterkandidatin wurden von ihrem Team tatkräftig unterstützt. Burkhard Wilde, Yvonne Lehmann, Marei John-Ohnesorg, Dirk Blettermann, Michael Richter, Marga Schlag und Matthias Hennig begleiteten sie gerne auf ihrer Tour.




Die Bewohnerinnen und Bewohner des Ortsteil Lehnitz haben es wohl besonders gut. Nicht nur, dass sie von einem sehr engagierten Ortsteilbeirat um Ortsvorsteher Matthias Hennig und seinen Mitstreitern Christian Studier,Yvonne Lehmann, Dr. Nicola Joris, Kathrin Kaiser, Nicole Walter-Mundt und Marcel Kurb repräsentiert werden. Nein, sie erhalten auch (fast) täglich einen Newsletter über Aktivitäten des Ortsteils. Unter www-unser-lehnitz.de kann sich jeder anmelden. Und die Zugriffszahlen sind schon phänomenal, wie ein Verantwortlicher voller Freude mitteilte.
Haben Sie heute Abend schon etwas vor? Wir hätten da einen Veranstaltungstipp: Die Bernauer Straße verwandelt sich in eine Flaniermeile, die Geschäfte sind offen, alles ist bunt und hoffentlich fröhlich. Wir haben das Bürgerbüro der SPD geöffnet. Freuen Sie sich auf unseren Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und viele weitere Mitglieder der SPD. Freuen Sie sich auf Zuckerwatte, Apfelpunsch und natürlich das Glücksrad, das wir diesmal für Kids Kreativ drehen werden. Bis heute Abend! Unsere Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder wird natürlich auch dabei sein.

In dieser Woche sind noch Osterferien. Bei schönem Wetter sind auch viele Kinder unterwegs. Nehmt Rücksicht, Kinder und Eltern werden es danken. Allen eine wunderschöne Zeit,
Eure
Henriette von Oranienburg
Neues Rettungsboot für Oranienburg

Ein Highlight der Zuhörtour der sozialdemokratischen Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder in dieser Woche: Der Besuch beim Oranienburger Rugbyverein RC Oranien Raptors. Ein Verein, der binnen sieben Jahren von 0 auf fast 400 Mitglieder gewachsen und mittlerweile ein Aushängeschild von #oranienburg geworden ist. Inzwischen sind dort 15 Trainerinnen und Trainer aktiv und seit letztem Jahr gibt es die neue Abteilung der Cheerleader. Ihr findet die Raptoren auf dem Sportplatz hinterm Schloss. Das Mitmachen hat offensichtlich Spaß gemacht, wie man auf der Facebook-Seite der Oranienburger SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder sehen konnte. Das Event ist übrigens auch auf YouTube abrufbar, wie viele andere Beiträge der SPD Oranienburg. Wir freuen uns über alle, die unseren Kanal abonnieren!
Der Start der „Zuhörtour“ war der erste Infostand vor der Bäckerei Plentz in der Bernauer Straße. Jennifer Collin-Feeder ist gemeinsam mit Judith Brandt, Gero Gewald, Burkhard Wilde und Dirk Blettermann mit den Frühaufstehern und „Brötchenholern“ ins Gespräch gekommen. Es wird noch viele weitere Termine geben.
Kurz vor Ostern haben wir einen besonderen Ostergruß für alle, die im Rotkehlchen fleißig gerätselt haben: Jennifer Collin-Feeder hat die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner unseres letzten Kreuzworträtsels gezogen. Wir gratulieren. Uwe Schuster zum ersten Platz P.W. zum zweiten Platz, Jitka Splittgerber zum dritten Platz (alle aus Oranienburg). Das Lösungswort war „Eine neue Zeit beginnt“. Vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben. Das nächste Rotkehlchen ist schon in der Mache. Im Mai geht es weiter, freut sich Marei John-Ohnesorg, die SPD-Ortsvereinsvorsitzende.
Ein ganz anderes Thema: Das Feuerwehr-Training an chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Gefahrstoffen in Oberhavel und den Landkreisen wird weiter verbessert. Dazu übergab Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD) am Mittwoch einen so genannten CBRN-Trainer an das Technische Ausbildungszentrum (TAZ) des Landkreises Oberhavel. Bei dem gemeinsamen Termin mit Oberhavels Landrat Alexander Tönnies und Oranienburgs SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann wurde wieder einmal deutlich, wie gut Oberhavel mit dem TAZ aufgestellt ist, mit Blick auf Feuerwehr, aber auch den Katastrophenschutz insgesamt.
