Die Weihnachtsmärkte in Oranienburg erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Am letzten Wochenende gab es wieder das Weihnachtssingen auf dem Auguste-Weihnachtsmarkt. Neben einigen Stadtverordneten (Elke und Olaf Kästner/Die Linke, Jessica Günther, Wolfgang Wittig/CDU) und Dirk Blettermann/SPD) waren auch Yvonne Lehmann und Uta Gerber dabei. In Malz begrüßte Ortsvorsteher Michael Richter (SPD) auch zahlreiche Gäste aus der Kernstadt, gleiches im Übrigen auch der Ortsvorsteher aus Sachsenhausen, Burkhard Wilde (Pro Sachsenhausen/SPD). In Schmachtenhagen und Wensickendorf sah man unter den Gästen Thomas Lehmann und Arne Grimm. Der Weihnachtsmann bei vielen Veranstaltungen war im Übrigen wieder Gero Gewald, der die kurze Rolle im Jahr immer gerne übernimmt.
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Weihnachtlich ging es auch bei der letzten Mitgliederversammlung in diesem Jahr zu, zu der Marei John-Ohnesorg, Vorsitzende der SPD Oranienburg, eingeladen hatte. Es gab ein kurzes, kompaktes Treffen und es war von allem etwas dabei: ein bisschen Landtag, eine ganze Menge Infos aus der Stadt und einige Vorschläge, was wir im nächsten Jahr angehen sollten. Vorerst steht aber erst mal Winterwahlkampf auf dem Programm. Wir sind eingestimmt. Und launig wurde es noch, als Marei John-Ohnesorg zusammen mit Yvonne Lehmann ein Weihnachtsquiz präsentierte. Es gab jeweils einen Schnipsel aus der Kolumne (wir hatten viel Auswahl aus 50 Kolumnen in diesem Jahr von Januar bis Dezember) und dann kam die Frage, wann oder wo war das, um wen geht es? Nicht verwunderlich, dass Matthias Hennig, unser Fraktionsvorsitzender, das Rennen gemacht hat. Er kennt sich aus…
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In dieser Woche hat sich CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz mächtig darüber aufgeregt, dass ihn Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit den Worten bezeichnet hat „Fritze Merz erzählt gerne Tünkram“. Tünkram ist norddeutsch und heißt sinngemäß „dummes Zeug, oder auch Unsinn“. Besonders scheint sich der CDU-Kanzlerkandidierende aber über „Fritze“ geärgert zu haben. Jetzt sind wir aber verärgert. In der Oranienburger Kolumne wurde schon oft über „Fritze“ Merz geschrieben. Niemals hat er sich darüber mokiert.
Herzlichen Glückwunsch, liebe Ariane Fäscher, zur erneuten Nominierung als Bundestagsdirektkandidatin für Oberhavel und auf dem Listenplatz 6 der brandenburgischen SPD-Liste. Gemeinsam mit unserem Spitzenkandidaten für Brandenburg und Deutschland, Olaf Scholz, wollen wir in den kommenden Wochen dafür kämpfen, dass Du unsere starke Stimme im Bundestag bleibst, schreibt Oranienburgs Landtagsabgeordneter Björn Lüttmann auf seiner facebook-Seite.
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In dieser Woche wurden wieder fertig gestellte Straßenabschnitte ihrer Bestimmung übergeben. Am Mittwoch war der erste Bauabschnitt des „Oranienburger Modells“ in Oranienburg-Süd dran. Immerhin hatte es in der Stadtverordnetenversammlung eine breite Mehrheit gegeben, dass die Sandpisten nun endlich ausgebaut werden, so der Vorsitzende der Oranienburger Stadtverordnetenversammlung, Dirk Blettermann(SPD). Am Donnerstag wurde dann die Lindenstraße ihrer Bestimmung übergeben.
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Der Oranienburger SPD-Landtagsabgeordnete Björn Lüttmann und unser Vorstandsmitglied Gero Gewald waren am Donnerstag bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) von den Standorten in Oranienburg, Hennigsdorf und Gransee. Natürlich nicht zur Beratung über das eigene Konsumverhalten, sondern um einen Einblick in die Arbeit und die Drogensituation in der Region zu erhalten. Im Anschluss an das spannende Gespräch übergaben die beiden die während „Koofen und Schwoofen“ gesammelten Spenden in Höhe von 300€. Wir wünschen weiterhin viel Erfolg bei der wichtigen Arbeit, die auch durch verschiedene Gruppen / „soziale Medien“ immer nötiger wird. Es muss mehr in der Prävention, auch in der Schule passieren und ein größeres Augenmerk auf die Kinder und Jugendlichen gelegt werden, waren sich letztlich alle einig.
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Zusammen mit Gero Gewald (SPD) wird der Stadtverordnete der Piraten, Thomas Ney, die Aufwandsentschädigung für den Monat Dezember dazu nutzen, um Kindern aus Oranienburg, deren Eltern oder Großeltern sich nur schwer ein Geschenk leisten können, eine Freude zu machen. „Gemeinsam möchten wir 12 Weihnachtsgeschenke im Wert von je 30 EUR an Kinder aus bedürftigen Familien spenden. Die Geschenke bringen wir Ihnen kurz vor Weihnachten vorbei, damit Sie Ihren Kindern eine Freude bereiten können. Unsere liebe Weihnachtselfe Jeanette Stahl wird die Geschenke auf Wunsch auch gerne hübsch verpacken“, informiert der Stadtverordnete auf seiner Facebookseite.
Irgendetwas macht die „Blöd-Zeitung“ falsch. Je mehr sie über den konservativen Wahlkämpfer Merz schreibt, desto weiniger Zustimmung erfährt dieser. Sowohl bei den persönlichen Zustimmungswerten als auch den Parteiwerten ist die CDU im freien Fall. Haben sich noch im Oktober bis zu 34 Prozent für die Christenunion ausgesprochen, sind es jetzt nur noch 29 Prozent. Die SPD steigt in dieser Zeit von 14 Prozent auf jetzt 20 Prozent. Da geht noch etwas, so die Meinungsforscher.
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Wir wünschen Euch jetzt alle eine schöne Weihnachtszeit, bleibt alle gesund und die nächste Oranienburger Kolumne erscheint pünktlich am kommenden Freitag, kurz vor dem Jahreswechsel,
Eure
Henriette von Oranienburg