

Wir sind die SPD Oranienburg!
Wir sind die Sozialdemokratische Partei Deutschlands in Oranienburg – eine starke Gemeinschaft, die sich für soziale Gerechtigkeit, Solidarität und ein lebenswertes Miteinander in unserer Stadt einsetzt. Seit über 150 Jahren steht die SPD für Fortschritt, Chancengleichheit und eine Politik, die die Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Hier in Oranienburg gestalten wir die Zukunft unserer Stadt aktiv mit. Ob in der Kommunalpolitik, in Projekten vor Ort oder im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern – wir setzen uns dafür ein, dass Oranienburg ein Ort bleibt, an dem alle Generationen gut und gerne leben können.
Auf unserer Webseite finden Sie Informationen über unsere Arbeit, unsere Ziele und unsere Aktivitäten. Wir laden Sie ein, mit uns ins Gespräch zu kommen, sich zu engagieren und gemeinsam mit uns Oranienburg noch lebenswerter zu machen.
Gemeinsam. Anpacken. Für Oranienburg.
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Haushalt gut – alles gut?

Am letzten Freitag war der Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung, oder wie auch heißt, der Weltflüchtlingstag. In Oranienburg haben Bürgermeister und der Stadtverordnetenvorsteher, Dirk Blettermann (SPD), in kurzen Ansprachen deren Opfer am „Flüchtlingsstein“ hinter der Bibliothek gedacht. Die Oranienburger SPD-Vorsitzende Marei John-Ohnesorg legte zu Ehren der Opfer einen Kranz nieder.
Am Wochenende war das Stadtfest in Oranienburg. Die Eröffnung erfolgte am Freitag mit kurzen Ansprachen und vielen Künstlerinnen aus der Ukraine. Am Samstag kamen die Technojünger zu ihrem Spaß und am Sonntag folgte ein ökumenische Stadtgottesdienst, anschließend spielte noch das Oranienburger Konzertorchester. Die SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder war mitten dabei. Es waren einfach perfekte Tage in Oranienburg!
Samstag ging es nach Cottbus. Die brandenburgische SPD veranstaltete dort ihren obligatorischen Parteitag. Der SPD-Landesvorsitzende und Ministerpräsident und sein Team standen zu Wahl an. Die vier Delegierten aus Oranienburg, Marei John-Ohnesorg, Björn Lüttmann, Judith Brandt und Dirk Blettermann hatten jedenfalls alle Hände voll zu tun, den vielen Wahlgängen und diversen Anträgen bis zum späten Nachmittag zu absolvieren.
Am Montag war es dann endlich so weit. Oranienburgs SPD-Vorsitzende Marei John-Ohnsorg gab in der Stadtverwaltung die Unterlagen für die Bürgermeisterwahl am 28. September 2025 bei dem Stadtwahlleiter Marcel Gutjahr ab. Damit Jennifer Collin-Feeder auf dem Wahlzettel stehen kann, wird nun alles geprüft und der Wahlausschuss muss sein Okay geben. Alles nur Formsache, wie man hört.
Am Dienstag lautete die Schlagzeile im Oranienburger Generalanzeiger: „Zu wenige Fahrgäste in der Heidekrautbahn“. In dem nachfolgenden Artikel wird darüber berichtet, dass Oranienburgs Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann (SPD) beim Verkehrsminister Detlef Tabbert (BSW) nachgefragt hat, wieso die Linie künftig nicht mehr so oft befahren werden soll. Und dabei kam heraus, dass eine Zählung ergeben hat, dass nur 2 bis 7 Fahrgäste pro Fahrt gezählt wurde. Zu wenig. Nun wurde in den letzten Tagen ein wahrer Popanz aufgebaut, dass die Ortsteile Zehlendorf und Schmachtenhagen abgehängt werden, obwohl jeder weiß, dass Busse regelmäßig fahren. Vielleicht hätten die Kritiker des Verkehrsministers mal öfter mit der RB27 fahren sollen. Dann wäre die Entscheidung vielleicht anders ausgefallen.
In den letzten Wochen haben die Fraktionsvorsitzenden der demokratischen Fraktionen die Arbeit der Stadtverwaltung übernommen. In mehreren Sitzungen, so hört man, haben die ehrenamtlichen Kommunalpolitiker einen Antrag zusammengezimmert, der eine Zustimmung zum Haushalt 2025/2026 möglich macht. Matthias Hennig (SPD), Christian Howe (CDU), Kathrin Willemsen (Die Linke), Susanne Zamecki (Grüne), Thomas Ney (Piraten/FDP) und Antje Wendt (Freie Wähler) brauchen sich für ihre Vorschläge wahrlich nicht zu verstecken. So macht man Kommunalpolitik für die Menschen in Oranienburg.