Auch am Mittwoch wurde in der Hauptwache der Oranienburger Feuerwehr ein Rettungsboot für die Lehnitzer Wehr übergeben. Das alte Fahrzeug ist in die Jahre gekommen. Nach einer kurzen Ansprache des Bürgermeisters und des Vorsitzenden der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD), wurde das Wasserfahrzeug dem Stadtwehrführer Stephan Liedtke und dem Lehnitzer Ortswehrführer Marcel Kurb übergeben.
Eine gute Tradition ist es, zu Ostern die „Osterfeuer“ in den Ortsteilen Oranienburgs zu besuchen. Den Anfang machten die Malzer, die Zehlendorfer und die Schmachtenhagener schon am „Grün-Donnerstag“. Der Malzer Ortsvorsteher Michael Richter (SPD) freute sich über die Gäste, die in Malz einen schönen lauen Donnerstagabend verbrachten. Zu den Gästen gehörte auch Jennifer Collin-Feeder, unsere SPD-Bürgermeisterkandidatin, die bereits am frühen Abend in Schmachtenhagen und Zehlendorf war und der Vorsitzende der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD). Es folgen die übrigen Ortsteile am morgigen Samstag. Vielleicht sieht man sich in Wensickendorf, Friedrichsthal, Lehnitz, oder in Germendorf.
Es ist Frühling geworden und die Knospen lassen sich von den Irrungen und Wirrungen der letzten Woche nicht beirren. Oranienburg hat immer etwas zu bieten. Bis dahin herzlichste Ostergrüße und schöne Feiertage, Ihre SPD Oranienburg.
Euer
Henri von Oranienburg
Von Festen und Feiern

Am Freitag war wieder Sozi-Stammtisch in Oranienburg — und dieses Mal wurde es besonders spannend. Bei einem gut gekühlten Getränk diskutierten die Genoss*innen heftig mit einem Vertreter des städtischen Klimabeirats. Thema: Wie machen wir Oranienburg klimaresilient? Eine informative und unterhaltsame Runde — bei der man gemerkt hat: Für das Klima können wir alle noch was lernen. Prost!
Derzeit sind überall Ortsteilfeste angesagt. Am letzten Wochenende feierten an drei Tagen mehrere hundert Menschen 650 Jahre Germendorf. Und wie es sich gehört, startete die örtliche Feuerwehr mit einem Festumzug durch Germendorf. Auch SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder gehörte zu den Festteilnehmern. Inzwischen ist sie auch so bekannt, dass sie von vielen angesprochen wird und ihr die Daumen gedrückt werden, dass es im September auch klappt mit dem Wechsel im Rathaus.
Unser Stadtverordnetenvorsteher Dirk Blettermann hat sich übers Wochenende aufs Land begeben: Brandenburger Landpartie in Werneuchen, Danewitz und im Oranienburger Ortsteil Zehlendorf-Rehmate. Ergebnis: Super Stimmung, keine Miesmacher in Sicht und jede Menge frische Landluft. Wer braucht da noch Hauptstadttrubel?
Man stelle sich Karl Marx auf der Brandenburger Landpartie vor: Bart im Wind, Stiefel im Acker, die Hand prüfend am Weizenhalm. „Die Natur ist der Leib, in dem der Mensch selbst wurzelt,“ wusste er — und würde heute wohl freudig in den solidarischen Gemüsekorb greifen. Dialektik mit Dinkelbrot, sozusagen.
Ömür Güldas, wer kennt ihn nicht, den Steinmetz aus Oranienburg? Auf dem Germendorfer Dorffest war er auch präsent. Und es konnte nicht anders sein, dass auch Jennifer Collin-Feeder ihm einen kleinen Besuch abstattete. Herr Güldas ist seit den 90iger Jahren in Oranienburg ansässig, zuerst in der Kernstadt, jetzt im Ortsteil Germendorf.
Am letzten Montag kam die SPD-Fraktion der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung zusammen, um die Ausschusssitzungen vorzubereiten. Natürlich ging es wieder um den gescheiterten Haushalt 2025/2026. Nach wie vor hat man in den letzten Wochen den Eindruck gehabt, dass dem im Wahlkampf stehenden Bürgermeister Laesicke die Lage noch nicht richtig erkannt hat. Wie wichtig deshalb ein Wechsel an der Stadtspitze ist, konnte jeder in den letzten Wochen mit eigenen Augen sehen.
Apropos Bürgermeisterwechsel. Die sozialdemokratische Kandidatin Jennifer Collin-Feeder ist jetzt jeden Tag im Einsatz für ihre Stadt Oranienburg. Am Montag kam der Ortsbeirat in Wensickendorf zusammen. Marion Pforr (CDU), Daniel Kühne (Freie Wähler) und Ortsvorsteher Daniel Langhoff (FDP) kamen mit der Kandidatin ins Gespräch. Und wie man hört, waren alle zufrieden mit dem Kandidatentalk.
Trotz bestem Wetter versammelten sich die Jusos Oberhavel zur Mitgliederversammlung. Mit Neumitgliedern und Interessierten schmiedeten sie Pläne für die kommenden Monate. Nächste Station: „Pizza & Politik“ mit Björn Lüttmann und Jennifer Collin-Feeder — kommenden Donnerstag, 16 Uhr an der Skateranlage. Da rollt die Politik ganz locker.
Am Dienstag herrschte dicke Luft im Werkausschuss der Stadt Oranienburg. Anlass war natürlich der Haushalt der Stadt. Ein „sachkundiger“ Einwohner der AfD hat es wieder einmal geschafft den Ausschuss mit einer langatmigen Rede aufzuhalten. Anstatt nun Anträge für den Haushalt zu stellen, wurde nur herumschwadroniert. Da platze dem SPD-Stadtverordneten Dirk Blettermann der Kragen. „Immer wieder die Belehrungen, die Reden ohne Substanz und dann nicht einmal Anträge stellen“, Sie werden ihrer Verantwortung als große Fraktion überhaupt nicht gerecht“, schrieb der Stadtverordnete der Afd ins Stammbuch.
Auch im Landtag wurde diese Woche verhandelt: SPD und BSW bringen den Haushalt 2025/26 auf den Weg. SPD-Fraktionschef Björn Lüttmann erinnerte an die Herausforderungen der letzten Krisenjahre — und an die Verantwortung, die es jetzt zu tragen gilt. Die Opposition? Wusste nicht recht, ob’s zu viel oder zu wenig Geld sei. Und bei den Rechtspopulisten war wieder mehr Theater als Substanz. Immerhin: Finanzminister Robert Crumbach zitierte Karl Marx — es geht also voran!
Es ist Sommer geworden. Mit starker Hitze an diesem Wochenende, bleibt alle gesund, bis nächste Woche
Eure
Henriette von Oranienburg
Nachsitzen beim Haushalt

Was passiert, wenn eine engagierte junge Lehnitzerin sagt: „Hier fehlt was!“? Richtig, es entsteht „Lehnitz Connect“ – ein monatlicher Freilufttreff am Weißen Strand mit Volleyball, Musik, Wikingerschach und Picknickdecke. Beim zweiten Treffen waren schon knapp 20 junge Leute dabei. Fazit: Manchmal braucht’s nur eine gute Idee und jemanden, der sie umsetzt. Inspirierend? Und wie! Alle Infos zu dieser und anderen Veranstaltungen in Lehnitz gibt´s hier: Veranstaltungen Lehnitz
In Zehlendorf leuchtete die „Nacht der offenen Kirchen“ heller als je zuvor – und siehe da: Mehr Gäste denn je! Sogar Dirk Blettermann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, schaute vorbei und lobte die Veranstaltung später auf Social Media als „wahrlich schön“.
Große Bühne für große Arbeit: Die Lebenshilfe Oberhavel Süd feierte in der MBS-Arena ihren 35. Geburtstag. Unter den Gratulanten: Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder, Marei John-Ohnesorg, Matthias Hennig und Björn Lüttmann, der im Vorstand der Lebenshilfe aktiv ist und auf Facebook lobte: „Über 600 Menschen profitieren von der Arbeit. Danke für Euren Einsatz für Menschlichkeit und Gleichberechtigung!“ Schöner hätte man’s nicht sagen können.