Es ist Sommer geworden. Mit starker Hitze an diesem Wochenende, bleibt alle gesund, bis nächste Woche
Euer
Henri von Oranienburg
Von Festen und Feiern

Am Freitag war wieder Sozi-Stammtisch in Oranienburg — und dieses Mal wurde es besonders spannend. Bei einem gut gekühlten Getränk diskutierten die Genoss*innen heftig mit einem Vertreter des städtischen Klimabeirats. Thema: Wie machen wir Oranienburg klimaresilient? Eine informative und unterhaltsame Runde — bei der man gemerkt hat: Für das Klima können wir alle noch was lernen. Prost!
Derzeit sind überall Ortsteilfeste angesagt. Am letzten Wochenende feierten an drei Tagen mehrere hundert Menschen 650 Jahre Germendorf. Und wie es sich gehört, startete die örtliche Feuerwehr mit einem Festumzug durch Germendorf. Auch SPD-Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder gehörte zu den Festteilnehmern. Inzwischen ist sie auch so bekannt, dass sie von vielen angesprochen wird und ihr die Daumen gedrückt werden, dass es im September auch klappt mit dem Wechsel im Rathaus.
Unser Stadtverordnetenvorsteher Dirk Blettermann hat sich übers Wochenende aufs Land begeben: Brandenburger Landpartie in Werneuchen, Danewitz und im Oranienburger Ortsteil Zehlendorf-Rehmate. Ergebnis: Super Stimmung, keine Miesmacher in Sicht und jede Menge frische Landluft. Wer braucht da noch Hauptstadttrubel?
Man stelle sich Karl Marx auf der Brandenburger Landpartie vor: Bart im Wind, Stiefel im Acker, die Hand prüfend am Weizenhalm. „Die Natur ist der Leib, in dem der Mensch selbst wurzelt,“ wusste er — und würde heute wohl freudig in den solidarischen Gemüsekorb greifen. Dialektik mit Dinkelbrot, sozusagen.
Ömür Güldas, wer kennt ihn nicht, den Steinmetz aus Oranienburg? Auf dem Germendorfer Dorffest war er auch präsent. Und es konnte nicht anders sein, dass auch Jennifer Collin-Feeder ihm einen kleinen Besuch abstattete. Herr Güldas ist seit den 90iger Jahren in Oranienburg ansässig, zuerst in der Kernstadt, jetzt im Ortsteil Germendorf.
Am letzten Montag kam die SPD-Fraktion der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung zusammen, um die Ausschusssitzungen vorzubereiten. Natürlich ging es wieder um den gescheiterten Haushalt 2025/2026. Nach wie vor hat man in den letzten Wochen den Eindruck gehabt, dass dem im Wahlkampf stehenden Bürgermeister Laesicke die Lage noch nicht richtig erkannt hat. Wie wichtig deshalb ein Wechsel an der Stadtspitze ist, konnte jeder in den letzten Wochen mit eigenen Augen sehen.
Apropos Bürgermeisterwechsel. Die sozialdemokratische Kandidatin Jennifer Collin-Feeder ist jetzt jeden Tag im Einsatz für ihre Stadt Oranienburg. Am Montag kam der Ortsbeirat in Wensickendorf zusammen. Marion Pforr (CDU), Daniel Kühne (Freie Wähler) und Ortsvorsteher Daniel Langhoff (FDP) kamen mit der Kandidatin ins Gespräch. Und wie man hört, waren alle zufrieden mit dem Kandidatentalk.
Trotz bestem Wetter versammelten sich die Jusos Oberhavel zur Mitgliederversammlung. Mit Neumitgliedern und Interessierten schmiedeten sie Pläne für die kommenden Monate. Nächste Station: „Pizza & Politik“ mit Björn Lüttmann und Jennifer Collin-Feeder — kommenden Donnerstag, 16 Uhr an der Skateranlage. Da rollt die Politik ganz locker.
Am Dienstag herrschte dicke Luft im Werkausschuss der Stadt Oranienburg. Anlass war natürlich der Haushalt der Stadt. Ein „sachkundiger“ Einwohner der AfD hat es wieder einmal geschafft den Ausschuss mit einer langatmigen Rede aufzuhalten. Anstatt nun Anträge für den Haushalt zu stellen, wurde nur herumschwadroniert. Da platze dem SPD-Stadtverordneten Dirk Blettermann der Kragen. „Immer wieder die Belehrungen, die Reden ohne Substanz und dann nicht einmal Anträge stellen“, Sie werden ihrer Verantwortung als große Fraktion überhaupt nicht gerecht“, schrieb der Stadtverordnete der Afd ins Stammbuch.