Auf ihrer Zuhörtour machte Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder diese Woche Station beim SVB Schmachtenhagen. Gemeinsam mit Vereinsvorsitzendem Stefan Fiebig ging’s um die kleinen und großen Sorgen des Sports. Zuhören ist eben Teamsache!
Hoch her ging es in der Sonder-Stadtverordnetenversammlung zum Haushalt. Der Bürgermeister musste viele Breitseiten wegen seines Haushaltentwurfes einstecken. Die Kommunalaufsicht hatte klar gemacht, den durch ihn vorgelegten Haushalt nicht zu genehmigen. Aus der CDU hieß es: „Dass sieben Leute ein Kind betreuen, ist nachvollziehbar. Dass aber sieben Leute den Bürgermeister betreuen, nicht.“ Auch die Grünen fragten, ob der Hauptverwaltungsbeamte sich nicht schäme, welcher die Situation anscheinend eher auszusitzen versuchte. Einzig die Rechtspopulisten wollten die Verantwortung vom Bürgermeister auf die demokratischen Fraktionen verschieben und sich sich selbst in dem Licht sonnen, dass sie als einzige den Haushalt abgelehnt hätten. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Hennig zog ihnen den Zahn aber schnell: Sie würden sich nie konstruktiv einbringen und als Dagegen-Partei eh regelmäßig gegen die Haushalte stimmen. „Ihr Agieren ist scheinheilig und zeigt ihr Demokratieverständnis!“, stellte der Sozialdemokrat richtig fest.
„Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert…“ – aber in Oranienburg geht es ums Verändern! Kommunalpolitik mag nicht nach Revolution riechen, aber sie ist der Ort, an dem konkrete Politik für die Stadt gemacht wird – ganz im Sinne von Karl Marx, der wusste: „Das Sein bestimmt das Bewusstsein.“ Und was bracht dieses Sein in Oranienburg? Bezahlbare Kitas, funktionierende Buslinien und einen Haushalt, der nicht aus ideologischer Pose, sondern aus Verantwortung getragen wird! Während andere kopflos Kunst und Kultur zusammenstreichen wollen, sucht die SPD Oranienburg pragmatische Antworten. Für uns ist klar: Die Kommune darf ist kein Spielfeld für Profilierung, sondern der erste Ort gelebter Gerechtigkeit. Und wenn es sein muss, erinnern wir mit Engels’ Ruhe daran: „Die Freiheit besteht darin, alles tun zu können, was einem anderen nicht schadet.“ Auch in der Haushaltsdebatte.
100 Anträge, 1 Bildschirm – Landesparteitag in Sicht: Mittwochabend im SPD-Style. Die Oberhaveler Delegation traf sich digital zur Vorbereitung des Landesparteitags am 21.6. in Cottbus. Fast 100 Anträge stehen zur Abstimmung, aber mit Genossen wie Gero Gewald aus der Antragskommission und einer Prise Disziplin war auch das keine unlösbare Aufgabe. Parteiarbeit mit Klick-Kultur.
Statt grauer Sitzung: Die SPD Oranienburg lud zur Mitgliederversammlung in die „Alte Fähre“ am Grabowsee. Bei Bratwurst und Blick aufs Wasser wurden neue Parteibücher übergeben und über Wahlkampf, Haushalt und Co. diskutiert. Politik kann auch mal entspannt – und lecker.
Heute Abend wird’s wieder gesellig – beim Sozi-Stammtisch in der Milchbar. Diesmal dabei: ein Vertreter des städtischen Klimabeirats. Diskutiert wird über Klimaschutz, -resilienz und -anpassung. Wer mitreden will: ab 19 Uhr, Milchbar. Politik trifft Klimawandel – auf Augenhöhe und mit Getränk
Pizza & Politik

Hunger auf Pizza? Lust auf Diskussionen, die wirklich etwas bewegen? Dann komm zu „Pizza & Politik“ – dem lockeren Treffen, bei dem du Dich mit anderen jungen Leuten, dem Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und der Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder über Themen austauschen kannst, die Euch wichtig sind. Ob Klima, Bildung, Zukunft oder einfach alles, was gerade in der Welt passiert: Hier habt ihr das Wort!
🍕 Kostenlose Pizza inklusive – weil gute Gespräche noch besser schmecken, wenn’s was Leckeres dazu gibt.
Wann? Donnerstag, 26.6.25, 16 Uhr
Wo? Skater-Anlage beim TolOra-Gelände in der Mittelstadt
Regenbögen und Krisen

Es war wieder soweit: CSD-Saison! Dieses magische Zeitfenster, in dem Glitzer, Botschaften und politische Forderungen durch die Straßen tanzen. Auch einige Jusos aus Oberhavel schnürten ihre bequemsten Demo-Sneaker und pilgerten nach Rheinsberg, wo sie sich mit den Genoss:innen aus Ostprignitz-Ruppin und etwa 1.300 weiteren queeren und solidarischen Menschen zusammentaten. Gemeinsam wurde für Sichtbarkeit, Schutz und Rechte demonstriert – und das ganz ohne rechtsextreme Störkulisse, was heute ja leider schon eine Schlagzeile wert ist. Und als hätte der Tag noch einen Drop gebraucht: Kraftklub trat auf. Wer da noch nicht kam – um zu tanzen oder aus politischem Anstand – kam spätestens wegen der Band.
Kaum war der Regenbogen verblasst, stand am nächsten Tag Liebenwalde auf dem Plan. Dort traf sich eine gut gelaunte Sozi-Truppe am Ankerplatz – bewaffnet mit Eis, Fischbrötchen und einem offenen Ohr für die Anliegen der Bürger:innen. Zwischen Softeis und Kita-Debatte sprach unser Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann über die Pläne der Landesregierung in Sachen Bildungslandschaft. Und als wäre das alles nicht symbolträchtig genug, wurde ein SPD-Wimpel feierlich wie ein Staffelstab für die SPD-Arbeit in Liebenwalde von Tony Sieg und Katharina Queiser an unseren stellvertretenden Vorsitzenden Gero Gewald überreicht. Parteiarbeit mit maritimer Note!
Am Montagabend dann: Ortsvereinsvorstandssitzung. Keine Langeweile, sondern politische Effizienz pur. Vorsitzende Marei John-Ohnesorg führte charmant durch die Agenda, die sich gewaschen hatte: neue Mitglieder, Mitgliederversammlungen, Sommerfestplanung, Sozi-Stammtisch und natürlich das Engagement unserer Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder. Wer behauptet, Politik sei trocken, war noch nie bei einer Sitzung, bei der man sich bei jedem Tagesordnungspunkt denkt: „Och, das klingt doch nett!“
Apropos Jennifer Collin-Feeder: Im Rahmen ihrer Zuhörtour war sie vergangene Woche bei ORAFOL, einem der größten Arbeitgeber in Oranienburg. Dort ließ sie sich erklären, was den Betrieb bewegt. Zuvor traf sie ihre Vorgesetzte, Veltens Bürgermeisterin Ines Hübner (SPD). Der Knaller: Beide zufällig im Partnerlook – schwarzer Blazer, rotes Kleid, schwarze Schuhe. Zufall oder gelebte Sozialdemokratie? In jedem Fall ein modisches Statement mit Signalwirkung!
Die aktuellen Sparpläne im Kita- und Schulbereich im Rahmen der Haushaltsverhandlungen des Landes sorgen für Zündstoff – und für manche Schlagzeile, die es mit der Wahrheit nicht allzu genau nimmt. Um Missverständnisse auszuräumen und Klartext zu reden, tourt unser Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann durch den Wahlkreis. Vor kurzem kam er mit Erziehrinnen und Eltern in der Kita Kleine Fische ins Gespräch. Diese Woche traf er Lehrer/innen der Waldschule und die Elternvertretung der Havelgrundschule. Vor Ort statt Flurfunk – so geht verantwortungsvolle Politik.
In unserer letzten Rotkehlchen-Ausgabe hatten wir es schon angedeutet: Die CDU will beim Asylrecht den AfD-Turbo zünden. Doch keine Sorge, die Gerichte passen auf. Jüngstes Beispiel: Das Berliner Verwaltungsgericht stoppte die Praxis, Asylsuchende noch vor dem Verfahren nach Polen zurückzuschicken. Die drei Betroffenen aus Somalia hatten mutig geklagt – und Recht bekommen. CSU-Mann Dobrindt zeigte sich wenig beeindruckt. Vielleicht verfolgt er ein geheimes Ziel: Noch teurer für den Steuerzahler zu werden als Andreas Scheuer mit seiner Maut des Grauens.