Auch im Landtag wurde diese Woche verhandelt: SPD und BSW bringen den Haushalt 2025/26 auf den Weg. SPD-Fraktionschef Björn Lüttmann erinnerte an die Herausforderungen der letzten Krisenjahre — und an die Verantwortung, die es jetzt zu tragen gilt. Die Opposition? Wusste nicht recht, ob’s zu viel oder zu wenig Geld sei. Und bei den Rechtspopulisten war wieder mehr Theater als Substanz. Immerhin: Finanzminister Robert Crumbach zitierte Karl Marx — es geht also voran!
Es ist Sommer geworden. Mit starker Hitze an diesem Wochenende, bleibt alle gesund, bis nächste Woche
Eure
Henriette von Oranienburg
Nachsitzen beim Haushalt

Was passiert, wenn eine engagierte junge Lehnitzerin sagt: „Hier fehlt was!“? Richtig, es entsteht „Lehnitz Connect“ – ein monatlicher Freilufttreff am Weißen Strand mit Volleyball, Musik, Wikingerschach und Picknickdecke. Beim zweiten Treffen waren schon knapp 20 junge Leute dabei. Fazit: Manchmal braucht’s nur eine gute Idee und jemanden, der sie umsetzt. Inspirierend? Und wie! Alle Infos zu dieser und anderen Veranstaltungen in Lehnitz gibt´s hier: Veranstaltungen Lehnitz
In Zehlendorf leuchtete die „Nacht der offenen Kirchen“ heller als je zuvor – und siehe da: Mehr Gäste denn je! Sogar Dirk Blettermann, Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung, schaute vorbei und lobte die Veranstaltung später auf Social Media als „wahrlich schön“.
Große Bühne für große Arbeit: Die Lebenshilfe Oberhavel Süd feierte in der MBS-Arena ihren 35. Geburtstag. Unter den Gratulanten: Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder, Marei John-Ohnesorg, Matthias Hennig und Björn Lüttmann, der im Vorstand der Lebenshilfe aktiv ist und auf Facebook lobte: „Über 600 Menschen profitieren von der Arbeit. Danke für Euren Einsatz für Menschlichkeit und Gleichberechtigung!“ Schöner hätte man’s nicht sagen können.
Auf ihrer Zuhörtour machte Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder diese Woche Station beim SVB Schmachtenhagen. Gemeinsam mit Vereinsvorsitzendem Stefan Fiebig ging’s um die kleinen und großen Sorgen des Sports. Zuhören ist eben Teamsache!
Hoch her ging es in der Sonder-Stadtverordnetenversammlung zum Haushalt. Der Bürgermeister musste viele Breitseiten wegen seines Haushaltentwurfes einstecken. Die Kommunalaufsicht hatte klar gemacht, den durch ihn vorgelegten Haushalt nicht zu genehmigen. Aus der CDU hieß es: „Dass sieben Leute ein Kind betreuen, ist nachvollziehbar. Dass aber sieben Leute den Bürgermeister betreuen, nicht.“ Auch die Grünen fragten, ob der Hauptverwaltungsbeamte sich nicht schäme, welcher die Situation anscheinend eher auszusitzen versuchte. Einzig die Rechtspopulisten wollten die Verantwortung vom Bürgermeister auf die demokratischen Fraktionen verschieben und sich sich selbst in dem Licht sonnen, dass sie als einzige den Haushalt abgelehnt hätten. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Hennig zog ihnen den Zahn aber schnell: Sie würden sich nie konstruktiv einbringen und als Dagegen-Partei eh regelmäßig gegen die Haushalte stimmen. „Ihr Agieren ist scheinheilig und zeigt ihr Demokratieverständnis!“, stellte der Sozialdemokrat richtig fest.
„Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert…“ – aber in Oranienburg geht es ums Verändern! Kommunalpolitik mag nicht nach Revolution riechen, aber sie ist der Ort, an dem konkrete Politik für die Stadt gemacht wird – ganz im Sinne von Karl Marx, der wusste: „Das Sein bestimmt das Bewusstsein.“ Und was bracht dieses Sein in Oranienburg? Bezahlbare Kitas, funktionierende Buslinien und einen Haushalt, der nicht aus ideologischer Pose, sondern aus Verantwortung getragen wird! Während andere kopflos Kunst und Kultur zusammenstreichen wollen, sucht die SPD Oranienburg pragmatische Antworten. Für uns ist klar: Die Kommune darf ist kein Spielfeld für Profilierung, sondern der erste Ort gelebter Gerechtigkeit. Und wenn es sein muss, erinnern wir mit Engels’ Ruhe daran: „Die Freiheit besteht darin, alles tun zu können, was einem anderen nicht schadet.“ Auch in der Haushaltsdebatte.