Nicht ganz so spektakulär, aber dafür umso relevanter: Oranienburgs Bürgermeister scheiterte am städtischen Haushalt. Deshalb traf sich unsere Fraktion mit Finanzdezernent Schmidt-Jansa (CDU), um zu retten, was zu retten ist. Fraktionschef Matthias Hennig betonte dabei das einzig Richtige: „Wir haben das Wohl der Stadt im Blick.“ Und wahrscheinlich auch einen Taschenrechner.
Auch die Jusos Oberhavel versammelten sich – Dienstagabend, selbstverständlich mit Ideen, Energie und ohne PowerPoint. Besprochen wurden die nächsten Aktionen, Workshops und natürlich die Bürgermeisterwahlen. „Pizza und Politik“ bleibt gesetzt, Mitgliederarbeit läuft wie geschmiert – und Co-Vorsitzender Gero Gewald strahlt zu Recht: „Wir sind gut aufgestellt!“ Möge der Pizzabelag ebenso vielfältig sein wie die Tagesordnung.
In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von Viola Knerndel. Mit großem Herzen, unermüdlichem Einsatz und einem klaren Blick für das Wesentliche gründete sie die Tafel Oranienburg.. Sie hatte stets die Bedürftigen im Blick und half, wo Hilfe gebraucht wurde – pragmatisch, entschlossen und voller Mitgefühl.. Ihr Engagement und ihre Leidenschaft haben nicht nur vielen Menschen konkret geholfen, sondern auch zahllose Oranienburgerinnen und Oranienburger inspiriert, sich ebenfalls für andere einzusetzen. Ihre Hilfsbereitschaft war ansteckend, ihre Überzeugung kraftvoll. Wir verlieren eine außergewöhnliche Frau, deren Spuren in unserer Stadt weiterleben werden.
Grundsteinlegung und Richtfest an einem Tag. Das hat in Oranienburg Tradition. Diese Woche wurde beides für die Sporthalle in Friedrichsthal begangen. Dirk Blettermann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, hat neben anderen eine kurze Ansprache gehalten. Schülerinnen und Schüler habne sich musikalisch eingebracht und es sind viele Gäste gekommen. Schön, dass zumindest hier weitergebaut wird.
Last but not least: Unsere neue Webseite ist online! Frischer, übersichtlicher, schicker – quasi das digitale Pendant zum frisch geputzten Parteibüro. Wer reinschaut, findet alles: von aktuellen Inhalten bis zu charmant spitzen Kolumnen. Also klickt euch rein, lest mit – und bleibt auf dem Laufenden. Denn auch in der Politik gilt: Wer nicht scrollt, hat schon verloren.
Oranienburg braucht keine Raser

(Leider) erscheint der Vorwärts nur noch online. In der jetzigen Ausgabe sind zwei Oranienburgerinnen und Oranienburger namentlich erwähnt. Zum einen geht es um die Bürgermeisterwahl im Herbst dieses Jahres in Oranienburg mit unserer Kandidatin Jennifer Collin-Feeder. Zum anderen um Oranienburgs Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion. Darin ging es unter anderem um verlässliche Politik der SPD-Landtagsfraktion, Entlastungen der Familien in Brandenburg, der Aufarbeitung der Corona-Pandemie und des personellen Aufwuchses der Polizeistellen auf über neuntausend Beamte. Eine Anzahl von Polizisten, die unter früheren CDU-Innenministern nie erreicht wurde.
Ausgerechnet am Karfreitag, dem Tag, an dem Christinnen und Christen des Leidens und Sterbens von Jesus Christus erinnern, veröffentlichte die MAZ einen spannenden Artikel: Der Vorsitzende der Oranienburger CDU-Fraktion Christian Howe kündigte an, dass seine Partei prüfen möchte, ob die Tempo-30-Zone vor dem Hospiz im Norden von Eden gerechtfertigt ist. Nun mag es für manche Leser schwer verständlich sein, warum man nicht mal den Menschen, die an ihrem Lebensende stehen, etwas Ruhe gönnt. Vielleicht zeugt es aber auch nur von Konsequenz, wenn die CDU-Fraktion sonst auch regelmäßig gegen Verkehrsberuhigung und Tempo-30 stimmt (kürzlich z.B. in Schmachtenhagen und Lehnitz). Andernfalls bliebe die Frage: Wie oft wurde welcher CDU-Bleifuß im Norden von Eden bereits geblitzt? Zumindest Einrichtungsleiterin Beatrice Marzahn verteidigte die Tempo-30-Zone vor ihrem Hospiz, die damals von einem Mitarbeiter angeschoben wurde.
Wer kennt sie nicht? Die LKWs von Havelbeton. Station 4 der Zuhörtour führte die SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder in dieses städtische Unternehmen. Danke an den Geschäftsführer, Julian Möller, für das Gespräch und dass sie vorbeikommen durfte, schreibt die Kandidatin auf ihrem Facebook-Account.



Der Koalitionsvertrag beschäftigt die Gemüter innerhalb der SPD. Die Argumente sind vielschichtig. Angesichts des Wahlergebnisses ist der Koalitionsvertrag durchaus erfreulich, mit einigen gravierenden Abstrichen. Was sonst dafür spricht: Wir brauchen sobald als möglich eine stabile Regierung und übrigens auch einen Haushalt. Neuwahlen mögen für manche mit Hoffnungen verbunden sein, aber auch mit Sorge. Wie gesagt: Es ist komplex. Die Jusos Oberhavel haben sich dabei klar entschieden: Sie sagen Nein. Sie lehnen den Koalitionsvertrag ab – nicht, weil sie gegen Zusammenarbeit seien, sondern weil aus soziale Gerechtigkeit kein Preis sein dürfe, den man zahlt, um zu regieren. Dieser Vertrag bringt aus ihrer Sicht zu viele faule Kompromisse – beim Klimaschutz, bei sozialer Sicherheit und bei der Jugendpolitik. Unsere Generation verdiene mehr als Stillstand und Symbolpolitik. „Wir stehen für echte Veränderung – nicht um jeden Preis“, so wird unter anderem Gero Gewald aus Oranienburg zitiert.

Zu den Osterfeuern war Jennifer Collin-Feeder im Dauereinsatz. Sie hat es tatsächlich geschafft an zwei Tagen alle Osterfeuer in den Oranienburger Ortsteilen zu besuchen. Die SPD-Bürgermeisterkandidatin wurden von ihrem Team tatkräftig unterstützt. Burkhard Wilde, Yvonne Lehmann, Marei John-Ohnesorg, Dirk Blettermann, Michael Richter, Marga Schlag und Matthias Hennig begleiteten sie gerne auf ihrer Tour.




Die Bewohnerinnen und Bewohner des Ortsteil Lehnitz haben es wohl besonders gut. Nicht nur, dass sie von einem sehr engagierten Ortsteilbeirat um Ortsvorsteher Matthias Hennig und seinen Mitstreitern Christian Studier,Yvonne Lehmann, Dr. Nicola Joris, Kathrin Kaiser, Nicole Walter-Mundt und Marcel Kurb repräsentiert werden. Nein, sie erhalten auch (fast) täglich einen Newsletter über Aktivitäten des Ortsteils. Unter www-unser-lehnitz.de kann sich jeder anmelden. Und die Zugriffszahlen sind schon phänomenal, wie ein Verantwortlicher voller Freude mitteilte.
Haben Sie heute Abend schon etwas vor? Wir hätten da einen Veranstaltungstipp: Die Bernauer Straße verwandelt sich in eine Flaniermeile, die Geschäfte sind offen, alles ist bunt und hoffentlich fröhlich. Wir haben das Bürgerbüro der SPD geöffnet. Freuen Sie sich auf unseren Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und viele weitere Mitglieder der SPD. Freuen Sie sich auf Zuckerwatte, Apfelpunsch und natürlich das Glücksrad, das wir diesmal für Kids Kreativ drehen werden. Bis heute Abend! Unsere Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder wird natürlich auch dabei sein.