100 Anträge, 1 Bildschirm – Landesparteitag in Sicht: Mittwochabend im SPD-Style. Die Oberhaveler Delegation traf sich digital zur Vorbereitung des Landesparteitags am 21.6. in Cottbus. Fast 100 Anträge stehen zur Abstimmung, aber mit Genossen wie Gero Gewald aus der Antragskommission und einer Prise Disziplin war auch das keine unlösbare Aufgabe. Parteiarbeit mit Klick-Kultur.
Statt grauer Sitzung: Die SPD Oranienburg lud zur Mitgliederversammlung in die „Alte Fähre“ am Grabowsee. Bei Bratwurst und Blick aufs Wasser wurden neue Parteibücher übergeben und über Wahlkampf, Haushalt und Co. diskutiert. Politik kann auch mal entspannt – und lecker.
Heute Abend wird’s wieder gesellig – beim Sozi-Stammtisch in der Milchbar. Diesmal dabei: ein Vertreter des städtischen Klimabeirats. Diskutiert wird über Klimaschutz, -resilienz und -anpassung. Wer mitreden will: ab 19 Uhr, Milchbar. Politik trifft Klimawandel – auf Augenhöhe und mit Getränk
Pizza & Politik

Hunger auf Pizza? Lust auf Diskussionen, die wirklich etwas bewegen? Dann komm zu „Pizza & Politik“ – dem lockeren Treffen, bei dem du Dich mit anderen jungen Leuten, dem Landtagsabgeordneten Björn Lüttmann und der Bürgermeisterkandidatin Jennifer Collin-Feeder über Themen austauschen kannst, die Euch wichtig sind. Ob Klima, Bildung, Zukunft oder einfach alles, was gerade in der Welt passiert: Hier habt ihr das Wort!
🍕 Kostenlose Pizza inklusive – weil gute Gespräche noch besser schmecken, wenn’s was Leckeres dazu gibt.
Wann? Donnerstag, 26.6.25, 16 Uhr
Wo? Skater-Anlage beim TolOra-Gelände in der Mittelstadt
TERMINE
VERANSTALTUNGEN / SITZUNGEN
Die nächste Sitzung des Kreistages Oberhavel findet nicht wie sonst üblich in Oranienburg statt, sondern im Brauhaus Himmelpfort. Wie immer ist es möglich, die Sitzung unter folgendem Link live zu verfolgen: Livestream / Landkreis Oberhavel
Die Tagesordnung zur Sitzung finden Sie hier: SessionNet | Kreistagsinfosystem
Unser Sozi-Stammtisch findet immer am zweiten Freitag des Monats um 19 Uhr in verschiedenen Bars statt.
In zwangloser Runde tauschen wir uns dabei über aktuelle Themen und Entwicklungen auf allen Ebenen der Politik aus – alles Mögliche wird besprochen. Manchmal laden wir uns einen Experten zum Stammtisch ein, um ein bestimmtes Thema zu vertiefen. Genauere Informationen hierzu und den Ort finden Sie kurz vor dem Termin hier.
Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, sich der Runde kostenlos anzuschließen und bei einem Warm- oder Kaltgetränk mitzudiskutieren.
Wir freuen uns auf Sie und Euch!
Orangerie im Schloßpark, Kanalstraße
ab 17 Uhr
Die Tagesordnung zur Sitzung finden Sie auf der Webseite der Stadt Oranienburg unter folgendem Link: Informationen zu Stadtverordnetenversammlung
Die Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung werden live übertragen. Hier geht´s zum Livestream: Stadtverordnetenversammlung Oranienburg
Unser Sozi-Stammtisch findet immer am zweiten Freitag des Monats um 19 Uhr in verschiedenen Bars statt.
In zwangloser Runde tauschen wir uns dabei über aktuelle Themen und Entwicklungen auf allen Ebenen der Politik aus – alles Mögliche wird besprochen. Manchmal laden wir uns einen Experten zum Stammtisch ein, um ein bestimmtes Thema zu vertiefen. Genauere Informationen hierzu und den Ort finden Sie kurz vor dem Termin hier.
Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, sich der Runde kostenlos anzuschließen und bei einem Warm- oder Kaltgetränk mitzudiskutieren.
Wir freuen uns auf Sie und Euch!