In dieser Woche sind noch Osterferien. Bei schönem Wetter sind auch viele Kinder unterwegs. Nehmt Rücksicht, Kinder und Eltern werden es danken. Allen eine wunderschöne Zeit,
Eure
Henriette von Oranienburg
Neues Rettungsboot für Oranienburg

Ein Highlight der Zuhörtour der sozialdemokratischen Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder in dieser Woche: Der Besuch beim Oranienburger Rugbyverein RC Oranien Raptors. Ein Verein, der binnen sieben Jahren von 0 auf fast 400 Mitglieder gewachsen und mittlerweile ein Aushängeschild von #oranienburg geworden ist. Inzwischen sind dort 15 Trainerinnen und Trainer aktiv und seit letztem Jahr gibt es die neue Abteilung der Cheerleader. Ihr findet die Raptoren auf dem Sportplatz hinterm Schloss. Das Mitmachen hat offensichtlich Spaß gemacht, wie man auf der Facebook-Seite der Oranienburger SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder sehen konnte. Das Event ist übrigens auch auf YouTube abrufbar, wie viele andere Beiträge der SPD Oranienburg. Wir freuen uns über alle, die unseren Kanal abonnieren!
Der Start der „Zuhörtour“ war der erste Infostand vor der Bäckerei Plentz in der Bernauer Straße. Jennifer Collin-Feeder ist gemeinsam mit Judith Brandt, Gero Gewald, Burkhard Wilde und Dirk Blettermann mit den Frühaufstehern und „Brötchenholern“ ins Gespräch gekommen. Es wird noch viele weitere Termine geben.
Kurz vor Ostern haben wir einen besonderen Ostergruß für alle, die im Rotkehlchen fleißig gerätselt haben: Jennifer Collin-Feeder hat die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner unseres letzten Kreuzworträtsels gezogen. Wir gratulieren. Uwe Schuster zum ersten Platz P.W. zum zweiten Platz, Jitka Splittgerber zum dritten Platz (alle aus Oranienburg). Das Lösungswort war „Eine neue Zeit beginnt“. Vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben. Das nächste Rotkehlchen ist schon in der Mache. Im Mai geht es weiter, freut sich Marei John-Ohnesorg, die SPD-Ortsvereinsvorsitzende.
Ein ganz anderes Thema: Das Feuerwehr-Training an chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Gefahrstoffen in Oberhavel und den Landkreisen wird weiter verbessert. Dazu übergab Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD) am Mittwoch einen so genannten CBRN-Trainer an das Technische Ausbildungszentrum (TAZ) des Landkreises Oberhavel. Bei dem gemeinsamen Termin mit Oberhavels Landrat Alexander Tönnies und Oranienburgs SPD-Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann wurde wieder einmal deutlich, wie gut Oberhavel mit dem TAZ aufgestellt ist, mit Blick auf Feuerwehr, aber auch den Katastrophenschutz insgesamt.
Auch am Mittwoch wurde in der Hauptwache der Oranienburger Feuerwehr ein Rettungsboot für die Lehnitzer Wehr übergeben. Das alte Fahrzeug ist in die Jahre gekommen. Nach einer kurzen Ansprache des Bürgermeisters und des Vorsitzenden der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD), wurde das Wasserfahrzeug dem Stadtwehrführer Stephan Liedtke und dem Lehnitzer Ortswehrführer Marcel Kurb übergeben.
Eine gute Tradition ist es, zu Ostern die „Osterfeuer“ in den Ortsteilen Oranienburgs zu besuchen. Den Anfang machten die Malzer, die Zehlendorfer und die Schmachtenhagener schon am „Grün-Donnerstag“. Der Malzer Ortsvorsteher Michael Richter (SPD) freute sich über die Gäste, die in Malz einen schönen lauen Donnerstagabend verbrachten. Zu den Gästen gehörte auch Jennifer Collin-Feeder, unsere SPD-Bürgermeisterkandidatin, die bereits am frühen Abend in Schmachtenhagen und Zehlendorf war und der Vorsitzende der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann (SPD). Es folgen die übrigen Ortsteile am morgigen Samstag. Vielleicht sieht man sich in Wensickendorf, Friedrichsthal, Lehnitz, oder in Germendorf.
Es ist Frühling geworden und die Knospen lassen sich von den Irrungen und Wirrungen der letzten Woche nicht beirren. Oranienburg hat immer etwas zu bieten. Bis dahin herzlichste Ostergrüße und schöne Feiertage, Ihre SPD Oranienburg.
Euer
Henri von Oranienburg